GuywithBass
Registrierter Benutzer
Hallo Gemeinde,
das Sennheiser MD421 wird sehr oft als Allzweckwaffe und Industrienorm bezeichnet und wird häufig für die Abnahme von Schlagzeug, Bläser, Amps, etc. beschrieben.
Entsprechend angefixed (GAS lässt grüßen) halte ich Ausschau nach einem günstigen Exemplar.
Die Finanzierung meines Hobbies ist grundsätzlich gesichert (Weihnachten) und daher kein Ausschlusskriterium für dieses Mikrofon. Nun habe ich bei Boneo gelesen, das das MD421 eigentlich stark färbt und kein wirklicher Allrounder sei auch frage ich mich ob das eine sinnvolle Investition ist.
Frage1: macht ein MD421 zur Abrundung meines Mikrofonparks Sinn? Oder soll ich es einfach lassen, da genug Mirkrofone vorhanden oder die Lücke an andere Stelle klafft.
Angestrebte Aufnahmesituation: klassisch Bedroom (Gesang und akustische Gitarre), Band live, Band Proberaum, Bläser in Kirche, Chor
An erwähnenswerten Mikrofonen haben sich bei mir ein gefunden:
1) Kondensatormikrofone: Pärchen Line Audio CM3, AT 2035, Studio Projects C3,
2) Dynamische Zweikapselsysteme: Uher M538, Telefunken M611, AKG D202CS
3) Dynamische Einfachkapselsysteme: Telefunken D19C, Sennheiser MD21 und MD408, AKG D190, Peiker TM 40
4) Auf XLR umgebaute dynamische Tonbandmikrofone: Telefunken je 2 x TD 21 und 26, 6 x Uher M534, Beyer M55, M80 und M81
Interface Focuswrite 18i8 und ggf. fals ein eigenständiger Preamt gebraucht wird ein Tube MP (Mic-Preamp)
Bislang habe mich bewust gegen ein Bändchen entschieden, da ich mit dem 18i8 nur gute preamps habe, die ggf. für ein Bändchen nicht ausreichen. Ich liebäugle mit einem aktiven Bändchen oder dann doch mit einem Fethead, den ich auch für andere dynamische Mikrofone - wie z.B. MD421 nutzen kann.
Frage2: Wenn ja welche Bau- und Ausführungsform:
a) Modern mit XLR oder
b) älter mit Kleintuchel-Anschluss -beides mit 5 Stufigen M-S Rolloff,
c) Großtuchel-Anschluss ohne Rolloff,
d) als MD521 auch ohne Rolloff
e) Dann gibt es noch die Variante sehr alt mit Schriftzug in Schreibschrift, oder doch schon in Maschinenschrift.
Ich würde mich sehr über Eure Kommentare, Entscheidungshilfen, schachdienlichen Hinweisen und Anmerkungen freuen.
Gruß
GwB
das Sennheiser MD421 wird sehr oft als Allzweckwaffe und Industrienorm bezeichnet und wird häufig für die Abnahme von Schlagzeug, Bläser, Amps, etc. beschrieben.
Entsprechend angefixed (GAS lässt grüßen) halte ich Ausschau nach einem günstigen Exemplar.
Die Finanzierung meines Hobbies ist grundsätzlich gesichert (Weihnachten) und daher kein Ausschlusskriterium für dieses Mikrofon. Nun habe ich bei Boneo gelesen, das das MD421 eigentlich stark färbt und kein wirklicher Allrounder sei auch frage ich mich ob das eine sinnvolle Investition ist.
Frage1: macht ein MD421 zur Abrundung meines Mikrofonparks Sinn? Oder soll ich es einfach lassen, da genug Mirkrofone vorhanden oder die Lücke an andere Stelle klafft.
Angestrebte Aufnahmesituation: klassisch Bedroom (Gesang und akustische Gitarre), Band live, Band Proberaum, Bläser in Kirche, Chor
An erwähnenswerten Mikrofonen haben sich bei mir ein gefunden:
1) Kondensatormikrofone: Pärchen Line Audio CM3, AT 2035, Studio Projects C3,
2) Dynamische Zweikapselsysteme: Uher M538, Telefunken M611, AKG D202CS
3) Dynamische Einfachkapselsysteme: Telefunken D19C, Sennheiser MD21 und MD408, AKG D190, Peiker TM 40
4) Auf XLR umgebaute dynamische Tonbandmikrofone: Telefunken je 2 x TD 21 und 26, 6 x Uher M534, Beyer M55, M80 und M81
Interface Focuswrite 18i8 und ggf. fals ein eigenständiger Preamt gebraucht wird ein Tube MP (Mic-Preamp)
Bislang habe mich bewust gegen ein Bändchen entschieden, da ich mit dem 18i8 nur gute preamps habe, die ggf. für ein Bändchen nicht ausreichen. Ich liebäugle mit einem aktiven Bändchen oder dann doch mit einem Fethead, den ich auch für andere dynamische Mikrofone - wie z.B. MD421 nutzen kann.
Frage2: Wenn ja welche Bau- und Ausführungsform:
a) Modern mit XLR oder
b) älter mit Kleintuchel-Anschluss -beides mit 5 Stufigen M-S Rolloff,
c) Großtuchel-Anschluss ohne Rolloff,
d) als MD521 auch ohne Rolloff
e) Dann gibt es noch die Variante sehr alt mit Schriftzug in Schreibschrift, oder doch schon in Maschinenschrift.
Ich würde mich sehr über Eure Kommentare, Entscheidungshilfen, schachdienlichen Hinweisen und Anmerkungen freuen.
Gruß
GwB
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