For Anubis - Ancient Egyptic Metal

no4h
no4h
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
19.04.17
Registriert
21.03.13
Beiträge
90
Kekse
436
Ort
Düsseldorf
Hi,

eigentlich wollte ich nur eine neue Tonleiter lernen (Ungarisch Moll) und das ist dann dabei rausgekommen.

Der Song soll eine kleine Story vom alten Ägypten erzählen.

Über Kritik würde ich mich sehr freuen.

https://soundcloud.com/kai-tavsan/for-anubis
 
Eigenschaft
 
Die Idee ist nicht schlecht an sich aber die Spannungskurve ist irgendwie ab der Hälfte nicht mehr so besonders. Ich erkenne da irgendwie kaum einen Punkt, den man als Höhepunkt identifizieren könnte. Ein wenig mehr Abwechslung dürfte also schon :D
 
Ich schließe mich meinem Vorredner an: die Grundidee ist durchaus gut und klingt interessant, allerdings könnte das Ganze doch eine wenig gestrafft oder abwechslungsreicher gestaltet werden. Die Spannung lässt ab der zweiten Hälfte doch erheblich nach. Wie wäre es mit einem B-Teil, der mehr straightforward ist? Oder noch besser: mit Gesang?

Trotzdem: gute Idee, die den Grundstein für einen Hammersong legen könnte!

Mark
 
...Natürlich könnte da mehr Abwechslung rein, aber er schreibt ja das es aus einer Tonleiterübung entstanden ist!
Ich finde das Stück ist prima zum lernen !!! :great: ...und der Schluss gefällt mir eigentlich ganz gut!


...man kann ja nicht alles so wie bei NILE machen ;)
 
Ist eine solide Grundlage mit der man weiterarbeiten könnte!

Übrigens heißt das im Englischen "Egyptian" und nicht "Egyptic". Und als Ägyptologe muss ich sagen, dass das musikalisch natürlich quatsch ist, weil die Ägypter damals noch keine Stromgitarren hatten :p
 
Also ich studiere Ägyptologie, also jein.
 
[...], weil die Ägypter damals noch keine Stromgitarren hatten :p

:D Dann frag mal Erich von Däniken: :weird:
Der hat ja "nachgewiesen", daß die Ägypter schon Glühbirnen hatten (in Wahrheit waren das wohl Röhrenverstärker) und den Djed-Pfeiler hat er Isolatoren von Umspannstationen "erkannt".

Jetzt aber mal Spaß beiseite: Die Hiatus-Schritte (übermäßig Sekunden) tragen für uns den Flair des Exotischen, Orientalischen, Geheimnisvollen. Von daher ist Deine Assoziation mit dem alten Ägypten naheliegend.
Aber gerade im Zusammenhang mit Anubis wird es mir teilweise zu hektisch/aggressiv.
Der Schakalkopf mag täuschen, aber Anubis war für mich immer vor allem der Freund, Vertraute und Helfer auf dem gefährlichen Weg in die Unterwelt. Die Tatsache, daß er beim Totengericht für die Wägung des Herzens zuständig war und demnach den Verstorbenen auch in die Verdammnis schicken konnte, machte ihn natürlich schon sozusagen zu einer enormen Respektsperson, aber der freundliche und hilfreiche Aspekt überwiegt bei weitem. Zumal die Ägypter auch nicht blöd waren und ihre Tricks auf Lager hatten, das Totengericht hinters Licht zu führen, wie es nur ging (Stichwort Herzskarabäus)...

Der langen Rede kurzer Sinn: nimm doch lieber Sechmet oder so. :)

@Dimas: Schön, daß nicht alle nur BWL studieren! ;):great:
Warum gibt es immer noch keine Hieroglyphen in Unicode? Das ist unfair!

LHG
Torsten
 
Warum gibt es immer noch keine Hieroglyphen in Unicode? Das ist unfair!
Gute Frage, ich benutze wie denke ich ein großer Teil das Programm JSesh. Funktioniert, ist einfach, sieht gut aus.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben