Fleabass oder Epiphone Thunderbird?

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Hallo Leute,

da der Bassist unserer Band über Weihnachten aussteigt, habe ich mir vorgenommen mich auch mal in den tieferen Tonlagen zu probieren!

Letztens war ich im Gitarrenladen, und habe mal ein bisschen angespielt aber rein optisch fand ich die Modelle dort etwas "langweilig". Zuvor hatte ich halt im Internet gestöbert und bin dabei auf den "Fleabass" und den Epiphone Thunderbird gestossen. Leider führt in meiner Umgebung kein Geschäft einen von diesen Bässen. Deshalb habe ich mir jetzt gedacht einen mal "blind" beim grossen T zu bestellen. Doch welchen soll ich nehmen?

Durch die zwei Pickups hat der Thunderbird natürlich mehr Soundmöglichkeiten, aber reichen die Qualitativ auch an den Fleabass ran? Mit welchem von beiden komme ich weiter? Sprich: Welcher von beiden ist ambitionierter? Ist der Thunderbird wirklich so stark kopflastig, wie immer behauptet wird?

Von der Musikrichtung geht meine Band eigentlich so in Richtung Nirvana/Foo Fighters aber wir Covern zurzeit auch ein bisschen Classic Rock und Chili Peppers...

Hoffe ihr könnt mir ein Paar Anstösse liefern, die mich zu einer Kaufentscheidung bringen. Gibt bestimmt einige Aspekte, die mir noch nicht aufgefallen sind.

LG Flo
 
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Hallo Flo,
also ich leg mich da ganz klar fest. Der Epi T-Bird ist eindeutig das bessere Instrument. Für deine Musikrichtung ist er sehr gut geeignet. Ich spiele Pretender (Foo Fighters) mit T-Bird und ich garantiere Dir, du würdest begeistert sein (nicht von mir, sondern vom T-Bird). Die Kopflastigketi der T-Birds wird seit der frühen Steinzeit diskutiert. Es stimmt! Sie sind etwas kopflastig. Ein breiter Wildledergurt behebt das Problem. Ach ja und der Korpus ist ergonomisch auch eher krank. Der Sound ist einmalig: Das ist ein Jazz- das ist ein Preci- das ist ein Rick und das ist ein T-Bird. Wenn Du in diesem Forum und im Nachbarforum stöberst wirst Du feststellen, dass die T-Bird-Spieler garnicht großartig zwischen den Epiphone-Birds und dem original Gibson-Birds untescheiden, zumindest findet kein Glaubenskrieg statt. Das ist ja schon beachtlich bei Leuten die einerseits einen Bass für ab 250€ und anderesseits eine Bass ab 1.200€ spielen. Es spricht verdammt viel für den T-Bird. Es werden sich noch viele Leute melden die Dir andere Bässe empfehlen, aber Du hast nach dem direkten Vergleich Feabass -T-Bird gefragt. Zu gerne würden wir Dich im Kreis der T-Bird-Bändiger begrüßen.
LG Pete
 
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Durch die zwei Pickups hat der Thunderbird natürlich mehr Soundmöglichkeiten, aber reichen die Qualitativ auch an den Fleabass ran? Mit welchem von beiden komme ich weiter? Sprich: Welcher von beiden ist ambitionierter? Ist der Thunderbird wirklich so stark kopflastig, wie immer behauptet wird?

Von der Musikrichtung geht meine Band eigentlich so in Richtung Nirvana/Foo Fighters aber wir Covern zurzeit auch ein bisschen Classic Rock und Chili Peppers...

Servus Flo,
ich persönlich hab den T-bird von epiphone, den Fleaprügel kenn ich nicht.

Zunächst mal super, daß du dich zur Verfügung stellen willst den Bass zu übernehmen :great:
Der Bird hat zwar 2 Tonabnehmer aber wirklich flexibel ist was anderes.
Das Teil ist ein Rockbrett und zum Slappen eher ungeeignet.
Nirvana/FooFighters sollte passen.Bei Chili peppers wirds eher schwieriger mit dem Teil.
Kommt natürlich in erster Linie drauf an was für Präferenzen du hast.
Also magst du eher dünne Hälse oder dicke ?
Welche Tonabnehmerbestückung bevorzugst du ?
Welches Holz darfs denn sein bei dem Bass ?
Diese Fragen soltest du für dich mal klären dann kann man schon eher ein brauchbaren Tip geben.
Da du Anfänger zu sein scheinst würd ich dir nicht zum T-Bird raten.
Da gibts besseres.
Ich würde sagen versuch mal das hier :
https://www.thomann.de/de/ibanez_gsr200jb.htm

oder

https://www.thomann.de/de/ibanez_gatk20bk.htm

ich denke dann haste was brauchbares und einigermaßen flexibles für den Anfang.
Letzendlich wirste versuchen müssen denn nur Versuch macht klug :)
 
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Hi!

