sound67
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Hi,
ich brauchte ein neues USB-Interface für Stereo-Aufnahmen von Instrumenten, nachdem mein Creative EMU 0404 vorvergangene Woche seinen Geist aufgegeben hat.
Nach kurzer Recherche habe ich mich für ein Focusrite Scarlett 2i2 entschieden, da die Zahl der Ein-/Ausgänge für mich völlig ausreicht. Dem Gerät wurden in diversen Käuferforen sehr gute Klangeigenschaften beigemessen, und die Preamps insbesondere gelobt, da diese auf dem Standard der wesentlich teureren Focusrite Interfaces seien.
Letzte Woche habe ich das Gerät bekommen und bin nach ersten Aufnahmen doch etwas ernüchtert bzw. hinterfrage meine eigenen Maßstäbe.
Mit dem identischen Setup (Mikro: Neumann KM184 x2 XLR, 24bit/48khz beim Interface, Mikros in 1m Abstand von aufgenommenem Streichinstrument) am gleichen Ort erhalte ich einen Klang, der wesentlich dürrer und schärfer ist als mit dem Creative. Auch nach Bearbeitung mit denselben Filtern ist der Unterschied ganz deutlich zu hören. Als Lautsprecher für doie Wiedergabe dienen kompakte Monitor-LS von ADAM.
Dazu: Ich bin kein absoluter Noob und habe mich seinerzeit in die Mikromaterie eingearbeitet und auch schon professionelle Tonaufnahmen in Kirchen durchgeführt, hier mit einem RME Fireface. Letzteres besitze ich noch, benötige aber ein USB-Interface, das wenig Platz wegnimmt.
Frage: Sind meine Klangeindrücke irgendwie realistisch, ist ein solch großer unterschied überhaupt wahrscheinlich?
Ich besitze noch andere Mikros, wie Microtech Gefell M930 oder Röde NT-2a. Ob sich da wesentlich etwas tut?
Oder soll ich das Scarlett einfach zurückschicken, aber wenn - welche Alternativen tun sich auf - das Creative 0404 gibt's ja nicht mehr. M-Audio hatte ich nochn erwogen, wäre auch bereit bis max 350,- zu gehen, aber auf dem Papier klingt letztlich alles gut/gleich.
Danke! sound67
ich brauchte ein neues USB-Interface für Stereo-Aufnahmen von Instrumenten, nachdem mein Creative EMU 0404 vorvergangene Woche seinen Geist aufgegeben hat.
Nach kurzer Recherche habe ich mich für ein Focusrite Scarlett 2i2 entschieden, da die Zahl der Ein-/Ausgänge für mich völlig ausreicht. Dem Gerät wurden in diversen Käuferforen sehr gute Klangeigenschaften beigemessen, und die Preamps insbesondere gelobt, da diese auf dem Standard der wesentlich teureren Focusrite Interfaces seien.
Letzte Woche habe ich das Gerät bekommen und bin nach ersten Aufnahmen doch etwas ernüchtert bzw. hinterfrage meine eigenen Maßstäbe.
Mit dem identischen Setup (Mikro: Neumann KM184 x2 XLR, 24bit/48khz beim Interface, Mikros in 1m Abstand von aufgenommenem Streichinstrument) am gleichen Ort erhalte ich einen Klang, der wesentlich dürrer und schärfer ist als mit dem Creative. Auch nach Bearbeitung mit denselben Filtern ist der Unterschied ganz deutlich zu hören. Als Lautsprecher für doie Wiedergabe dienen kompakte Monitor-LS von ADAM.
Dazu: Ich bin kein absoluter Noob und habe mich seinerzeit in die Mikromaterie eingearbeitet und auch schon professionelle Tonaufnahmen in Kirchen durchgeführt, hier mit einem RME Fireface. Letzteres besitze ich noch, benötige aber ein USB-Interface, das wenig Platz wegnimmt.
Frage: Sind meine Klangeindrücke irgendwie realistisch, ist ein solch großer unterschied überhaupt wahrscheinlich?
Ich besitze noch andere Mikros, wie Microtech Gefell M930 oder Röde NT-2a. Ob sich da wesentlich etwas tut?
Oder soll ich das Scarlett einfach zurückschicken, aber wenn - welche Alternativen tun sich auf - das Creative 0404 gibt's ja nicht mehr. M-Audio hatte ich nochn erwogen, wäre auch bereit bis max 350,- zu gehen, aber auf dem Papier klingt letztlich alles gut/gleich.
Danke! sound67
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