Fender - Welcher Herstellungsort hat welche Vorzüge?

Reddy
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Hallo zusammen,

vorab, wenn es einen Link gibt, in dem das Thema schon beandelt wurde, wäre ich für diesen dankbar.

Ich liebäugel damit, mir ne neue Gitarre anzuschaffen und bin ein wenig verwirrt bzgl. des Fenderpreissegments bzw. der Herstellungsorte. Meine jetzige Strat Am. Std. hab ich Anno 1992 für knapp 1300 DM erstanden. Damit läge ich jetzt im Vergleich bei einer Produktion aus Mexico. Ist das richtig?

Welche Vorzüge / Nachteile bringen die einzelen Herstellungsort mit sich? Gibts da Unterschiede bzgl. Material, Verarbeitung, Klang?

Ich hatte die Classic Player Baja Telecaster in der Hand und war sehr angetan von dem Sound. Gibt es die auch in ner American Std. Version? Und wenn ja, lohnt sich der Preisaufschlag?

Viele Fragen...
 
Eigenschaft
 
Also die "Classic Player" Serie (Mexiko) kann ich aus eigener Erfahrung uneingeschränkt empfehlen!
 
hi reddy!

ja, die classics/classic players sind schon prima gitarren.
und da hast du auch gleich einen "vorzug" - die mexico-serien bieten gute gitarren zu einem fairen preis.

die us-fenders haben sicherlich andere vorzüge - höhere wertstabiltät, teilweise bessere hardware, evtl. auch bessere hölzer, teilweise bessere pickups, andere features etc.

klanglich gesehen kann man das alles schlecht verallgemeinern, da es zum einen innerhalb der verschiedenen serien durchaus eine "streuung" gibt, und das zum anderen sehr persönlich ist.

zudem ist die auswahl an modellen/features eh nahezu unüberschaubar ;)


cheers - 68.

p.s.:
aber zumindest das kann ich sicher sagen - nein, die "baja" tele gibt es nicht in einer amerikanischen version ;)
 
Die Vorzüge der USA-Strats sind meiner Meinung nach recht beschränkt. Ich denke, dass dort eine geringere Qualitätsstreuung zu finden ist. Ich habe aber diverse Mexico-Strats in den Fingern gehabt, die einfach perfekt verarbeitet waren und einen super Sound rausgehauen haben.

Und meine Lieblingsstrat ist im Moment meine Squier (!!) Classic Vibe 60. Die nimmt es mit jeder Mexico und sicher vielen USA-Strats auf. Gerade bei Squier muss man aber etwas Glück haben, um ein gutes Exemplar zu erhalten (oder halt entsprechend aussuchen).

68 hat absolut Recht: USA-Strats haben einen recht stabilen Wiederverkaufswert. Mexico- und vor allem Squier-Strats sind nach ein paar Jahren quasi wertlos...

Preis-/Leistung ist meiner Ansicht nach bei den Fender Classic Player und Squier Classic Vibe Instrumenten am besten.

Gruß
Martin
 
Hallo,

um Deine Frage nach dem Herstellungsort zu beantworten, empfehle ich Dir das Buch vom Tom Wheeler: Die große Stratocaster-Chronik".

Z.B. hier:

http://www.amazon.de/Die-große-Stra...192X/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1294835782&sr=8-3

Darin kann man sinngemäß lesen, dass es in heutigen Zeiten, wo ein Hersteller inzwischen global tätig ist und mit gleichen CNC-Maschinen schafft und wo er auf Veränderungen des Marktes binnen kürzester Zeit reagieren muss, egal ist, ob man z.B. einen Stratbody (mittels einer Zuckerman oder Shoda) in USA, Ensenada, Indien oder Vietnam fertigen lässt, abhängig von Transport- und Materialkosten.

Je nachdem, wo man gerade eine CNC vollauslastet oder wo gerade eine in der Reparatur ist, je nachdem, welcher Konzernteil gerade wie ausgelastet ist, schickt so ein Konzern seine Hölzer hin und her, um sie auf 1/10 mm oder noch genauer bearbeiten zu lassen, wenn letztendlich der Preis für den Konzern stimmt.

;)

Bei einem kannst Du Dir höchstens noch sicher sein: Wenn Du eine USA-Strat kaufst, dann sollten die Teile, aus denen der Bausatz besteht, i.d.R. aus den USA sein.

