Fingersätze für diese 16tel Noten?

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bidibidubu
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Hey,

wie würdet ihr diese Noten spielen? (Rechet Hand)

d''' f''' g''' a'''
d'' f'' g'' a''
d' e' f' a'
d a' f' d'
d a' f' d'
d a' f' d' (Und dann die ganze Zeit wiederholt d a' f' d')
 
Eigenschaft
 
daumen immer aufs d. Hand hat immer die selbe Position. Der rest ergibt sich von selbst
 
Zuletzt bearbeitet:
Also so, dass man dann den Daumen hinter den Ringfinger nachzieht meinst du?
 
Also so, dass man dann den Daumen hinter den Ringfinger nachzieht meinst du?

Ne immer die selbe Position:

daumen immer aufs d. Hand hat immer die selbe Position. Der rest ergibt sich von selbst

1...d
2...e
3...f
4...g
5...a
 
Ok gut danke :)
 
Geht es in jeder Zeile bis man in 4 angekommen ist jeweils eine Oktave runter?

1 d’’’ f''' g''' a''' - 3-gestrichene Oktave
2 d'' f'' g'' a'' - 2-gestrichene Oktave
3 d' e' f' a' - 1-gestrichene Oktave
4 d a' f' d' - kleine Oktave/eingestrichene Oktave


Dann gibt es m.E. zu dem was @oskopik geschrieben hat nicht wirklich eine Alternative …
Daumen hinter den Ringfinger
:nix:

… aber evtl. stimmt was mit den Oktavlagen nicht?

Gruß,
taste89
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht um diese Stelle:
Bei 2:29
 
Ok, so löst sich das Verständnisproblem in Wohlgefallen auf: Du hast zu Beginn die Oktavlagen verkehrt, nämlich genau anders herum, bezeichnet (zumindest falsch herum nach dem System, das den meisten Musikern hierzulande geläufig ist). Mehr Striche am Tonbuchstaben bedeuten nämlich höhere Oktavlagen, Du hast aber zu Beginn höhere Oktavlagen durch weniger Striche gekennzeichnet.

Auf jeden Fall musst Du beim höchsten D mit dem kleinen Finger ankommen, dann brauchst Du die Passage nur noch abzurollen. Der Weg dorthin ist das eigentliche Problem. Versuche es mal so, auf den beiden tieferen Fs und auf dem E darüber (also auf allen zweiten Tönen Deines ersten Postings) den Daumen zu nehmen, für das erste D musst Du dann eben zum Beispiel den Zeigefinger nehmen.

In dem rasenden Tempo, in dem das am Ende ablaufen soll, würde ich auch gar nicht versuchen, einen Legatodaumenuntersatz zu spielen, dafür ist da einfach keine Zeit. Benutze das Pedal und lasse die Hand blitzschnell die Lagen wechseln.
 
Ok, so löst sich das Verständnisproblem in Wohlgefallen auf: Du hast zu Beginn die Oktavlagen verkehrt, nämlich genau anders herum, bezeichnet (zumindest falsch herum nach dem System, das den meisten Musikern hierzulande geläufig ist). Mehr Striche am Tonbuchstaben bedeuten nämlich höhere Oktavlagen, Du hast aber zu Beginn höhere Oktavlagen durch weniger Striche gekennzeichnet.

Auf jeden Fall musst Du beim höchsten D mit dem kleinen Finger ankommen, dann brauchst Du die Passage nur noch abzurollen. Der Weg dorthin ist das eigentliche Problem. Versuche es mal so, auf den beiden tieferen Fs und auf dem E darüber (also auf allen zweiten Tönen Deines ersten Postings) den Daumen zu nehmen, für das erste D musst Du dann eben zum Beispiel den Zeigefinger nehmen.

In dem rasenden Tempo, in dem das am Ende ablaufen soll, würde ich auch gar nicht versuchen, einen Legatodaumenuntersatz zu spielen, dafür ist da einfach keine Zeit. Benutze das Pedal und lasse die Hand blitzschnell die Lagen wechseln.
Ich habe noch nie solch schnelle Noten gespielt, das schnellste waren bis jetzt 8tel Noten. Wie soll ich die Hand, bzw. die Finger denn bewegen um so schnell zu werden?
 
Du hast es ja dann
Ich habe noch nie solch schnelle Noten gespielt, das schnellste waren bis jetzt 8tel Noten. Wie soll ich die Hand, bzw. die Finger denn bewegen um so schnell zu werden?

Das hat Colorido doch es beschrieben. Du musst die Noten wie einen Akkord greifen und die Hand dann abrollen. Dazu brauchst du aber ein bischen übung.
 
Du hast es ja dann


Das hat Colorido doch es beschrieben. Du musst die Noten wie einen Akkord greifen und die Hand dann abrollen. Dazu brauchst du aber ein bischen übung.
Das Problem ist aber eher der Wechsel zwischen den Oktaven bei mir. Wären es nur 4 Noten auf einer Oktave wäre das Prinzip ja klar - aber 12 Noten auf 3 Okaten sind halt das Problem
 
Das Problem ist aber eher der Wechsel zwischen den Oktaven bei mir. Wären es nur 4 Noten auf einer Oktave wäre das Prinzip ja klar - aber 12 Noten auf 3 Okaten sind halt das Problem
Das hat Colorido doch es beschrieben.
In dem rasenden Tempo, in dem das am Ende ablaufen soll, würde ich auch gar nicht versuchen, einen Legatodaumenuntersatz zu spielen, dafür ist da einfach keine Zeit. Benutze das Pedal und lasse die Hand blitzschnell die Lagen wechseln.
:)
Der Vorschlag war, jede Oktave für sich zu betrachten und blitzschnell zwischen diesen zu wechseln. D.h., das a als letzten Ton einer Oktave mit dem 5. zu spielen und dann mit dem Daumen auf das d der nächsten Oktave zu springen.
Die Alternative wäre, das höchste a jeweils mit dem 4. zu spielen und den Daumen unterzusetzen - dabei kann man sich schnell die Finger verknoten :).

Gruß,
taste89
 
:)
Der Vorschlag war, jede Oktave für sich zu betrachten und blitzschnell zwischen diesen zu wechseln. D.h., das a als letzten Ton einer Oktave mit dem 5. zu spielen und dann mit dem Daumen auf das d der nächsten Oktave zu springen.
Die Alternative wäre, das höchste a jeweils mit dem 4. zu spielen und den Daumen unterzusetzen - dabei kann man sich schnell die Finger verknoten :).

Gruß,
taste89
Ah ok dankesehr :D Ich denke wenn ich das so lang genüg übe kriege ich das hin :great:
 

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