Frage an alle MPC-Besitzer

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RoteKiste
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Hallo zusammen!

Ich frage mich, ob eine Akai MPC (z.B. 1000) das richtige Mittel ist, um folgendes anzustellen:

ich möchte gerne im "Einmann-Betrieb" Live-Arrangements machen. Dazu setze ich voraussichtlich 2-3 Synthesizer ein (S90ES, Virus KB, Microkorg). Ich möchte nun von einer MPC (oder ähnlichem Gerät) einzelne Patterns "abfeuern" können, die dann auf einem der Synths geloopt werden, bis ich ein neues Pattern aktiviere, evtl. auch mehrere gleichzeitig; d.h. ich möchte spontan verschiedene Tracks/Sequenzen steuern, überlappen lassen etc. und auch noch live dazu spielen.

Außerdem finde ich bei den MPCs gut, dass ich auch mit Samples arbeiten kann.
Könnte es dann so aussehen, dass ich z.B. auf 4 Pads Samples liegen habe, mit weiteren vier Pads Patterns für das S90 abspiele, vier Pads für den Virus , ...?

Wäre toll, wenn sich jemand damit auskennt und mir ein paar Tipps geben kann.

Viele Grüße!
RoteKiste
 
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Ich kapiers nicht, wenn ich ehrlich bin.
Willst du nun die Synths mit der MPC Samplen und loopen?
oder die MPC über die synths loopen, was ich nicht verstehen würde, da die mpc ja eben ein sampler ist,...
 
Ich glaube die Kernfrage ist, ob man mit einer MPC sowohl Audio- als auch Midi-Loops ausgeben kann. So wie ich das verstehe, will RoteKiste dann über die MPC die Synthesizer ansteuern (also mehr oder weniger als Pattern-Sequencer), dazu auch live auf den Synths spielen und schließlich echte Samples abfeuern. Dass letzteres geht ist ja bekannt.

Riecht für mich ganz stark nach Ableton, aber es würde tatsächlich auch mich interessieren, ob die MPCs sowas können.
 
Ja, Distance hat das schon ganz richtig verstanden.
Ich hab das schonmal mit Live ausprobiert, hätte aber gerne Hardware und würde auch gerne live auf Computer verzichten.

Vielleicht kennt sich ja jemand damit aus?

Gruß!
 
Grundsätzlich beherrschen die MPCs sehr wohl MIDI- und Audiosequencing. Andernfalls wären die zwei MIDI Outs, die schon das 1000er Modell hat, auch etwas sinnlos. Ich gehe auch mal davon aus, daß es bei Sequenzen mehrere Mutegroups gibt, so daß Sequenzen einander sowohl ablösen als auch überlagen können.

Wie das mit der Padbelegung aussieht, also, ob gleichzeitig Einzelsamples und Sequenzen auf die Pads gelegt werden können, kann ich nicht sagen.


Martman
 

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