;)


Gruß Michael
 
Servus,

also meine Erfahrungen waren bis jetzt immer so das mir die Mexico teile einfach nie gefallen haben, vielleicht hat ich auch immer nur Gurken in der Hand. Aber jedesmal wenn ich nach einer Mexico eine USA Standard in der
Hand hatte war das Spielgefühl um einiges besser, dass lag immer an dem Hals ! Gegen den Sound kann ich nichts sagen der war nie schlecht aber die Bespielbarkeit ist für mich zu 90% das wichtigste bei dem ersten Eindruck.

Gruß
 
Hallo,

ich hatte damals eine Squier und 3 Wochen später eine amerikanische Strat (ist aber auch schon 10 Jahre her). Mit der Squier hatte ich Pech und die andere habe ich immer noch.

Mir gefiel bei der amerikanischen Gitarre auch der Hals, er war dicker und breiter und hatte irgendwie angenehm abgerundete Kanten.
Weiterhin die Qualität im Detail, die gestuften Mechaniken, die serienmäßigen Schallerlocks, gute PUs und vor allem der Koffer. Auch die Elektrik scheint perfekt, jedenfalls knaakst da bis heute nichts, naja usw...

Weiterhin fand ich die Lösung mit dem Halsspannstab schön, hinten fräsen, Stab und Streifen rein - fertig, um beim Ahornhals kein extra Griffbrett aufleimen zu müssen. Ich glaub die mexikanischen haben noch das aufgeleimte Ahorngriffbrett? Bin mir nicht sicher, aber so ein paar Detailunterschiede gab es schon.
Auch den verstellbaren Hals usw.

Sicherlich ist die Qualität heute auch bei den Mexikomodellen toll, wenn man aber einen Koffer möchte und noch etwas Schnickschnack ist der Preisunterschied gar nicht mehr so groß, glaube ich?
Wenn es bei den Hälsen Übereinstimmung gibt, würde ich jetzt auch eine mexikanische kaufen; vielleicht ist das inzwischen ja alles so..
 
Sicher kann man das nicht verallgemeinern. Aber ich habe mir letztes Jahr eine Strat gegönnt. Zuerst habe ich zu der Classic Player 50s gegriffen, da sie von den Spezifikationen alles hatte, was ich wollte. Aber als ich dann mit ihr intensiver gespielt habe, hat mir einfach etwas gefehlt. Die Pickups haben mir zu sehr gebrummt, das Halsprofil war nicht genau meines.
Nach einer Woche habe ich sie gegen eine American Standard getauscht und das war für mich eine Offenbarung. Ausgepackt, angespielt und die hat für mich gepasst wie A... auf Eimer; als wäre die direkt für mich gemacht worden.
Das muss sicher nicht für jeden zutreffen aber für mich war das so. Sicherlich war die CP nicht schlecht verarbeitet aber sie war einfach nicht "meine".

Gruß,
Rainer
 
Also wenn ihr meine Meinung hören wollt:

Ich spiele ausschließlich meine Mexikostrat auf der Bühne(liegt nicht daran, dass ich mir keine Am. Strat kaufen könnte:D) und wechsle nur ungern, da sie für mich einfach perfekt verabeitet ist und einen sound zaubert, den man sich wünscht.

Hatte noch nie Probleme, im Gegenteil hatte ich mit meiner Gibson Les Paul viel viel mehr;)...

am besten ist denke ich deine Meinung, da du ja mit der Gitarre zurechtkommen musst:)

Bye
 
Danke erstmal für die vielen Antworten! :great:

Also wenn ich den Tenor so querlese, bekomme ich für mein Geld ein ganz amtliches Intrument bereits in der Mexicoausführung. Die American Std. Ausführung kann besser verarbeitet sein und auch leichter von der Bespielbarkeit. Also werde ich beim nächsten Besuch im Musikladen mal vergleichen und für mich entscheiden, ob es Sinn macht noch etwas zu sparen.
 
Fender Japan sollte aber auch nicht vergessen werden! Meiner Erfahrung oder meinem Geschmack nach, finde ich die Japaner doch noch besser als die Mexikaner. :rolleyes:
 
Hatte bisher auch bessere Erfahrungen mit Japanerinnen gemacht, als mit Mexikanerinnen (Hatte 2 Mex Strats daheim, hatten beide Macken, eine hatte zwei DeadSpots und die andere war der Hals/Bünde schlampig). Wohingegen ich erst eine Am.Std. in der Hand hatte, die war auch sehr sahne.
 
Moin,

neulich wurde ich von einem heftigen GAS-Anfall geschüttelt und begab mich (auf Dienstreise) in ein Münchener Musikaliengeschäft.
Ich spielte dort einige US-Strats an, konnte aber mit keiner von den gebotenen Teilen wirklich warm werden.
Ich wollte eine Strat in 3TSB oder CAR mit Maple Neck.
Der Verkäufer gab mir auch so einige US-Standards zum antesten mit in die Kabine, wo ich über einen Super Sonic 22 nach Herzenslust testen konnte.

