Frage nach Amp HIWATT Maxwatt

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Hallo,

brauche mal eure Hilfe.

ICh spiele seit ein paar Monaten (nach 10 Jahren Pause) wieder Gitarre. Hatte bisher ein Roland Cube mit 15 Watt. Zum Üben war der am Anfang echt ok, jetzt reicht er mir aber nicht mehr aus.
Wollte jetzt ein neuen und habe die Qual der Wahl. Röhrenverstärker sind zwar super im Klang aber für ein Hobby-Gitarrist wie ich finde zu teuer.
Transen sind lange nicht mehr so schlecht wie ihr ruf. Ich spiele überwiegend Blues und Rock.

Mein Wunsch wäre ja ein Marshall. Doch ich finde (vom echt guten Sound abgesehen), dass sie überteuert sind.

Mein Amp sollte sich im Wohnzimmer spielen lassen, aber in ein paar Jahren vielleicht auch im Proberaum gegen den Drummer bestehen.

Was haltet ihr denn von diesem Modell

https://www.thomann.de/de/hiwatt_g50_112r.htm

Reicht in diesem Fall ein 50 Watt oder sollten es sogar 100 sein?
Combo? Top-Teil?

Und sind die Transen wirklich noch immer so schlecht?

Danke schonmal für die Antworten
 
Eigenschaft
 
Zum Hiwatt speziell kann ich dir jetzt nix sagen.
Allerdings hast du mit deiner annahme das transen mittlerweile sehr nahe an den Röhrenamps dran sind ins schwarze getroffen.
Ich würde dir diesen hier empfehlen.
Der ist zwar etwas teurer als der Hiwatt aber es lohnt sich meiner meinung nach.
 
es ist immer und überall eine frage des preises: wer qualität will, muss zahlen, da kommt man bei gitarren genauso wenig drum herum wie bei autos oder küchengeräten (der vergleich hinkt natürlich).
grundsätzlich sind transen heute tatsächlich nicht schlecht, aber wie schon angedeutet, auch hier muss man geld bezahlen, wenn man gute ergebnisse haben möchte.
das vorweg.

zum maxwatt: der spruch meines gitarrenhändlers des vertrauens: viel krach für wenig geld. grundsätzlich ist das wirklich netter krach, aber man merkt, dass es ein transistorverstärker ist. mit dem clean lässt sich einiges anfangen, besonders im jazz macht der sich nett. im overdrive macht er allerdings besonders in den härteren stilrichtungen eine bessere figur, als im leicht angezerrten crunchbereich, der wohl eher im rock/blues etc. genutzt wird. nicht schlecht, aber hier kommt dann doch der etwas kühle transistorencharakter durch.
ein empfehlenswertes gerät, für den, der wenig geld ausgeben will, aber es ist nicht die krönung der preisklasse bzw. für nen hunderter mehr lässt sich schon mehr rausholen, wie dir ubala schon geschrieben hat. und für blues und rock...naja, wenn man mal was besseres gehört hat kommt man dann doch schnell weg und will mehr.:rolleyes:
der vox ist immer eine empfehlungen wert: anspielen. es lohnt. besonders die im blues und rock bevorzugten modelle sind mit viel charm richtig gut gemodellt, da gibts es aus meiner sicht nichts zu merkern.
zu empfehlen wäre auch ein amp von PCL: http://www.pcl-vintageamp.de/
gibt es auch schon einige reviews hier im forum, dort kannst du genaueres nachlesen.

ganz persönlich würde ich dir aber doch eher eine röhre empfehlen. auf dem gebrauchtmarkt findet man oft günstige röhrenverstärker, besonders die fender hotrod serie, die ja schon so relativ günstig ist, geht immer zu guten preisen weg, auch wenn die sicherlich über 600€ liegen werden. auch ein AC30 ist immer wieder was feines, für mich mit DAS arbeitsgerät für blues und classicrock. und da hätten wir auch noch den marshall DSL401. preislich bei ebay schon für um die 800€ gesichtet. noch ein kandidat: engl thunder. ähnliche preislage wie der DSL, aber ganz anderer sound.

