
Bacchus#777
Drums, Crowdfunding
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Servus zusammen,
ich weiß, es ist hier und da Geschmacks- und Glaubensfrage, jedoch bin ich momentan auf der Suche nach einem neuen In-Ear System für mich als Drummer, live und Studio/Proberaum.
Vorgeschichte ist, dass ich seit ca. 3 1/2 Jahren eine Otoplastik besitze, die mit Beyerdynamic MMX120 (glaube ich, gibt es afaik nicht mehr in der Art) bestückt sind. Pro des ganzen: In-Ear und Gehörschutz durch Wechsel zu Filter in einem, Contra: der Sound. Da der Beyerdynamic einfach nicht auf richtig fettes Monitoring ausgelegt ist und ein Single-Driver ist, kommen selbstverständlich die Bässe nicht richtig durch und insgesamt ist das natürlich eher verwaschener Klang. Aber das dazu.
Inzwischen habe ich mich entschieden, mal ein System ohne Otoplastik auszuprobieren. Nicht, weil ich es nicht mag, sondern weil ich da durchaus auch mal meine Erfahrung mit universellen In-Ears machen möchte. Im schlimmsten Fall könnte man diese ja auch nochmal mit Otoplastiken versehen bzw. die Innereien bei beispielsweise Lime Ears komplett neu eingießen lassen. Aber das steht erstmal in den Sternen.
Ich bin nun bei zwei Modellen gelandet:
und
Momentan tendiere ich eher zu den Fisher Amps. Alle Tests und Berichte sagen durchweg, dass das ein mega System ist, das einen druckvollen, aber auch nicht zu "washigen" Sound in den Höhen und Hochmitten fabriziert. Die 4-Treiber Idee sagt mir dabei auch ganz gut zu. Als Alternative für Drummer hört man allerdings auch immer wieder vom StageDiver SD2 von InEar. Soll wohl auch sehr druckvoll in den Tiefen sein (die Bassdrum ist nunmal extrem wichtig - zumindest für mich), aber eben nicht so brilliant in den Höhen. Dabei gehen hier ja aber schon die Meinungen und Geschmäcker auseinander.
Mich interessiert, ob hier jemand konkret Erfahrung mit den Systemen hat oder generell Werte zur Langlebigkeit (in meinem Fall bei definitiv guter Pflege und keinem weiteren Freizeitgebraucht) und Verarbeitungsqualität vorliegen.
Ich denke, beide Hörer sind definitiv ihr Geld wert, aber bevor ich jetzt entscheide (wird/soll die Tage passieren), wollte ich nochmal horchen.
Danke für's Lesen und beste Grüße,
Bacchus
PS: Weiß jemand, woher der krasse Preisunterschied vom Fisher Amps in der blauen Version zur grauen Version kommt? Blau ist bei 359€, grau bei 399€. Grau steht oben, blau hier: https://www.thomann.de/de/fischer_amps_fa_4e_xb_blue.htm
Andere Modellreihen? Gibt auch getrennte Bewertungen, der blaue hat insgesamt weniger, auch schlechtere?
PPS: Weiß jemand, was es mit den Fisher Amps Rhapsody auf sich hat? Auf den ersten Blick sind sie identisch zu den FA-4E, aber so richtig schlau werde ich aus den z.T. über 100€ plus nicht (bis auf den Koffer)? Zu sehen hier: https://www.thomann.de/de/fischer_amps_rhapsody_symphonie_light_grey.htm
ich weiß, es ist hier und da Geschmacks- und Glaubensfrage, jedoch bin ich momentan auf der Suche nach einem neuen In-Ear System für mich als Drummer, live und Studio/Proberaum.
Vorgeschichte ist, dass ich seit ca. 3 1/2 Jahren eine Otoplastik besitze, die mit Beyerdynamic MMX120 (glaube ich, gibt es afaik nicht mehr in der Art) bestückt sind. Pro des ganzen: In-Ear und Gehörschutz durch Wechsel zu Filter in einem, Contra: der Sound. Da der Beyerdynamic einfach nicht auf richtig fettes Monitoring ausgelegt ist und ein Single-Driver ist, kommen selbstverständlich die Bässe nicht richtig durch und insgesamt ist das natürlich eher verwaschener Klang. Aber das dazu.
Inzwischen habe ich mich entschieden, mal ein System ohne Otoplastik auszuprobieren. Nicht, weil ich es nicht mag, sondern weil ich da durchaus auch mal meine Erfahrung mit universellen In-Ears machen möchte. Im schlimmsten Fall könnte man diese ja auch nochmal mit Otoplastiken versehen bzw. die Innereien bei beispielsweise Lime Ears komplett neu eingießen lassen. Aber das steht erstmal in den Sternen.
Ich bin nun bei zwei Modellen gelandet:
und
Momentan tendiere ich eher zu den Fisher Amps. Alle Tests und Berichte sagen durchweg, dass das ein mega System ist, das einen druckvollen, aber auch nicht zu "washigen" Sound in den Höhen und Hochmitten fabriziert. Die 4-Treiber Idee sagt mir dabei auch ganz gut zu. Als Alternative für Drummer hört man allerdings auch immer wieder vom StageDiver SD2 von InEar. Soll wohl auch sehr druckvoll in den Tiefen sein (die Bassdrum ist nunmal extrem wichtig - zumindest für mich), aber eben nicht so brilliant in den Höhen. Dabei gehen hier ja aber schon die Meinungen und Geschmäcker auseinander.
Mich interessiert, ob hier jemand konkret Erfahrung mit den Systemen hat oder generell Werte zur Langlebigkeit (in meinem Fall bei definitiv guter Pflege und keinem weiteren Freizeitgebraucht) und Verarbeitungsqualität vorliegen.
Ich denke, beide Hörer sind definitiv ihr Geld wert, aber bevor ich jetzt entscheide (wird/soll die Tage passieren), wollte ich nochmal horchen.
Danke für's Lesen und beste Grüße,
Bacchus
PS: Weiß jemand, woher der krasse Preisunterschied vom Fisher Amps in der blauen Version zur grauen Version kommt? Blau ist bei 359€, grau bei 399€. Grau steht oben, blau hier: https://www.thomann.de/de/fischer_amps_fa_4e_xb_blue.htm
Andere Modellreihen? Gibt auch getrennte Bewertungen, der blaue hat insgesamt weniger, auch schlechtere?
PPS: Weiß jemand, was es mit den Fisher Amps Rhapsody auf sich hat? Auf den ersten Blick sind sie identisch zu den FA-4E, aber so richtig schlau werde ich aus den z.T. über 100€ plus nicht (bis auf den Koffer)? Zu sehen hier: https://www.thomann.de/de/fischer_amps_rhapsody_symphonie_light_grey.htm
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