Flatwounds für E-Gitarre

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Mein Anliegen:
Ich bevorzuge Flatwounds - nicht nur, weil sie weniger aggressiv klingen, sondernauch , weil sie bei Tremolo-Hebeln weniger Trouble bereiten -, mir fehlt aber der Überblick über das Angebot. Thomastik-Infeld Jazz Swing sowie Pyramid Gold Supertone habe ich ausprobiert, wobei ich mir nicht sicher bin, welche ich besser finde: im direkten Vergleich fand ich den Pyramid-Klang ausgewogener, nach kurzer Zeit musste ich mich aber fragen, ob Thomastik-Infeld nicht "besser" klingen. Und da die Saiten leicht an der Mechanik brechen, wenn ich sie nur mal zum vergleich tausche, habe ich noch nicht viel mehr herausfinden können.
Und die DAddario Flatwounds habe ich noch gar nicht getestet, die sollen etwas strammer sein im Saitenzug, das käme mir beim Downtunen entgegen.

Welche Flatwounds bevorzugt Ihr, und welchen Klangeindruck habt Ihr?
 
Eigenschaft
 
Hi, ich habe selbst noch keine ausprobiert, meine aber Victor Smolski spielt Thomastik-Infield, der muß es ja wissen.

Gruß Joe
 
Upps, der ist nicht gerade einer, dessen Beispiel oder Rat ich persönlich in positiver Richtung folgen würde. Ich lasse die Saiten aber erst einmal drauf...

Die Thomastik-Infield sind scheinbar etwas unausgeglichen, im direkten Vergleich zu den Pyramid, was vermutlich auch an der Stärke der einzelnen Saiten liegt, sowie an der Art der verwendeten Pickups. Ich fand sie auf den ersten Höreindruck mittiger als die Pyramid - aber der erste Höreindruck ist ja schneller flöten als man hochgestimmt hat -, bin mir aber nicht mehr sicher, daher meine Frage an Euch.
Und die DAddario Chromes? Hat die jemand ausprobiert?
 

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