noch was grundsätzliches: ich würde immer lieber etwas mehr sparen und dann gleich was besseres kaufen, als sich mit kompromissequipment herum zu schlagen. die meisten spielen doch röhrenamps und mit etwas ansparen kann man die sich auch leisten. sicher: 1000€ sind kein pappenstil, aber andere investieren das geld in autos und da oft wesentlich mehr. auch nur ein hobby.

gruß
 
es ist immer und überall eine frage des preises: wer qualität will, muss zahlen, da kommt man bei gitarren genauso wenig drum herum wie bei autos oder küchengeräten (der vergleich hinkt natürlich).
grundsätzlich sind transen heute tatsächlich nicht schlecht, aber wie schon angedeutet, auch hier muss man geld bezahlen, wenn man gute ergebnisse haben möchte.
das vorweg.

zum maxwatt: der spruch meines gitarrenhändlers des vertrauens: viel krach für wenig geld. grundsätzlich ist das wirklich netter krach, aber man merkt, dass es ein transistorverstärker ist. mit dem clean lässt sich einiges anfangen, besonders im jazz macht der sich nett. im overdrive macht er allerdings besonders in den härteren stilrichtungen eine bessere figur, als im leicht angezerrten crunchbereich, der wohl eher im rock/blues etc. genutzt wird. nicht schlecht, aber hier kommt dann doch der etwas kühle transistorencharakter durch.
ein empfehlenswertes gerät, für den, der wenig geld ausgeben will, aber es ist nicht die krönung der preisklasse bzw. für nen hunderter mehr lässt sich schon mehr rausholen, wie dir ubala schon geschrieben hat. und für blues und rock...naja, wenn man mal was besseres gehört hat kommt man dann doch schnell weg und will mehr.:rolleyes:
der vox ist immer eine empfehlungen wert: anspielen. es lohnt. besonders die im blues und rock bevorzugten modelle sind mit viel charm richtig gut gemodellt, da gibts es aus meiner sicht nichts zu merkern.
zu empfehlen wäre auch ein amp von PCL: http://www.pcl-vintageamp.de/
gibt es auch schon einige reviews hier im forum, dort kannst du genaueres nachlesen.

ganz persönlich würde ich dir aber doch eher eine röhre empfehlen. auf dem gebrauchtmarkt findet man oft günstige röhrenverstärker, besonders die fender hotrod serie, die ja schon so relativ günstig ist, geht immer zu guten preisen weg, auch wenn die sicherlich über 600€ liegen werden. auch ein AC30 ist immer wieder was feines, für mich mit DAS arbeitsgerät für blues und classicrock. und da hätten wir auch noch den marshall DSL401. preislich bei ebay schon für um die 800€ gesichtet. noch ein kandidat: engl thunder. ähnliche preislage wie der DSL, aber ganz anderer sound.

noch was grundsätzliches: ich würde immer lieber etwas mehr sparen und dann gleich was besseres kaufen, als sich mit kompromissequipment herum zu schlagen. die meisten spielen doch röhrenamps und mit etwas ansparen kann man die sich auch leisten. sicher: 1000€ sind kein pappenstil, aber andere investieren das geld in autos und da oft wesentlich mehr. auch nur ein hobby.

gruß

Erst mal danke. Und jetzt an The Priest:
Ich muss dir zu 100% und ohne kompromisse wenns und abers zustimmen. Lieber drei oder vier Monate länger warten(sparen) und dann meinen Amp kaufen. Ohne Kompromiss.
Auch wenns teuer wird. Aber mein Sound entschädigt doch dann sehr dafür. Und wenn man bedenkt für was für Scheiß man alles Geld ausgibt.
Habe heute ein alten Gitarren Kumpel wiedergetroffen und er sagte er habe seine Gitarre verkauft. Er hätte nie "seinen" Sound gefunden. Und wir hatten nie Geld für das Equipment unserer Wahl.

Ich muss meine Gitarre mitnehmen und die Dinger testen. Und dann kaufen. Fertig.

Nur auch in der Preissparte um 1000 Taler gibt es sehr viel.
Wenn man sich ein Fender zulegt, sollte man dann nicht auch Fender (sprich SC) spielen?
Und die Angus Combie SG + Marshall funktionieren ja auch super zusammen?

Ich will mir übrigens auch eine neue Gitarre zulegen. Alles halt nach und nach. Wäre es dann nicht besser erst die Gitarre zu wählen und dann den passenden Amp dazu? Oder Amp dann Gitarre?????????
 
ich muss kurz dazu sagen, dass erst amp dann Gitarre mehr Sinn macht.
Was willst du mit einer guten Gitarre, dessen Sound einfach nicht rüberkommt. Ok andersrum genauso, aber nicht sooo tragisch, wie ich fand.
Ich denke, wenn du wirklich einfach nur einfachen Rock/Bluesrock machen möchtest, bist du mit den Mittelklassen Röhrencombos gut bedient
 
Hallo Warhorse,

wenn Du 10 Jahre Pause gemacht hast, könntest Du evtl. Geld für einen teureren Verstärker in (relativ) kurzer Zeit zuammen haben. Es müssen auch keine 1000 Euro sein.

Wenn Du Rock bis Blues spielen willst wäre vielleicht der Laney LV300 was für Dich. Ein Hybrid mit einer Röhre in der Vorstufe, aber Transistorendstufe. Mit 80/120 Watt ist er voll bandtauglich, man kann ihn aber auch im Wohnzimmer spielen.

Falls Dir die Sounds des Cube generell gefallen wäre der Cube 60 natürlich auch eine Wahl! Falls Du mal in einer Band spielst, kannst Du den kleinen Cube zuhause lassen und mit dem großen in der Band spielen.
VOX hat ja den AD50VT als "Gegenstück".

Toll für Blue bis Rock ist auch der Fender Hot Rod, der aber schon 700 Euro kostet. Und mit seiner Vollröhrentechnologie halte ich ihn nicht als erste Wahl für's Wohnzimmer.

Anspieltipp wäre auch noch der Hughes & Kettner Edition Blue 60R http://www.musik-service.de/Gitarre...Kettner-Edition-Blue-60-R-prx395740585de.aspx
Der ist laut genug für eine Band und bietet sehr schöne Sounds für Blues bis Rock. Es gibt auch noch die DFX Version mit Effekten an Bord.

Ich würde aber erstmal den Laney LV300 ganz nach oben auf die Testliste setzen.

Am besten sollte man einen Verstärker kaufen, der 100 Euro oder mehr unter dem Limit liegt. Dann ist man relativ sicher, dass man keinen Kompromiss macht, sondern den Amp nimmt, den man auch wirklich will.
Es gibt sehr gute Gründe für einen Modelling Amp, einen Hybrid oder einen Transistor Amp. Es muss (gerade bei Nutzung zuhause und in der Band) keine Vollröhre sein. Wichtig ist wirklich, dass Du DEINEN Amp findest.

Gruß
Andreas
 
Falls Dir die Sounds des Cube generell gefallen wäre der Cube 60 natürlich auch eine Wahl! Falls Du mal in einer Band spielst, kannst Du den kleinen Cube zuhause lassen und mit dem großen in der Band spielen.

kleine korrektur, dass es nicht zu missverständnissen kommt: er spielt den cube 15. der hat kein ampmodelling board, sondern die sounds der bosspedale und den JC im cleankanal.
die cubes, die Cadfael meint, sind mit amp modelling, heißt nachbildungen von berühmten verstärkern (meist röhre^^) und klingen ganz anders, als das, was man im cube15 findet.
aber auf jedenfall auch empfehlenswert.
 
Habe jetzt selbst noch ein bisschen gelesen und gesucht und noch etwas gefunden.