Der Bird hat zwar 2 Tonabnehmer aber wirklich flexibel ist was anderes.
Das Teil ist ein Rockbrett und zum Slappen eher ungeeignet.

Wie wär's mit dem T-Bird Pro? Den fand ich beim antesten letztens erstaunlich gut (auch für den Preis), und für einen Thunderbird erstaunlich flexibel. Auch slappen sollte zumindest kein grundsätzliches Problem sein ;-)
 
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Wie wär's mit dem T-Bird Pro? Den fand ich beim antesten letztens erstaunlich gut (auch für den Preis), und für einen Thunderbird erstaunlich flexibel. Auch slappen sollte zumindest kein grundsätzliches Problem sein ;-)

Grundsätzlich nicht aber ob sich des richtig gut anhören wird ist fraglich.
Naja vom pro hab ich teilweise schon weniger schöne Berichte gelesen (brummen ect).
Bin eh kein Freund von aktiven Schaltungen.Wie ich oben schon geschrieben habe,
sollte der TE sich Gedanken machen was er für "Feinheiten" (Hals usw.) möchte.
Vielleicht kommt man dann der Sache schon näher.
Vom flexiblen würde ich persönlich nen Jazzbass oder nen Stingray anpreisen
wobei des ja auch alles eine Kostenfrage ist
 
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Hallo Leute,

Danke erstmal für die Antworten! Bis jetzt haben sich ja leider nur Thunderbird-Spieler gemeldet, gibts noch Leute, die den Fleabass besser finden? Bzw. die schon Erfahrungen mit dem gesammelt haben?

@Cold Prep: Das Holz und alles ist mir eigentlich relativ egal, ich bin absoluter Bass-Anfänger und will mich da jetzt auch auf nichts gross festlegen. Die Tatsache, dass du den Thunderbird für die Chili Peppers eher nicht empfiehlst ist für mich eigentlich schon fast ein K.o.-Kriterium. Ich hatte eigentlich vor auch was in die Richtung zu machen, und wenn ich mir dann direkt ne neue Axt dafür kaufen muss, wäre das schon irgendwie ärgerlich. Deine Instrumentenvorschläge treffen nicht so ganz meinen Geschmack, ich werd aber trotzdem demnächst mal losziehen und schauen, ob ich die angespielt bekomm :)

@honk17: ich hab leider, wie cold prep schon gesagt hat, sehr viel schlechtes über den Pro gelesen, was mich eher abgeneigt stimmt, den blind zu bestellen, aber trotzdem danke für den Vorschlag.

@Bornout2: Danke für deine ehrliche Meinung und deine Einschätzung, du hilfst mir echt weiter!

LG Flo

- - - Aktualisiert - - -

Ach ja, gibts noch Empfehlungen für nen Verstärker dazu? Da hab ich mich noch nicht wirklich schlau gemacht...werde zwar sowieso mal anspielen gehen, aber es wäre nett, wenn ihr mir auch ne kleine Beratung geben könntet, was man als Anfänger so nehmen kann ;)

LG Flo
 
https://www.thomann.de/de/gallien_krueger_mb200.htm

Verstärker der gerne empfohlen wird

https://www.thomann.de/de/tc_electronic_bc410.htm

dazu diese Box


oder vielleicht doch nen Combo

https://www.thomann.de/de/gallien_krueger_mb112.htm

Da gibt es einfach zuviel.
Da solltest du wissen.....
wieviel will/kann ich ausgeben
was will ich für Musik generell machen
wie soll es klingen
will ich einen Compressor/stimmgerät mit drin haben
usw........mach dir mal gedanken und dann finden wir da schon was :)
 
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Wenn du n Epiphone T-Bird aus dem Netz bestellen willst, solltest du n bisschen was von Saiteninstrumenten verstehen oder jemanden kennen, der das tut. Gilt eigentlich für alle günstigen Bässe und Gitarren, wenn das Ding nach Hause kommt muss man es erstmal genau unter die Lupe nehmen und wissen, welche Mängel eventuell auftreten können und worauf man achten muss. Mein erster Donnervogel (Epi Pro) kam mit nem Riss am Hals, wird wohl beim Transport passiert sein schätze ich. Den zweiten hab ich aber dann behalten, nachdem ich ihn vernünftig eingestellt hab. Kann mich den Vorbehalten gegenüber der Serie also nicht anschließen. Die Tonabnehmer brummen aber bei offener Höhenblende tatsächlich. Wie flexibel die verschiedene Thunderbirds sind, kann ich kaum beurteilen, für mich ist das n Rockbrett und so spiel ich ihn auch.
 
