Laguna
Helpful & Friendly User
Hallo an die Freunde der Dynamikbearbeitung!
Heute soll es um den FMR Audio RNC1773 gehen.
Der RNC1773 ist ein Stereo Kompressor der mit 219€ sehr günstig ist. Von einigen wird er sogar als der beste analoge Kompressor unter 2000€ bezeichnet.
Was das Gerät genau macht und ob es seinem Ruf gerecht wird, möchte ich in diesem Review zeigen.
Grundlegendes:
Dieser Preis kommt dadurch zustande, dass ein Teil des Signalpfades digital ausgeführt ist. Nämlich der Detektionsweg des Kompressors. Dadurch können laut Hersteller massiv Kosten für Bauteile gespart werden. Die Digitalen Bauteile sind nicht im direkten Signalweg, ebenso werden über die Regler nur Steuerspannungen des ICs geändert. Kratzende Potis können so nicht auftreten.
Der RNC1773 kann zwei Modi. einen normalen Hard-Knee Modus und einen Super Nice Modus. Was dieser genau macht, darüber schweigt sich der Hersteller leider aus. Die handwavy Erklärung ist, dass mehrere Kompressoren hintereinander geschaltet werden und hörbare Kompressionsartefakte dadurch minimiert werden.
Das Gerät ist recht handlich und mit 1HE (1/3 Länge) ist etwas kleiner als ein Kopfhörer. Das Gehäuse ist aus Plastik, macht jedoch einen stabilen Eindruck. Leider hat im Gehäuse kein Netzteil mehr Platz gefunden, weswegen die Stromversorgung über ein extra Kabel geschieht. Schön wäre hier ein normaler Kaltgerätestecker gewesen.
Vorderseite:
Die Front des RNC1773 bietet die bei einem Kompressor üblichen Regler für Threshold, Ratio (1:1 bis 25:1), die Zeitkonstanten (Attack 0.2 bis 200ms, Release 0.5 bis 5s) und Output Gain.
Ebenfalls gibt es zwei Taster für Bypass und den Super Nice Modus. Das einzige Metering ist eine LED Reihe aus 8 Lämpchen, die die Pegelreduktion anzeigt. Die Farbwahl ist neutral Weiß gehalten und wirkt auf mich nüchtern und funktional. Die "älteren" Geräte von vor 2014 haben eine Blau-Schwarze Beschriftung (wie auf dem Photo oder dem Thomann Link zu sehen), neue Geräte sind komplett in schwarz beschriftet.
Die Beschriftung ist aufgrund der kleinen Schrift nicht immer gut zu lesen, man findet sich jedoch schnell zurecht. Sehr ungeschickt ist meiner Meinung nach, die Angabe der Einheiten (msec, sec, dB) bei den Zeitkonstanten und dem Output Gain, da diese auch bei einem nur leicht schrägen Blick von Oben von den Buttons verdeckt werden.
Rückseite:
Auch auf der Rückseite des Kleinen gibt es keine unerwarteten Überraschungen. Ein und Ausgänge für Links (oder mono) und Rechts, sowie einen SideChain Eingang und die Stromversorgung.
Auch hier herrscht neurale Farbgebung. Der geübte Kabelstecker findet sich sehr schnell zurecht.
Haptik und Verkabelung:
Achtung: eine symmetrische Verkabelung ist nicht möglich. Wird ein Stereo Kabel (TRS) in IN gesteckt, wird der RNC1773 als Insert benutzt, wie teilwese bei Mischpulten üblich. Der Vorteil ist, dass man sich ein Kabel spart. Allerdings auf kosten der symmetrischen Verkabelung. Bei mir in der Praxis hat das keine erkennbare Minderung der Signalqualität eingebracht. Typischerweise sind Patchkabel ja auch nicht mehrere Meter lang durch den ganzen Raum verlegt.
Zurück zur Beschreibung: Möchte man IN und OUT Buchse benutzen, muss man Mono Kabel (TS) benutzen. Gleiches Gilt für den SC Eingang. Das hat bei mir wunderbar funktioniert.