Wie ist es denn mit dem H + K Attax 100? Hatt sehr gut im Test von Guitar sowie Gitarre und Bass abgeschnitten?

Was ich noch entdeckt habe waren die Fame VS 10012Ts Vollröhre mit brutaler Preissenkung bei Musikstoreruhe. Der ist ja s. Von 783 auf 399 Taler runtergesetzt.

Aber der Attax 100 werde ich auch mal probieren. Die Frage ist halt immer wo? Wo bekomme ich in meinem Umfeld ein händler mit den meisten Amps meiner Wahl?
http://www.musik-service.de/hughes-kettner-attax-100-prx395764330de.aspx

War jetzt am Wochenende im RockShop Karlsruhe. Der hat ja schon viel aber lange nicht alles.....

http://www.musik-service.de/marshall-mg-100-dfx-prx395545542de.aspx
 
Hallo Warhorse,

es gibt sehr viele Gitarristen, die die Transistorverzerrung der Marshall MG Modelle nicht besonders prickelnd finden. Lass dich nicht durch den altehrwürdigen Namen Marshall (oder HiWatt) blenden!

Finger weg von einem 100 Watt Vollröhrenverstärker! Für große Bühnen gut, ber selbt im Proberaum können sie fast unbeherrschbar in der Lautstärke sein. Vor 20 Jahren hatte ich mein Marshall Top immer auf 0,7 an; alles andere war zu laut ...
Bei Vollröhre reichen 50 Watt, bei Transistor (Hybrid mit Transistor) 50 bis 100 Watt.

Zum Attax kann ich nichts sagen. Muss Du ausprobieren.

Lass dir nach Möglichkeit Zeit! Besser zwei drei Monate verschiedene Amps testen, als nachher den Kauf zu bereuen. Obwohl der H&K Edition Blue nur ca. 265 Euro kostet, kann es durchaus der richtige Verstärker sein!

Gruß
Andreas
 
Richtig. 100 Watt Röhre ist nichts fürs Wohnzimmer. Selbst im Proberaum hat´s dir mit 100 Röhrenwatt die Hutkrempe weg.

Ich werd jetzt mal den Attax anspielen. Genauso den Laney. Vielleicht noch ein Vox. Nur wird mein Musikladen um die Ecke nicht alle Modelle da haben. Gibt es dei Möglichkeit die Dinger zu besre?tellen, testen und einen zu behalten und die Anderen wieder zurück zu schicken?

Oder macht das vielleicht sogar ein Musicstore? Bekommen die das Equipment auf Komi oder müssen die die Amps dann gleich behalten? In diesem Fall würde ich ja niemals alle ansoielen können.......

:screwy:
 
Das wären imense Frachtkosten!
Ich denke mal, Du wirst auf "die rote Liste" gesetzt, wenn Du sowas machst.
Legal wäre es. Bei vielen Shops kann man "bei Nichtgefallen" zurückgeben.

In welcher Ecke wohnst Du denn?
Vielleicht gibt es ja einen größeren Laden in deiner Nähe, den Du nicht kennst?

Du knnst ja mal berichten, welche Verstärker dein Shop in der Nähe hatte.
Dass die Auswahl nicht so riesig ist, kann ich mir gut vorstellen.

Gruß
Andreas
 
Ich wohne zur Zeit in Donaueschingen bei Villingen - Schwenningen.

Der Händler in meiner nähe hat mir folgendes Angebot gemacht:

Marshall MG 100 HDFX Topteil +
Marshall AVT 412 B für insgesamt 699,-

Das ist verglichen mit den Preisen im Netz i. o.
Hughes und Kettner verkauft er nicht. Gefallen ihm pers. auch nicht. Ich selbst habe ihn nicht gehört.

Dann gäbe es noch ein Mg 100 Combo für 379,-

Der Marshall Sound gefiel mir schon total. Hatte zum Vergleichen nur ein Line 6 für 300,-

Wenn ich mir halt so die Bühnen der Großen anschaue, sieht man halt auch Marshall. Ich glaube schon dass das ein Grund hat, aber sicher bin ich mir nicht. Vielleicht hat das ja mit Sponorenvertäge zu tun?

