Hi antipasti. Zuerst;
Ich finde es nicht gut, Worte im Mund herum gedreht zu bekommen und Aussagen unter geschoben zu bekommen, die man so überhaupt nicht getätigt hat. Mit solch einer Vorgehensweise ist es für mich klar, wenn man keinen grünen Zweig in meinem Beitrag findet. Schließlich bastelt man sich dadurch fremde Aussagen ganz anders zurecht, wie sie ursprünglich lauteten. Ich denke nicht, dass so etwas in einem Dialog wirklich sinnvoll ist. Aber das ist ja nicht das erste Mal.
antipasti schrieb:
Was Du jetzt schreibst heißt nichts anderes als: ich mag jede Musik.
Wenn du das so interpretierst, dann ist das nicht richtig. Ich habe dies ganz gut in einem Satz zusammen gefasst:
Sterntanz schrieb:
Zum Beispiel, dass ich auch bei Musik die ich vom Stil oder Genre nicht mag, etwas (für mich) schönes entdecken kann.
Das ist die relevante Aussage.
Etwas schönes in einem Musikstück zu entdecken, bedeutet nicht automatisch, das Stück an sich deshalb auch zu mögen. Für mich gibt es mehrere Wege, Musik zu hören. Bei Musikern die ich gerne höre, höre ich einfach die Musik, weil sie mir an sich gefällt. Manchmal höre ich dabei gar nicht so wirklich sehr aufmerksam zu. Ich höre es einfach, weil es mir gefällt. Die andere Art ist, ein einzelnes Stück, sehr bewusst und aufmerksam zu hören. Auf verschiedene und kleine Details zu achten. Das kann man sowohl mit Songs machen die man mag, wie auch mit jenen die man nicht mag. Lieder die ich eher nicht mag, werde ich mir nie auf dieselbe Art und Weise anhören, wie Lieder die ich mag.
antipasti schrieb:
Und damit sind deine Fragen aus deinem Eingangspost für dich selbst eigentlich völlig überflüssig.
Was für mich selbst überflüssig ist und was nicht, denke ich nicht, dass du dies entscheiden kannst.
antipasti schrieb:
Deine Definition von Liedern oder Musik, die du nicht magst, ist etwas .. naja .. nebulös.
Die Begründung, warum dir das so zu sein scheint, habe ich ja oben bereits aufgeführt
Lg Sterntanz.