Nach der vierten USA-Standard - alle Modell 2010 bzw.2011 begann der Frust!
alle Gitarren waren soweit gut bis sehr gut verarbeitet und annähernd perfekt eingestellt.
Nur der Sound war irgendwie dünn und ohne Leben?! Jedenfalls wusste ich das ich meine Kohle im Geldbeutel nicht für eine Strat ausgeben würde.
An der Wand im der Testkabine hing eine Road Worn Tele - bekanntlich in Mexico gefertigt.

Nur mal so zum Spaß griff ich mir das Teil und schloss sie an.
Die Verarbeitung und das Setup waren recht ordentlich - sie spielte sich aufgrund der dickeren Saiten (US-Strats mit 09er und die Tele 10er Saiten) etwas unbequemer als die Strats...
Aber der TON!!
Ich habe in den letzten 30 Jahren noch nie eine Tele besessen. Dreimal dürft Ihr raten was nun hier im Klampfenständer steht?

Nebenbei bemerkt habe ich letztes Jahr auch eine Squier CV60`gekauft.
Klar - die ist nur bedingt mit den modernen US-Standards zu vergleichen - trotzdem würdei h behaupten das die US-Strats ihre 1000 Öcken im Vergleich zu dem was aus Mexico bzw. China kommt nicht wert sind!

Die Rord Worn Tele ist natürlich auch kein Schnäppchen, aber der Klang den das Teil erzeugt ist Mir das Geld allemale Wert!

Jedenfalls bin ich von den US-Geräten wiedermal kuriert - es mag durchaus sehr gute Klampfen made in US geben - ich habe sie in München jedenfalls nicht gefunden...

Gruß
twulf

PS: Meine nächste GAS-Attacke wird wohl auf en Super Sonic 22 abzielen :)
 
naja gibt ja auch noch günstigere USA versionen.

bin nach langem testen auch an ner highway one hängen geblieben. die bespielbarkeit gefiel mir deutlich besser (jumbobünde ) als auf der standard und klanglich war die auch keine 500,- mehr wert( desweiteren steh ich eh auf die große kopfplatte).
auch die american spezial fand ich gut
 
Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es ja hier um eine Tele. Warum reden dann alle die ganze Zeit von Strats? Ich berate ja jetzt auch nicht zur Jazzmaster ;)

Ganz allgemein würde ich sagen, die mexikanischen Instrumente sind bzgl. Ausstattung (Art des Lackes, Pickups, Hardware, teilw. auch Elektronik), und z.T. auch Qualitätssicherung einfach günstiger gefertigt als die US-Modelle. Auch hatte ich beim Tele-Testen den Eindruck (subjektiv), dass die US-Gitarren vorselektierte Hölzer verpasst kriegen, während in Mexiko alles verbaut wird, was aus der Maschine kommt. Zumindest klangen die US-Teles trocken durchgängig so gut wie bei den Mexikanern nur ein paar.

Wenn ich eine banale Analogie zu Autos machen darf: Squier ist wie Hyundai. Sehr günstig, aber oft besser als man denkt. F. Mexiko ist wie Alfa Romeo. Gute Ideen, aber eben manchmal etwas schlampig umgesetzt. Ausstattung übrigens oft mit mehr Kostendruck kalkuliert als bei Squier, hab ich den Eindruck. Fender USA ist wie VW. Der bewährte Standard, den man sich eben oft etwas kosten lässt, um auf Nummer sicher zu gehen, der aber am Ende nicht immer die wirtschaftlichste Wahl darstellt . Und dann gibt es noch Fender Japan. Das könnte vielleicht Toyota sein. Da ist die Ausstattung auch relativ knapp kalkuliert, die Fertigung dafür aber makellos ... manchmal makelloser als bei VW ;) Und in Japan gibt es viel mehr AUswahl als hier, das passt auch.

Hatte auch mal ein Statement von einem Fender-CEO gelesen, dass die Preise vor allem (!) die Produktionskosten abbilden. Er meinte, er würde sich manchmal wünschen, dass die Preise mehr nach Marketing- als nach Kostengesichtspunkten gemacht würden, denn es gäbe so zu viele Überschneidungen. Z.B. zwischen den teuren Squiers und günstigen Mexiko-Modellen, den teuren Mexiko-Modellen und Japanern und den günstigen US-Modellen, etc.