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@cold prep: den amp würde ich primär als übungsamp verwenden, also sollte er von den wattzahlen für die wohnung geeignet sein. Nen Compressor und ähnliches wäre natürlich super, aber solange der Sound stimmt, kann ich darauf gut verzichten ;)
Ich will natürlich schon den Bass gut beherrschen können, aber ich sehe meine Zukunft als Musiker eher als Gitarrist. Mir geht es hauptsächlich darum, meine aktuelle Band als Bassist zu unterstützen und mir auch in Zukunft die Möglichkeiten auf diesem Gebiet offenzuhalten (auch für home-recording Projekte etc.). Stichwort Horizont erweitern ;) Ich habe erstmal auch nicht vor grossartig Unterricht zu nehmen, die Basics kann mir mein Gitarrenlehrer beibringen und den Rest kann man sich, denke ich, gut übers Internet und durch Bücher erschliessen (zumindest einen grossen Teil) Oder sehe ich das falsch? Für den Amp hatte ich daher so um die 250 Euro plusminus eingerechnet. Mir ist klar, dass man dafür kein Highend Zeugs bekommt, aber für Zuhause bekommt man doch damit sicherlich was einigermassen "amtliches". Für den Bass hatte ich eine ähnliche Summe eingeplant, aber da hast du mir ja schon ein Paar Vorschläge gemacht.
Klingen soll das eben so nach Nirvana/Foo Fighters aber eben auch ein bischen nach Chili Peppers etc.....ist das machbar zu dem Preis?

@rasierer: Danke für den Hinweis. Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ich selber Gitarrist bin und auch schonmal im Internet bestellt habe. Ich kenne mich also einigermassen mit den von dir angesprochenen Problemen aus und kann diese auch bestimmt feststellen, aber trotzdem Danke für deine Hilfsbereitschaft!

LG Flo
 
Hi Florian

hier im forum gabs mal nen Thread zum thema Fleabass,
soweit ich weis , kein so berauschendes, ich hatte mal selber einen in der Hand,
war persönlich nicht meines, ( Farbe , Sound) auch war der Output etwa schwach ^^

lg BassSpieler
 
Servus,

ich hab seit einem Jahr den Epiphone Thunderbird pro (als 5-saiter).
Bin im großen und ganzen zufrieden damit, hat auch nen sehr schönen aggressiven Klang.
Leider rauscht die Aktive Elektronik manchmal übel und zur Ergonomie eines Thunderbirds brauch ich wohl nichts sagen :)
Auch die H-Saite kommt etwas schwach rüber (aber du willst ja den 4-Saiter).

Ein guter Bass, wo man etwas bekommt fürs Geld. Ich weiß aber nicht, ob sich der 4-saiter und der 5-saiter ausser der zusätzlichen Saite noch unterscheiden (5 Saiter ist auf alle fälle NT, 4 Saiter BO)

Gruß
 
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@Basspieler17: danke für deine Meinung!

@profibasser: Danke auch für deine Meinung, du hilfst mir auf jeden Fall weiter!

LG Flo
 
Ja hatte den Fleer Streetbass mal hier, dazu als Referenz den Music Man SUB und einen Fernandes Atlas. Letztendlich ist es der Fernandes geworden. Den Music Man hab ich daher nicht genommen weil der nicht zu verkaufen war, er diente nur als Referenz Punkt.
 
Soweit ich weiss wurde der Flea Bass entwickelt um Kinder zum Bass spielen zu animieren.
So viel zum Thema langfristig.

Der Thunderbird ist ein Instrument, dass es seit den frühen 60 er Hahren gibt und den wird es noch geben wenn niemand mehr RHCP kennt. ;)

Für mich trotz Kopflastigkeit die bessere Wahl.

 
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Weder noch, wenn doch dann den Flea, weil der Epiphone ekelhaft kopflastig ist und das stört über kurz oder lang, im stehen gespielt, ungemein.
Der Flea ist was für Einsteiger, die besonders auf die neckischen Farben stehen, ich denke aber, bei den Squiers ist man besser beraten und bekommt in breiter Auswahl brauchbare Bässe. Allerfings ist meiner Meinung nach die Serienstreuung so hoch, daß man sich seinen Bass besser direkt vor Ort beim Händler sucht.
 