Die Regler fassen sich durchweg gut an. Problematisch ist jedoch, dass gerade bei den Zeitkonstanten recht große Wertebereiche einstellbar sind. Auf der 12-14Uhr Position (attack 6ms bis 20ms) bewirkt hier eine kleine Änderung oft schon eine größere Veränderung des Sounds, was ich für verbesserungswürdig halte.
Bei den Buttons hat bei meinem (gebrauchten) Gerät der Bypass einen sehr definiterten Druckpunkt und ein deutlich hör- und spürbares Klick. Der Super Nice Button hingegen lässt sich tiefer eindrücken und hat auch kein so direktes Feedback (bis auf die LED)
Die Klinkenbuchsen sitzen fest, da wackelt nichts. Störend ist natürlich das Netzteil. Ich habe von Leute gehört, die eine Stromversorgung für Bodentreter so modifiziert haben, dass sie für mehrere RNCs (oder andere Produkte von FMR Audio) funktionieren.
Benutzung und Sound:
Die Benutzung klappt einwandfrei. Wer sich mit Kompressoren auskennt, findet sich schnell zurecht und kann die gewünschte Einstellung schnell vornehmen. Die Parameter verhalten sich so, wie erwartet und haben sinnvolle Wertebereiche. Auf Vocals und Streichern konnte ich mit dem RNC1773 sehr gut arbeiten und das Ergebnis macht total Spass. Bei den richtigen Einstellungen (siehe unten) ist der RNC ein cleaner Kompressor, der seinen Dienst vorzüglich verrichtet. Vor allem der Super Nice Modus macht auf Vocals eine richtig tolle Figur. Da kommt der Sänger richtig nach vorne, ohne dass es zu pumpen anfängt oder unnatürlich klingt.
Zunächst aber ein paar "klinische" Tests:
Das Gerät hat kein nennenswertes Eigenrauschen. Selbst bei voll aufgedrehtem MakeUp Gain bleibt der Output im Rahmen der Wandlergenauigkeit stumm.
Möchte man sehr geringe GR Werte haben, zeigt sich ein Problem mit der LED Anzeige: Die Lämpchen können nur an oder aus. GR-Werte kleiner als 2 können deshalb nicht aufgelöst werden. Von vielen anderen Geräten (beispielsweise RME) kenne ich es so, dass die LEDs auch einige Zwischenstufen anzeigen können.
Der RNC1773 wird ja häufig als sehr clean bezeichnet. Mein Vergleich ist da der Cubase 5.5 Compressor, der ohne Verzerrung oder IMD arbeitet.
Getestet habe ich hierfür Sinussignale mit verschiedenen Frequenzen. Die Attack und Releasezeiten waren auf die kürzesten Werte eingestellt (0.2ms und 0.5s). Die Ratio beträgt 6:1 und der Threshold wurde so gewählt, dass 6dB GR angezeigt werden.
Bei 900Hz ergibt sich der erwartete Frequenzverlauf, bei niedrigeren Werten zeigt sich jedoch, dass bei ungeraden Vielfachen der Eingangsfrequenz (odd distortion) Verzerrungen aufteten. Der Grund hierfür ist einleuchtend: Die Pegelreduktion folgt direkt dem Verlauf der Hüllkurve des Eingangssignals, was keine Kompression sondern eine Verzerrung ist. Erhöht man die Werte für Attack und Release, wird die Verzerrung weniger.
Interessanterweise zeigt der Cubase Compressor dieses Verhalten nicht.
Eine kurze Recherche hat ergeben, dass eine Lösung ist, bei tieffrequenten Signalen diese in der DAW zu splitten, durch einen Hochpass zu schicken und dann auf den SideChain Eingang zu schicken.
Der erste Hörtest soll also ein Bass sein!