Nur habe ich bedenken was meine Nachbarn und vor allem meine Frau sagt, wenn da plötzlich ein 100 Watt Marshal Stack im Wohnzimmer steht....... Da ist ein 4 x 12" Speaker drin. Ob der auch leise spielbar bleibt?
Ich denke aber das die lösung zukunftssicher ist, oder?

Mein Händler sagt mir dass der Marshall spitzenklasse ist.
Er verkauft ja aber natürlich auch lieber ein Marshall Stack für 699 als ein Hughes & Kettner für 449,- den er nichtmal im Laden stehen hat.
 
die MG-serie hat mit dem namen marshall sehr wenig gemein. natürlich stehen auf vielen bühnen marshall fullstacks und natürlich spielen auch viele marshall (dass die auf der bühne nur show sind, dürfte klar sein), aber dort werden marshall röhrenverstärker verwand werden. die MGs sind transistorenverstärker, die für ihre klangqualität völlig überteurt sind. die verzerrung matscht sehr leich, der clean ist relativ brauchbar, aber es geht besser. auch in der preisklasse. ich meine immerwieder, es sind nicht die schlechtesten verstärker, aber empfehlen kann man sie nicht, denn für den selben preis, auch den du von deinem händler bekommen hast, bekommst du auch einen vox ad100vt, der wesentlich besser klingt oder fast zwei cubes:D.
schlag die die MG- idee aus dem kopf, du wirst nicht glücklich damit. den berühmte marshall sound findest du in den röhrenserien, aber nicht hier. in den modellern findet man vor allem fast bessere marshallsounds, als bei den MGs:rolleyes:. zumindest habe ich das gefühl.
die meisten hier werden dich nicht anderes sagen, diese serie ist die wohl meistgehasste hier im board.
mit dem vox hättest du auch dank variabler endstufe nicht das problem der lautstärke und top sounds, besser als bei allen halbherzigen marshall wie MG oder AVT (der im übrigen wirklich grässlich klingt, noch schlimmer als ein MG).

gruß
 
Das mit der MG Serie kannst du hier wirklich überall lesen. Da ist wohl was drann. Ich liebäugle jetzt immer mehr mit dem Hughes & Kettner.

100 Watt
4 Känale inclusive 4-fach Fußschalter
FX wie Hall / Delay / Chorus usw, sowie
externer Effekt Loop. Die FX Einstellungen der 4 Kanale werden gespeichert und gleich beim hin und herschalten sofort wieder abgerufen. Praktisch wie ich finde.

Doch die eingebauten FX´s taugen die denn was? Ich meine 3 Boss Pedale kosten ja schon fast soviel wie ein Attax.... Muss man hier derbe Abstriche in Kauf nehmen, oder geht es noch?

Und noch was... Wenn ich beispielsweise ein Attax Combo mit einem Attax Topteil samt Box vergleichsweise anspiele, ist der Unteterschied dabei nur der Schalldruck, oder gibt es da auch noch klangliche Unterschiede? Immerhin ist der Resonanzkörper ja fast doppelt so groß...


Sven
 
Kennt hier zufällig jemand ein guten Händler in meiner Umgebung?

VS; Rottweil; Freiburg??
 
Hallo Jungs.

Wollte nochmal danke sagen für die hilfreichen Ratschläge.

Habe mir jetzt am Samstag den Attax 100 gekauft.

Muss ich eigentlich ein Gitarrencombo, genauso wie neue Lautsprecher einklingen lassen? Mit rauschen aus dem Radio oder ähnlichem?
 
Nö, einfach zocken und passt schon :D Sind ja keine HiFi-Dinger...

Ich denke persönlich schon, dass sich ein Speaker einspielt nach einigen Betriebsstunden, aber dafür braucht man kein rosa Rauschen ;)
 

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