@cold prep: den amp würde ich primär als übungsamp verwenden, also sollte er von den wattzahlen für die wohnung geeignet sein. Nen Compressor und ähnliches wäre natürlich super, aber solange der Sound stimmt, kann ich darauf gut verzichten ;)
Ich will natürlich schon den Bass gut beherrschen können, aber ich sehe meine Zukunft als Musiker eher als Gitarrist. Mir geht es hauptsächlich darum, meine aktuelle Band als Bassist zu unterstützen und mir auch in Zukunft die Möglichkeiten auf diesem Gebiet offenzuhalten (auch für home-recording Projekte etc.). Stichwort Horizont erweitern ;) Ich habe erstmal auch nicht vor grossartig Unterricht zu nehmen, die Basics kann mir mein Gitarrenlehrer beibringen und den Rest kann man sich, denke ich, gut übers Internet und durch Bücher erschliessen (zumindest einen grossen Teil) Oder sehe ich das falsch? Für den Amp hatte ich daher so um die 250 Euro plusminus eingerechnet. Mir ist klar, dass man dafür kein Highend Zeugs bekommt, aber für Zuhause bekommt man doch damit sicherlich was einigermassen "amtliches". Für den Bass hatte ich eine ähnliche Summe eingeplant, aber da hast du mir ja schon ein Paar Vorschläge gemacht.
Klingen soll das eben so nach Nirvana/Foo Fighters aber eben auch ein bischen nach Chili Peppers etc.....ist das machbar zu dem Preis?
Machbar ist eigentlich fast alles.
Die Frage ist nur ob du wirklich nur einen Übungsamp brauchst ?
Wollt ihr nicht mal live spielen ?
Naja ich denke des könnte was sein für dich :

https://www.thomann.de/de/warwick_bc_80.htm
Der hat auch nen Line out.....dann könntest du live über P.A. gehn und des klingt mMn meist richtig gut
vorausgesetzt die P.A. ist kein Schrott.

Bei den Instrumenten wirds schwieriger.
Ich denke mal das wäre was für dich vorausgesetzt du kannst ein bisschen
selbst was einstellen (Halskrümmung,Sattelkerben nachfeilen) Kleinigkeiten eben.

http://www.ebay.de/itm/SX-E-Bass-SP.../150643626252?pt=Gitarren&hash=item23130f510c

Hab selbst einen und die taugen echt was.
Kannst natürlich auch nach was gebrauchtem Ausschau halten was natürlich besser wäre
wenn du "kleine" Modifikationen nicht selbst machen kannst.

Also lernen kann man einiges alleine.
Bin selbst eine sog. Autodidakt.
Ein Lehrer kann natürlich alles wesentlich schneller näher bringen und vor allem
kann er direkt kleine Fehler(Handhaltung) ect korrigieren welches einem selbst nicht auffällt bzw
man keinen Wert darauf legt.Feinheiten sehen andere eben meist besser.
Und es ist natürlich schon mit durchbeißen verbunden.
Was natürlich andereseits einen auch unheimlich stolz macht wenn man es denn gepackt hat
eine gewisse Zeit zu überstehen und immernoch dabei ist.
Jedem das Seine eben :)
 
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Epiphone T-Bird Pro kommt mit Gurtpin an der Halsrückseite statt oben auf dem Korpus, der ist nicht wirklich kopflastig, Squier VM Precision zum Beispiel ist viel schlimmer. Die normalen T-Birds machen da schon eher Probleme.
 
Warum (bis auf die Optik) kommen nur diese zwei Instrumente bei dir denn in Frage?
Die Fleabässe finde ich persönlich zwar auffällig aber naja, ein Pinker Smart fällt auch eher auf als ein Schwarzer Mercedes Cklasse ; )
und ein Thunderbird passt ja scheinbar nicht so richtig in deinen Musikstil. (Mal ganz abgesehen von der oftrezensierten minderen Qualität der Fleabässe).
Vielleicht solltest du dich in dem Preissegment mal bei Yamaha (RBX 170) und Ibanez (weiß nicht mehr wie die heissen : j) umschauen, besonders die Ibaneze gibts ab und an in Rot oder Blau und der Yamaha ist sowieso ein ausreisser in sachen korpusform.


https://www.thomann.de/de/yamaha_rbx170ovs.htm


das sind meistens wirklich gute dinger! Überlege nochmal ;)
Peace Dan

EDIT: sry, Big-T-link
 
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Ich hab auch den RBX170, seit nun 6 Jahren :)
War mein erster Bass und ich kann sagen, für Anfänger sehr zu empfehlen! Auch Slappen geht damit einfacher als bei manch anderen :)
Versteif dich mal nicht so sehr auf den Fleabass und Thunderbird, schau lieber noch etwas weiter, vielleicht findest du ja "deinen" Bass :)

von mir also ebenfalls zu empfehlen:
Ibanez GSR-200
ibanez-gio-gsr200-jb.jpg


Yamaha RBX270
152364.jpg

Yamaha RBX374 (der große Bruder vom RBX170; bei dem legst halt ein Paar Euro drauf, und bist schon fast in ner anderen Liga)
170751.jpg
 
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Ich habe meinen alten RBX (inzwischen wieder zerlegt : D) mal mit einem Preci PU aus nem Fender Mexico für 20-30€ getunt - den Spiel ich immer noch sehr gerne, ist mein Bass mit schön dünnen Saiten (sobald er wieder zusammengesetzt ist ; )).
 

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