Hallo ArtSoundz
Hmmmmmmm ...
Es gibt regelmäßig stattfindenden Unterricht, den ich für das kontinuierliche Fortkommen am sinnvollsten finde und sporadisch angebotene Workshops, die ich als Impulsgeber und ähnliches verstehe.
Unterrichtsverträge für regelmäßig stattfindenden Unterricht setzen voraus, dass der Schüler regelmäßig erscheint. Die Unterrichtszeit wird für den Schüler reserviert und muss deshalb bezahlt werden, egal, ob er nun tatsächlich erscheint oder nicht.
Wenn das, was Du Dir vorstellst, funktionieren soll, muss der Musiklehrer seine Zeitplanung wie in einer Praxis organisieren, wo Du Dir von Stunde zu Stunde einen neuen Termin geben lassen musst. Und dann sitzt Du im Wartezimmer und weißt nicht genau, wann Deine Unterrichtsstunde beginnt, weil ... naja das Prinzip der Zeitplanung einer Praxis eben.
Im Grunde kommt dabei ein Unterricht ohne Unterrichtsvertrag heraus, bei dem der Preis für die einzelne Unterrichtsstunde ganz anders kalkuliert werden muss als bei einem für einen längeren Zeitraum abgeschlossenen Unterrichtsvertrag. Um über die Runden zu kommen, müsste der Lehrer so viele Schüler "sammeln", dass er für jede Unterrichtsstunde, die er im Wochenplan unterbringen kann mindestens 3 oder 4 Interessenten hat. Ansonsten läuft er Gefahr Leerlauf zu haben.
Ist es das was Du willst?
Gruß
Lisa