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Starvin' Marvin
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Hi, ich weiß es gibt schon viele threads zu dem Thema, aber keiner hat mir bisher richtig weitergeholfen. Also mein problem ist, dass bei meiner Ibanez K7 (7-Saiter) und meiner RG (beides teure Gitarren), die Floyd Rose Vibratos nicht ganz Stimmstabil sind. Wenn ich das Vibrato nach vorne ziehe, sind die Saiten leicht zu tief, wenn ich das Floyd Rose nach hinten ziehe, schon etwa 1/4 Ton zu hoch, wobei sich die Tiefe E/B Saite am meisten verstimmt. Wenn ich dann von hand das FR wieder ein bisschen hin und her vibrieren lasse, passt alles wieder. Ich muss auch sagen, das bei der RG (der billigeren ca. 800€) das Problem nicht ganz so starkl auftitt, wie bei der K7 (ca. 1.700€). Also bei der hochwertigeren Gitarre ist das Problem gravierender.
Jetzt ist nur die Frage ob das normal ist. ganz Stimmstabil ist wohl kein FR, aber komisch finde ich es irgendwie schon.
Zu den Fehlerquellen 1. Messerkantn und Bolzen: Ich hab das FR nicht auseinandergebaut, dafür hab ich gerade keine Zeit. Ich kann nur sagen, dass ich das FR anfangs eigenlich so gut wie gar nicht genutzt habe, das heißt am verschleiß kanns nicht liegen. Ich hab auch nie die Saitenlage verstellt. lediglich die Octavreinheit habe ich mal eingestellt und da hab ich das so gemacht, dass ich immer jede Saite einzeln gelockert und eingestellt habe. Das macht den Messerkanten ja nichts aus, oder?
2. Lage des FR. Bei der K7 ist das FR parallel, bei der RG kippt es etwas nach hinten. Aber wie gesagt, bei der RG ist das Roblem nicht ganz so stark. Das heißt für mich, dass es nicht daran liegen kann, dass das FR nicht 100% parallel liegt.
3. Federn. Bei meiner RG sind hinten 5 Federn drin (habe 12er Saiten und spiel auf Drop-C), bei meiner K7 sind 3 federn drin (Spiele auf Drop A), 2 Federn sind außen, eine in der Mitte. Soll ich die Federn von außen in die Mitte legen, oder evtl mehr Federn rein und dafür die Schrauben hinten etwas rausdrehen?
4. Die Sattelklemmen sitzen bombenfest. Aber vielleicht ist das auch normal?
Ich hab in nem anderen Forum zu dem Problem folgenden Post gefunden: Zitat "Ein Freund von mir ist seit Jahrzenten leidenschaftlicher und begnadeter Floy-Rose-Spieler... Er erklärte mir zur Funktion einmal, dass es zum normalen Spielstandart an einem unmodifiziertem FR gehört, nach dem tremolieren das System kurz in die Gegenrichtung zu bewegen. Ich habe es selbst probiert und es funktioniert verlässlich auf jedem System, das ich bisher in den Händen hatte. Es bedarf etwas Übung sich daran zu gewöhnen, doch dann ist es auch nichtmal hörbar."
--> wenn ich das mache, dann ist mein FR tatsächlich wieder in tune, aber auch nur, wenn ich nicht zu weit gegentremoliere, sonst sind die Saiten wieder zu hoch.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen,
Grüße,
Marv
Jetzt ist nur die Frage ob das normal ist. ganz Stimmstabil ist wohl kein FR, aber komisch finde ich es irgendwie schon.
Zu den Fehlerquellen 1. Messerkantn und Bolzen: Ich hab das FR nicht auseinandergebaut, dafür hab ich gerade keine Zeit. Ich kann nur sagen, dass ich das FR anfangs eigenlich so gut wie gar nicht genutzt habe, das heißt am verschleiß kanns nicht liegen. Ich hab auch nie die Saitenlage verstellt. lediglich die Octavreinheit habe ich mal eingestellt und da hab ich das so gemacht, dass ich immer jede Saite einzeln gelockert und eingestellt habe. Das macht den Messerkanten ja nichts aus, oder?
2. Lage des FR. Bei der K7 ist das FR parallel, bei der RG kippt es etwas nach hinten. Aber wie gesagt, bei der RG ist das Roblem nicht ganz so stark. Das heißt für mich, dass es nicht daran liegen kann, dass das FR nicht 100% parallel liegt.
3. Federn. Bei meiner RG sind hinten 5 Federn drin (habe 12er Saiten und spiel auf Drop-C), bei meiner K7 sind 3 federn drin (Spiele auf Drop A), 2 Federn sind außen, eine in der Mitte. Soll ich die Federn von außen in die Mitte legen, oder evtl mehr Federn rein und dafür die Schrauben hinten etwas rausdrehen?
4. Die Sattelklemmen sitzen bombenfest. Aber vielleicht ist das auch normal?
Ich hab in nem anderen Forum zu dem Problem folgenden Post gefunden: Zitat "Ein Freund von mir ist seit Jahrzenten leidenschaftlicher und begnadeter Floy-Rose-Spieler... Er erklärte mir zur Funktion einmal, dass es zum normalen Spielstandart an einem unmodifiziertem FR gehört, nach dem tremolieren das System kurz in die Gegenrichtung zu bewegen. Ich habe es selbst probiert und es funktioniert verlässlich auf jedem System, das ich bisher in den Händen hatte. Es bedarf etwas Übung sich daran zu gewöhnen, doch dann ist es auch nichtmal hörbar."
--> wenn ich das mache, dann ist mein FR tatsächlich wieder in tune, aber auch nur, wenn ich nicht zu weit gegentremoliere, sonst sind die Saiten wieder zu hoch.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen,
Grüße,
Marv
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