Das Signal stammt aus dem Internet und zwar von hier.
https://soundcloud.com/laguna_999/sets/fmr-audio-rnc-bass
Enthalten ist das unkomprimierte Signal sowie eine moderate Kompression und eine Kompression im Super Nice modus. Ebenfalls gibt es auch ein Negativbeispiel, dass das oben gezeigte Phänomen bei zu kurzen Zeitkonstanten sehr deutlich aufzeigt.
Test auf Drums
Bei der Entwicklung des Punchliner habe ich diesen immer sehr gerne auf Drums getestet. Das möchte ich euch hier auch vorführen. Und zwar am Beispiel der NY oder Parallelkompression. Da kann der RNC nämlich einen netten Trick, wie hier gelesen:
Möchte man besonders harte Kompression, geht man von der DAW mit einem Mono Signal in den linken Eingang des RNC. Den Ausgang des Linken Kanals gibt man in den Eingang des Rechten und von dessen Ausgang geht man zurück in die DAW. Dadurch sind besonder knallige und Punchige Sounds möglich.
Das funktioniert richtig gut und gibt den Drums ordentlich Druck und Puch.
https://soundcloud.com/laguna_999/sets/rnc-drumstest
Fazit:
Der FMR Audio RNC1773 ist ein richtig tolles, platzsparendes Gerät. Für den Preis bietet er grundsolide Funktionen und einen sehr guten Klang.
Abzüge gibt es in der B-Note. Auffallend ist hier: GR Meter nur mit binären LEDs, Verzerrung bei basslastigen Signalen, Stromkabel.
Die unsymmetrische Verkabelung sehe ich nicht als Negativpunkt an, da ich damit keine Probleme hatte.
Ebenso hat mich der fehlende Dual Mono Modus nicht weiter gestört. Meistens sind es ja doch Stereogruppen, die man mit gleichen Einstellungen komprimieren möchte. Für 1/3 von 1HE ist das schon sehr gut.
Das sind allerdings nur Kleinigkeiten, die den sehr positiven Gesamteindruck, gerade angesichts des grandiosen Preis Leistungs Verhältnisses, nicht schmälern. Von mir gibt es deshalb eine klare Kaufempfehlung.
So Far...
Laguna
Heute soll es um den FMR Audio RNC1773 gehen.
Der RNC1773 ist ein Stereo Kompressor der mit 219€ sehr günstig ist. Von einigen wird er sogar als der beste analoge Kompressor unter 2000€ bezeichnet.
Was das Gerät genau macht und ob es seinem Ruf gerecht wird, möchte ich in diesem Review zeigen.
Grundlegendes:
Dieser Preis kommt dadurch zustande, dass ein Teil des Signalpfades digital ausgeführt ist. Nämlich der Detektionsweg des Kompressors. Dadurch können laut Hersteller massiv Kosten für Bauteile gespart werden. Die Digitalen Bauteile sind nicht im direkten Signalweg, ebenso werden über die Regler nur Steuerspannungen des ICs geändert. Kratzende Potis können so nicht auftreten.
Der RNC1773 kann zwei Modi. einen normalen Hard-Knee Modus und einen Super Nice Modus. Was dieser genau macht, darüber schweigt sich der Hersteller leider aus. Die handwavy Erklärung ist, dass mehrere Kompressoren hintereinander geschaltet werden und hörbare Kompressionsartefakte dadurch minimiert werden.
Das Gerät ist recht handlich und mit 1HE (1/3 Länge) ist etwas kleiner als ein Kopfhörer. Das Gehäuse ist aus Plastik, macht jedoch einen stabilen Eindruck. Leider hat im Gehäuse kein Netzteil mehr Platz gefunden, weswegen die Stromversorgung über ein extra Kabel geschieht. Schön wäre hier ein normaler Kaltgerätestecker gewesen.
Vorderseite:
Die Front des RNC1773 bietet die bei einem Kompressor üblichen Regler für Threshold, Ratio (1:1 bis 25:1), die Zeitkonstanten (Attack 0.2 bis 200ms, Release 0.5 bis 5s) und Output Gain.
