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Gorrth
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Mein Floyd Rose Tremolo bereitet mir mal wieder ein wenig Sorge.
Ausgangssituation:
Spiele auf einer Warlock NJ mit geschraubtem Hals. Ich benutze Thomastik-Infeld Saiten in der Stärke 11-52. Die Gitarre ist einen ganzen Ton heruntergestimmt, also auf D. Die Schrauben am Tremolo(also jene, mit denen man die Höhe des Tremolos einstellt) habe ich so eingestellt, dass das linke Ende des Tremolos direkt auf Korpushöhe ist. Nach rechts hin geht das Tremolo dann ein wenig in die Höhe. Diese Höhe wird ja davon beeinflusst, wie stark der Zug der Federn ist. Jetzt würde mich mal intressieren in wie weit dies Sound und Bespielbarkeit beeinflusst. Sollte das Tremolo, so wie bei mir, von links nach rechts eine kleine Neigung nach oben haben? Oder sollte da gar keine Neigung sein?
Im Moment sagt mir die Bespielbarkeit der Saiten überhaupt nicht zu. Besonders wenn ich das mit meiner Ibanez(mit festem tremolo) vergleiche. Die Ibanzez spielt sich irgendwie viel runder, da scheppert auch überhaupt nichts und Screams sind in tiefen und hohen lagen auf allen Saiten möglich. Die BC Rich hingegen: Die Saiten scheppern bei schnellem Palm Mute spiel, auch leer angeschlagen, und haben in hohen Lagen wenig Sustain. Screams sind auf den ersten beiden Saiten locker möglich, allerdings haben sie irgendwie ein bissl wenig Sustain, der Ton geht schnell weg. Ab der dritten Saite bekomme ich auf dieser Gitarre keine Screams mehr hin, schon gar nicht in hohen Lagen. Ich hab versucht dies durch verstellen der Höhe des Tremolos in den Griff zu bekommen aber das hat irgendwie kaum Auswirkungen auf das was ich geschildert habe. Ich bin eher ein Freund von tiefer Seitenlage weil mir das spielen damit leichter fällt. Aber die Saiten scheppert zu sehr. Besonders störend wenn es gerade nicht möglich ist, den Verstärker sehr laut zu machen. Spiele ich einfach so ohne Verstärker ist der Sound echt zum kotzen, wenn ich das wiederrum mit der Ibanez vergleiche: Die klingt auch ohne Verstärker butterweich.
Ist sehr schwer das zu beschreiben, was kann ich denn hinsichtlich der Bespielbarkeit noch tun? Dünnere Saiten wären viel zu labrig auf dem Tuning. Rumstellen am Tremolo hats irgendwie auch nicht gebracht.
Könnte es auch am Plektrum liegen? Spiele im Moment eine extrem harte Sorte, hatte früher immer Dunlop 0,88 glaub ich.
Ausgangssituation:
Spiele auf einer Warlock NJ mit geschraubtem Hals. Ich benutze Thomastik-Infeld Saiten in der Stärke 11-52. Die Gitarre ist einen ganzen Ton heruntergestimmt, also auf D. Die Schrauben am Tremolo(also jene, mit denen man die Höhe des Tremolos einstellt) habe ich so eingestellt, dass das linke Ende des Tremolos direkt auf Korpushöhe ist. Nach rechts hin geht das Tremolo dann ein wenig in die Höhe. Diese Höhe wird ja davon beeinflusst, wie stark der Zug der Federn ist. Jetzt würde mich mal intressieren in wie weit dies Sound und Bespielbarkeit beeinflusst. Sollte das Tremolo, so wie bei mir, von links nach rechts eine kleine Neigung nach oben haben? Oder sollte da gar keine Neigung sein?
Im Moment sagt mir die Bespielbarkeit der Saiten überhaupt nicht zu. Besonders wenn ich das mit meiner Ibanez(mit festem tremolo) vergleiche. Die Ibanzez spielt sich irgendwie viel runder, da scheppert auch überhaupt nichts und Screams sind in tiefen und hohen lagen auf allen Saiten möglich. Die BC Rich hingegen: Die Saiten scheppern bei schnellem Palm Mute spiel, auch leer angeschlagen, und haben in hohen Lagen wenig Sustain. Screams sind auf den ersten beiden Saiten locker möglich, allerdings haben sie irgendwie ein bissl wenig Sustain, der Ton geht schnell weg. Ab der dritten Saite bekomme ich auf dieser Gitarre keine Screams mehr hin, schon gar nicht in hohen Lagen. Ich hab versucht dies durch verstellen der Höhe des Tremolos in den Griff zu bekommen aber das hat irgendwie kaum Auswirkungen auf das was ich geschildert habe. Ich bin eher ein Freund von tiefer Seitenlage weil mir das spielen damit leichter fällt. Aber die Saiten scheppert zu sehr. Besonders störend wenn es gerade nicht möglich ist, den Verstärker sehr laut zu machen. Spiele ich einfach so ohne Verstärker ist der Sound echt zum kotzen, wenn ich das wiederrum mit der Ibanez vergleiche: Die klingt auch ohne Verstärker butterweich.
Ist sehr schwer das zu beschreiben, was kann ich denn hinsichtlich der Bespielbarkeit noch tun? Dünnere Saiten wären viel zu labrig auf dem Tuning. Rumstellen am Tremolo hats irgendwie auch nicht gebracht.
Könnte es auch am Plektrum liegen? Spiele im Moment eine extrem harte Sorte, hatte früher immer Dunlop 0,88 glaub ich.
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