fender91
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Hallo Zusammen!
Da nach vielen Jahren meine InEar Hörer das Zeitliche gesegnet habe, wird es bei mir nun Zeit für neue.
Hier habe ich von meinen Kollegen die Empfehlung bekommen, mir von Fischer Amps die FA-3 XB anzuschaffen - die Jungs haben alle die ergonomische Form.
Da ich jetzt gesehen habe, dass es die FA-3 auch in einer kleinen, Otoplastik-freundlichen Version gibt, hat dies zunächst mein Interesse geweckt.
Recherchen ergaben dann, dass immer wieder gesagt und geschrieben wird, dass bei Benutzung der FA-3 mit zugehöriger Otoplastik der Sound des Hörers verändert ist, nicht mehr so differenziert wie mit den Universal-Aufsätzen. Begründung war oft: Das Signal muss nun noch den Weg durch die Otoplastik zurücklegen. Das verunsichert mich nun ein Wenig bei der Wahl passender Hörer.
Kann dazu vielleicht jemand was sagen? Oder zu Otoplastik allgemein?
Da nach vielen Jahren meine InEar Hörer das Zeitliche gesegnet habe, wird es bei mir nun Zeit für neue.
Hier habe ich von meinen Kollegen die Empfehlung bekommen, mir von Fischer Amps die FA-3 XB anzuschaffen - die Jungs haben alle die ergonomische Form.
Da ich jetzt gesehen habe, dass es die FA-3 auch in einer kleinen, Otoplastik-freundlichen Version gibt, hat dies zunächst mein Interesse geweckt.
Recherchen ergaben dann, dass immer wieder gesagt und geschrieben wird, dass bei Benutzung der FA-3 mit zugehöriger Otoplastik der Sound des Hörers verändert ist, nicht mehr so differenziert wie mit den Universal-Aufsätzen. Begründung war oft: Das Signal muss nun noch den Weg durch die Otoplastik zurücklegen. Das verunsichert mich nun ein Wenig bei der Wahl passender Hörer.
Kann dazu vielleicht jemand was sagen? Oder zu Otoplastik allgemein?
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