Ebenfalls gibt es zwei Taster für Bypass und den Super Nice Modus. Das einzige Metering ist eine LED Reihe aus 8 Lämpchen, die die Pegelreduktion anzeigt. Die Farbwahl ist neutral Weiß gehalten und wirkt auf mich nüchtern und funktional. Die "älteren" Geräte von vor 2014 haben eine Blau-Schwarze Beschriftung (wie auf dem Photo oder dem Thomann Link zu sehen), neue Geräte sind komplett in schwarz beschriftet.
Die Beschriftung ist aufgrund der kleinen Schrift nicht immer gut zu lesen, man findet sich jedoch schnell zurecht. Sehr ungeschickt ist meiner Meinung nach, die Angabe der Einheiten (msec, sec, dB) bei den Zeitkonstanten und dem Output Gain, da diese auch bei einem nur leicht schrägen Blick von Oben von den Buttons verdeckt werden.
Rückseite:
Auch auf der Rückseite des Kleinen gibt es keine unerwarteten Überraschungen. Ein und Ausgänge für Links (oder mono) und Rechts, sowie einen SideChain Eingang und die Stromversorgung.
Auch hier herrscht neurale Farbgebung. Der geübte Kabelstecker findet sich sehr schnell zurecht.
Haptik und Verkabelung:
Achtung: eine symmetrische Verkabelung ist nicht möglich. Wird ein Stereo Kabel (TRS) in IN gesteckt, wird der RNC1773 als Insert benutzt, wie teilwese bei Mischpulten üblich. Der Vorteil ist, dass man sich ein Kabel spart. Allerdings auf kosten der symmetrischen Verkabelung. Bei mir in der Praxis hat das keine erkennbare Minderung der Signalqualität eingebracht. Typischerweise sind Patchkabel ja auch nicht mehrere Meter lang durch den ganzen Raum verlegt.
Zurück zur Beschreibung: Möchte man IN und OUT Buchse benutzen, muss man Mono Kabel (TS) benutzen. Gleiches Gilt für den SC Eingang. Das hat bei mir wunderbar funktioniert.
Die Regler fassen sich durchweg gut an. Problematisch ist jedoch, dass gerade bei den Zeitkonstanten recht große Wertebereiche einstellbar sind. Auf der 12-14Uhr Position (attack 6ms bis 20ms) bewirkt hier eine kleine Änderung oft schon eine größere Veränderung des Sounds, was ich für verbesserungswürdig halte.
Bei den Buttons hat bei meinem (gebrauchten) Gerät der Bypass einen sehr definiterten Druckpunkt und ein deutlich hör- und spürbares Klick. Der Super Nice Button hingegen lässt sich tiefer eindrücken und hat auch kein so direktes Feedback (bis auf die LED)
Die Klinkenbuchsen sitzen fest, da wackelt nichts. Störend ist natürlich das Netzteil. Ich habe von Leute gehört, die eine Stromversorgung für Bodentreter so modifiziert haben, dass sie für mehrere RNCs (oder andere Produkte von FMR Audio) funktionieren.
Benutzung und Sound:
Die Benutzung klappt einwandfrei. Wer sich mit Kompressoren auskennt, findet sich schnell zurecht und kann die gewünschte Einstellung schnell vornehmen. Die Parameter verhalten sich so, wie erwartet und haben sinnvolle Wertebereiche. Auf Vocals und Streichern konnte ich mit dem RNC1773 sehr gut arbeiten und das Ergebnis macht total Spass. Bei den richtigen Einstellungen (siehe unten) ist der RNC ein cleaner Kompressor, der seinen Dienst vorzüglich verrichtet. Vor allem der Super Nice Modus macht auf Vocals eine richtig tolle Figur. Da kommt der Sänger richtig nach vorne, ohne dass es zu pumpen anfängt oder unnatürlich klingt.
Zunächst aber ein paar "klinische" Tests:
Das Gerät hat kein nennenswertes Eigenrauschen. Selbst bei voll aufgedrehtem MakeUp Gain bleibt der Output im Rahmen der Wandlergenauigkeit stumm.
