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stirner
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Ich bin ein kompletter Klavier Anfänger und versuche, etwas Jazz zu üben. Dabei spiele ich u.a. Patterns durch unterschiedliche Tonarten/Akkordtypen. Ziele dahinter sind Technik üben, Gehör bilden und Grundlagen für Improvisation aufbauen.
Theoretisch ist das alles klar. Ich bin mir aber bei Fingersätzen nicht immer sicher. Ich habe lange klassische Gitarre gespielt und da waren Fingersätze essentiell, sie konnten aber im Voraus überlegt und eingeübt werden. Das ist beim Jazz natürlich anders. Eine Meinung, die ich gehört habe, war, dass man im Prinzip alles gleich spielen soll, um Sachen einfach zu halten - ein Pattern wird in allen Tonarten mit dem gleichen Fingersatz gespielt. Eine andere, dass man am besten so viel wie möglich nur mit drei Fingern spielt (ohne 1 und 5), das stellt sicher, dass man später auch schnell spielen kann. Simplify everything.
Da ich ein Anfänger bin, kann ich auch nicht schnell spielen. Ich kann nicht testen, ob ein Fingersatz nur in langsam funktioniert und ab einer bestimmten Geschwindigkeit nicht mehr praktikabel ist.
Welche Grundregeln gibt es für Fingersätze, an die man sich halten sollte? Gibt es Dinge, die man immer vermeiden soll? So wie "schwarze Tasten möglichst nicht 1 und 5 spielen"? Soll man versuchen für jede Tonart eine optimale Lösung zu finden oder besser alles einheitlich behandeln?
Beispiele -
In Triolen, von Grundton aus: 1-3-1 3-5-3 5-7-5 7-9-7
(Bei C: CEC EGE GBG BDB)
Hier habe ich ein Paar Sachen ausprobiert, fühlt sich alles komisch an.
1-2-3-5 vom Eb aus (Eb-F-G-Bb) und andere Varianten ( 3-5-1-2 etc..) - 1 und 5 auf schwarzen Tasten, 2 und 3 zwischen den schwarzen?
Skalenläuf in Terzen, Skalen Patterns wie 1234-2345-3456 etc. Immer 1-2-3-4, unabhängig vom Startton?
Arpeggien über mehrere Oktaven (1-3-5-7-1'-3'-5'-7'-1'' ..)
Theoretisch ist das alles klar. Ich bin mir aber bei Fingersätzen nicht immer sicher. Ich habe lange klassische Gitarre gespielt und da waren Fingersätze essentiell, sie konnten aber im Voraus überlegt und eingeübt werden. Das ist beim Jazz natürlich anders. Eine Meinung, die ich gehört habe, war, dass man im Prinzip alles gleich spielen soll, um Sachen einfach zu halten - ein Pattern wird in allen Tonarten mit dem gleichen Fingersatz gespielt. Eine andere, dass man am besten so viel wie möglich nur mit drei Fingern spielt (ohne 1 und 5), das stellt sicher, dass man später auch schnell spielen kann. Simplify everything.
Da ich ein Anfänger bin, kann ich auch nicht schnell spielen. Ich kann nicht testen, ob ein Fingersatz nur in langsam funktioniert und ab einer bestimmten Geschwindigkeit nicht mehr praktikabel ist.
Welche Grundregeln gibt es für Fingersätze, an die man sich halten sollte? Gibt es Dinge, die man immer vermeiden soll? So wie "schwarze Tasten möglichst nicht 1 und 5 spielen"? Soll man versuchen für jede Tonart eine optimale Lösung zu finden oder besser alles einheitlich behandeln?
Beispiele -
In Triolen, von Grundton aus: 1-3-1 3-5-3 5-7-5 7-9-7
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Hier habe ich ein Paar Sachen ausprobiert, fühlt sich alles komisch an.
1-2-3-5 vom Eb aus (Eb-F-G-Bb) und andere Varianten ( 3-5-1-2 etc..) - 1 und 5 auf schwarzen Tasten, 2 und 3 zwischen den schwarzen?
Skalenläuf in Terzen, Skalen Patterns wie 1234-2345-3456 etc. Immer 1-2-3-4, unabhängig vom Startton?
Arpeggien über mehrere Oktaven (1-3-5-7-1'-3'-5'-7'-1'' ..)
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