Chriss_Guitar
Registrierter Benutzer
Hallo alle zusammen,
ich bin nach langem Hin- und Her vom UR22 Mk2 auf obiges Interface umgestiegen. Soweit alles schick, Haptik klasse, Sound sehr, sehr, sehr gut.
Jetzt ist es allerdings so, dass ich - was das Routing an geht - entweder einfach zu blöd bin, das Prinzip zu verstehen oder mich einfach zu sehr verkopfe.
Meine primäre Nutzung liegt darin, mit der Gitarre über den Analog 1 in den PC zu gehen. Dort spiele ich dann meist entweder Standalone (Neural DSP etc.) oder nehme eben in Cubase auf.
Also, alles angeschlossen, Treiber installiert, entsprechend eingerichtet. Das Scarlett ist als Standard Audiogerät angegeben.
Und hier wird es jetzt "spannend".
Nachdem ich mich zuerst gewundert habe, warum ich in Cubase meine Audiodatei nur hören kann, wenn die Spur auf "Recording" steht, das Monitorsymbol aber aus ist, war mir absolut schleierhaft.
Habe mich dann ein wenig durch YouTube usw. gewühlt. Wie man es so kennt, ging mir dann ein Lichtlein auf und ich habe einfach die Analog1 Spur gemutet.
Jetzt ist meine Frage wie folgt: mute ich hier bewusst das eingehende Signal und sage der Software bzw. dem Interface damit, es soll nur ausgeben, was Software/Computer seitig erzeugt wird? Bei einer Latenz von knapp 3ms ist es jetzt nicht soooo imens wichtig für mich, den DirectMonitor zu hören,
der Hintergrund ist für mich viel mehr, dass ich schon durchaus gerne Custom-Mixes erstellen möchte. Also z. B. verschiedene Audiomixes auf Kopfhörern usw usw.
Ich muss gestehen, trotz guter logischer Denkleistung echt nicht richtig durchzusteigen. Zumal die Software an und für sich schön gehalten ist, mir persönlich aber nicht sehr übersichtlich oder "nachvollziehbar" erscheint.
Eventuell ist dies aber auch einfach nur Gewohnheitssache. Das UR22 hat all den Schnickschnack ja nicht gehabt.
In diesem Sinne bedanke ich mich schon mal für eure Erklärungen und die Mühe
VG
Chriss
ich bin nach langem Hin- und Her vom UR22 Mk2 auf obiges Interface umgestiegen. Soweit alles schick, Haptik klasse, Sound sehr, sehr, sehr gut.
Jetzt ist es allerdings so, dass ich - was das Routing an geht - entweder einfach zu blöd bin, das Prinzip zu verstehen oder mich einfach zu sehr verkopfe.
Meine primäre Nutzung liegt darin, mit der Gitarre über den Analog 1 in den PC zu gehen. Dort spiele ich dann meist entweder Standalone (Neural DSP etc.) oder nehme eben in Cubase auf.
Also, alles angeschlossen, Treiber installiert, entsprechend eingerichtet. Das Scarlett ist als Standard Audiogerät angegeben.
Und hier wird es jetzt "spannend".
Nachdem ich mich zuerst gewundert habe, warum ich in Cubase meine Audiodatei nur hören kann, wenn die Spur auf "Recording" steht, das Monitorsymbol aber aus ist, war mir absolut schleierhaft.
Habe mich dann ein wenig durch YouTube usw. gewühlt. Wie man es so kennt, ging mir dann ein Lichtlein auf und ich habe einfach die Analog1 Spur gemutet.
Jetzt ist meine Frage wie folgt: mute ich hier bewusst das eingehende Signal und sage der Software bzw. dem Interface damit, es soll nur ausgeben, was Software/Computer seitig erzeugt wird? Bei einer Latenz von knapp 3ms ist es jetzt nicht soooo imens wichtig für mich, den DirectMonitor zu hören,
der Hintergrund ist für mich viel mehr, dass ich schon durchaus gerne Custom-Mixes erstellen möchte. Also z. B. verschiedene Audiomixes auf Kopfhörern usw usw.
Ich muss gestehen, trotz guter logischer Denkleistung echt nicht richtig durchzusteigen. Zumal die Software an und für sich schön gehalten ist, mir persönlich aber nicht sehr übersichtlich oder "nachvollziehbar" erscheint.
Eventuell ist dies aber auch einfach nur Gewohnheitssache. Das UR22 hat all den Schnickschnack ja nicht gehabt.
In diesem Sinne bedanke ich mich schon mal für eure Erklärungen und die Mühe
VG
Chriss
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