Möchte man sehr geringe GR Werte haben, zeigt sich ein Problem mit der LED Anzeige: Die Lämpchen können nur an oder aus. GR-Werte kleiner als 2 können deshalb nicht aufgelöst werden. Von vielen anderen Geräten (beispielsweise RME) kenne ich es so, dass die LEDs auch einige Zwischenstufen anzeigen können.
Der RNC1773 wird ja häufig als sehr clean bezeichnet. Mein Vergleich ist da der Cubase 5.5 Compressor, der ohne Verzerrung oder IMD arbeitet.
Getestet habe ich hierfür Sinussignale mit verschiedenen Frequenzen. Die Attack und Releasezeiten waren auf die kürzesten Werte eingestellt (0.2ms und 0.5s). Die Ratio beträgt 6:1 und der Threshold wurde so gewählt, dass 6dB GR angezeigt werden.
Bei 900Hz ergibt sich der erwartete Frequenzverlauf, bei niedrigeren Werten zeigt sich jedoch, dass bei ungeraden Vielfachen der Eingangsfrequenz (odd distortion) Verzerrungen aufteten. Der Grund hierfür ist einleuchtend: Die Pegelreduktion folgt direkt dem Verlauf der Hüllkurve des Eingangssignals, was keine Kompression sondern eine Verzerrung ist. Erhöht man die Werte für Attack und Release, wird die Verzerrung weniger.
Interessanterweise zeigt der Cubase Compressor dieses Verhalten nicht.
Eine kurze Recherche hat ergeben, dass eine Lösung ist, bei tieffrequenten Signalen diese in der DAW zu splitten, durch einen Hochpass zu schicken und dann auf den SideChain Eingang zu schicken.
Der erste Hörtest soll also ein Bass sein!
Das Signal stammt aus dem Internet und zwar von hier.
https://soundcloud.com/laguna_999/sets/fmr-audio-rnc-bass
Enthalten ist das unkomprimierte Signal sowie eine moderate Kompression und eine Kompression im Super Nice modus. Ebenfalls gibt es auch ein Negativbeispiel, dass das oben gezeigte Phänomen bei zu kurzen Zeitkonstanten sehr deutlich aufzeigt.
Test auf Drums
Bei der Entwicklung des Punchliner habe ich diesen immer sehr gerne auf Drums getestet. Das möchte ich euch hier auch vorführen. Und zwar am Beispiel der NY oder Parallelkompression. Da kann der RNC nämlich einen netten Trick, wie hier gelesen:
Möchte man besonders harte Kompression, geht man von der DAW mit einem Mono Signal in den linken Eingang des RNC. Den Ausgang des Linken Kanals gibt man in den Eingang des Rechten und von dessen Ausgang geht man zurück in die DAW. Dadurch sind besonder knallige und Punchige Sounds möglich.
Das funktioniert richtig gut und gibt den Drums ordentlich Druck und Puch.
https://soundcloud.com/laguna_999/sets/rnc-drumstest
Fazit:
Der FMR Audio RNC1773 ist ein richtig tolles, platzsparendes Gerät. Für den Preis bietet er grundsolide Funktionen und einen sehr guten Klang.
Abzüge gibt es in der B-Note. Auffallend ist hier: GR Meter nur mit binären LEDs, Verzerrung bei basslastigen Signalen, Stromkabel.
Die unsymmetrische Verkabelung sehe ich nicht als Negativpunkt an, da ich damit keine Probleme hatte.
Ebenso hat mich der fehlende Dual Mono Modus nicht weiter gestört. Meistens sind es ja doch Stereogruppen, die man mit gleichen Einstellungen komprimieren möchte. Für 1/3 von 1HE ist das schon sehr gut.
Das sind allerdings nur Kleinigkeiten, die den sehr positiven Gesamteindruck, gerade angesichts des grandiosen Preis Leistungs Verhältnisses, nicht schmälern. Von mir gibt es deshalb eine klare Kaufempfehlung.
So Far...
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