fließendere Übergänge zwischen Songparts

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tulpe2
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Hallöle!
Kann mir jemand ein paar Tipps geben, wie man fließendere Übergänge zwischen einzelnen Songparts erreichen kann. Wenn ich mir einige Sachen von mir anhöre, habe ich den Eindruck, dass einige Übergänge nicht harmonisch genug sind. Ich meine, es ist jetzt nicht ganz abrupt, aber nicht so perfekt wie bei vielen professionellen Produktionen, wo alles harmonisch und perfekt erscheint.

Vielen Dank!!!
 
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Hallo tulpe2,

hast Du vielleicht ein Klangbeispiel? Dazu kann man immer Hilfreicheres sagen als so ins Blaue, wenn man nicht weiß wo genau das Problem liegt.

Viele Grüße,

Klaus
 
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Das Genre zu nennen wäre schon nicht verkehrt.

Wenn Du eine Differenz zwischen deinen und professionellen Produktionen bemerkst, ist das schon mal der erste Schritt. Jetzt musst Du "nur" noch erkennen wie sich der Unterschied genau darstellt.
 
Vielen Dank! Hab momentan leider noch keine Hörbeispiele, müsste erstmal die cpr-Dateien in mp3 oder so umwandeln. Genre: Pop (80er).
Also gibt es keine allgemeinen Tipps bzw. Möglichkeiten, wie man die Übergänge zwischen einzelnen Parts harmonischer machen kann? Wenn es die gibt, könnte ich ja beim nächsten Projekt bewusst darauf achten. Ist es sinnvoller, immer den konkreten Fall zu betrachten?
 
:D Schau mal, bei vielen elektronischen Genres aus der Ecke Club-Music funktionieren oft einfache Reverse-Crashes oder anschwellende Pad-Sounds. Würde das auch bei einer Thrash-Metal-Nummer funktionieren? Eher nicht, oder? ;)

- - - aktualisiert - - -

80er-Pop ist ja schon mal eine grobe Richtung, aber auch da ist die Palette immer noch relativ breit gefächert. "Pop" bedeutet ja nichts anderes als Populär-Musik und auch damals schon waren die Geschmäcker durchaus verschieden.

Die Instrumentierung des jeweiligen Songs gibt dann auch nochmal Möglichkeiten vor.
 
Wichtig ist ja immer auch, das Metrum im Auge zu behalten. Vieles ergibt sich dann oft von selbst.
Wir haben in vielen Songs teilweise auch recht unterschiedliche Parts, die miteinander verheiratet werden wollen. Manchmal sind es fliessende Übergänge, die sich allmählich aufbauen, manchmal aber auch harte Schnitte. Letzteres ist oftmals gar nicht so schlecht, je nach Song halt.
Vieles macht die Dynamik des Schlagzeugers oder die Dynamik im Zusammenspiel. Ist aber alles kein Hexenwerk, jedenfalls sobald es taktmässig klar ist. Schreibst und produzierst du allein?
 
Vielen Dank. Ja, ich schreibe und produziere allein.
 
Du kannst da sicherlich mit vielen Tricks arbeiten. Hör dir doch einfach mal ein paar Referenz-Platten an, die dir in der Hinsicht gut gefallen und schau, was die vor/an/nach Übergängen machen.

Einige Ideen: Reverse Crash/Snare/Vocal, Drumfills, Sounds (z.B. Gitarre) nicht aprupt ändern sondern langsam faden, Basslauf, etc...

So Far...
Laguna
 

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