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s.cript[0]r
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Hallo
Ich habe meine Saitenstärke gewechselt, da mir die 11-48er auf drop b zu schwabbelig waren (jetzt 12-56). Nun musste die Gitarre natürlich komplett neu eingestellt werden, so ist das auch geschehen. Bei der dicksten und mittleren Saite mussten die Saitenhalter aufgrund Oktavreinheit ganz nach hinten, ich glaub weiter nach hinten gings nicht mehr. Is ja auch kein Problem an sich, da sie nichts blockieren o.ä. Das Tremolo sieht sauber aus und lässt sich schön wippen. Nur lassen diese beiden eben nicht mehr zu, die Feintuner zu drehen. Die dickste Saite hat noch einen ganz kleinen Freiraum, wo man den Feintuner mit kraftaufwand dreht, die mittlere lässt sich dann nur noch mit der Zange drehen. Woran liegt das?
Außerdem ist die ganze Stimmung der Gitarre anders, wenn ich die Gitarre "vertikal" anhebe (PUs schauen zum Himmel) was mir vorher nie aufgefallen ist - is das normal? Zudem wenn ich den Vibratohebel nutzte die Gitarre sich ebenso verstimmt, was vorher nicht der Fall war. Aber die Saiten verstimmen sich zusammen und nur minimal. Drücke ich den Hebel, wird die Gesamtstimmung leicht tiefer, hebe ich ihn, gleiche ich das wieder aus und dann ist die Gitarre perfekt gestimmt. Zieh ich nur den hebel, ist die Gesamtstimmung etwas höher (alles eigetnlich kaum wahrnehmbar), um sie wieder auszugleichen drücke ich den hebel wieder etwas tiefer. Damit die Federn hinten nicht erklingen, habe ich Taschentücher drumgewickelt, aber schon vor nem Jahr oder so und erst seit dem Seitenwechsel ist mir das mir aufgefallen. Eine zusätzliche Feder habe ich auch noch eingebaut falls dies Interessant sein könnte.
Grüße
Edit: Bezüglich Feintuner: ist das vllt Gesetz der Natur? Immerhin drücken die Tuner Schräubchen ein Näschen des Saitenhalters runter und da der Saitenhalter ganz hinten ist, drückt die Schraube ganz am Anfang der Nase => höherer Kraftaufwand, als wenn ich ganz am Ende des Hebels/Näschens drücken müsste. Immerhin drehe ich ja einige Kilo Saitenzug...
Ich habe meine Saitenstärke gewechselt, da mir die 11-48er auf drop b zu schwabbelig waren (jetzt 12-56). Nun musste die Gitarre natürlich komplett neu eingestellt werden, so ist das auch geschehen. Bei der dicksten und mittleren Saite mussten die Saitenhalter aufgrund Oktavreinheit ganz nach hinten, ich glaub weiter nach hinten gings nicht mehr. Is ja auch kein Problem an sich, da sie nichts blockieren o.ä. Das Tremolo sieht sauber aus und lässt sich schön wippen. Nur lassen diese beiden eben nicht mehr zu, die Feintuner zu drehen. Die dickste Saite hat noch einen ganz kleinen Freiraum, wo man den Feintuner mit kraftaufwand dreht, die mittlere lässt sich dann nur noch mit der Zange drehen. Woran liegt das?
Außerdem ist die ganze Stimmung der Gitarre anders, wenn ich die Gitarre "vertikal" anhebe (PUs schauen zum Himmel) was mir vorher nie aufgefallen ist - is das normal? Zudem wenn ich den Vibratohebel nutzte die Gitarre sich ebenso verstimmt, was vorher nicht der Fall war. Aber die Saiten verstimmen sich zusammen und nur minimal. Drücke ich den Hebel, wird die Gesamtstimmung leicht tiefer, hebe ich ihn, gleiche ich das wieder aus und dann ist die Gitarre perfekt gestimmt. Zieh ich nur den hebel, ist die Gesamtstimmung etwas höher (alles eigetnlich kaum wahrnehmbar), um sie wieder auszugleichen drücke ich den hebel wieder etwas tiefer. Damit die Federn hinten nicht erklingen, habe ich Taschentücher drumgewickelt, aber schon vor nem Jahr oder so und erst seit dem Seitenwechsel ist mir das mir aufgefallen. Eine zusätzliche Feder habe ich auch noch eingebaut falls dies Interessant sein könnte.
Grüße
Edit: Bezüglich Feintuner: ist das vllt Gesetz der Natur? Immerhin drücken die Tuner Schräubchen ein Näschen des Saitenhalters runter und da der Saitenhalter ganz hinten ist, drückt die Schraube ganz am Anfang der Nase => höherer Kraftaufwand, als wenn ich ganz am Ende des Hebels/Näschens drücken müsste. Immerhin drehe ich ja einige Kilo Saitenzug...
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