Gerade bei der Tele ist es so, die Gitarre an sich ist sehr einfach, aber die Möglichkeiten der Variation sind ziemlich extrem. Ich würd mir also einfach angucken, was hätte ich am liebsten für eine Brücke, was für Pickups, Bundierung, Radius, Griffbrettholz, Farbe, Lack-Art, usw usf, und dann grenzt sich das oft schon mal ein. Da blieben in meinem Fall 5 oder 6 Modelle übrig, quer durch alle Preislagen, und dann kann ich die ja gezielt antesten und mich entscheiden, was für mich am Ende am besten passt. In meinem Fall ist es eine Classic 50s geworden, und von dem gesparten Geld habe ich mir dann 2 Monate später noch eine Tele mit anderen Specs geholt :)
 
Moin,

...Die American Std. Ausführung kann besser verarbeitet sein und auch leichter von der Bespielbarkeit.

die AmStd hat "moderne" verarbeitungstechnische Spielarten an Bord, die der Konzern aus verschiedenen Ursachen mit darin aufgenommen hat, sei es aus Kundenbefragungen, strategischen Überlegungen usw. usf. Wie z.B. abgerundete Griffbrettkanten, andere Lacke (, andere Pickups), andere Halsprofile, usw. usf.

Die Mexico-Gitarren sind - provokant formuliert - Gitarren, so, wie sie vielleicht damals in den Jahren produziert wworden sein könnten, als es diese modernen Features noch nicht gab. Manche der Strats damals wurden schier in Plastik ersäuft (als man nicht nur mit Nitro lackierte), hatten verschiedene Dicken von Füller, verschieden Lackdicken... sie hatten eben dazumals "nur" die brummenden Pickups, die typischen Halsprofile (aber auch die schwankten von Strat zu Strat - schiesslich gab es damals noch keine CNC, da wurde per Hand geschliffen).

Ob Du Dir nun eine dieser "authentischeren" MEX-Strats zulegst oder eine mit moderneren und durchaus bequemeren Features (Griffbrett-Radius, usw.) oder eine mit optischen Features (Roadworn, Relic) musst Du durch Tests / Begrabbeln entscheiden. Fertigungstechnisch sind sie alle innerhalb ihrer Typen sicherlich so gut wie gleich genau gefertigt. Klanglich diffenrenzieren sie alle (!) sowohl in positive als auch negative Richtung, egal ob MEX oder Am.

Gruß Michael
 
Das hilft mir rein kopftechnisch schonmal viel weiter. Also werde ich das nächste Mal im Musikladen einen Tele-Antest-Marathon machen.

1) möglichst viele Modelle antesten (auf Klang / Bespielbarkeit / Verarbeitung)
2) wenn sich ein interessantes Modell herauskristalisiert durch alles Produktionsstandorte durchtesten
3) vergleichen, ob das Preis-/Leistungsverhältnis für Klang und Bespielbarkeit gerechtfertigt ist oder nicht.

Und daraus müsste sich dann mein neues Instrument ergeben. :D

Besten Dank für Eure Hilfe.
 
Habe mir das hier gerade alles 'mal durchgelesen und wundere mich immer wieder (ich habe das an anderer Stelle schon einmal geschrieben).
Es ist für mich nicht nachvollziehbar, warum die meisten Gitarristen den USA Standards zuordnen, die vollkommen dem allgemeinen Image amerikanischer Produkte zuwider laufen. So sind ja z.B. eine hervorragende Endkontrolle, Verarbeitung und edle Materialien nicht gerade das, was man landläufig mit amerikanischen Industrieprodukten verbindet! Amerikanische Autos sind so mies verarbeitet, dass man sie in Europa fast nicht verkaufen kann. HD - Motorräder sind aus dermassen üblen Teilen zusammengeschraubt, dass viele Harley - Käufer (was sie natürlich niemals zugeben würden) erstmal die wichtigsten elektronischen Bauteile durch asiatische ersetzen, um wenigsten die Fahrt bis zur nächsten Eisdiele ohne Panne zu überstehen!
Trotzdem würde jeder HD - Fan kein anderes Motorrad auch nur anfassen. Kein deutsches, italienisches oder deutsches Moped hat diesen Mythos.
Genauso wie bei Gitarren!
Ich glaube, es ist ganz allein der Mythos (dem ich - zugegebenermassen - auch verfallen bin), der USA - Gitarren so begehrenswert macht. Es gibt gute und schlechte USA - Fenders, aber auch gute und schlechte mexikanische!
Und seid mir nicht böse: ich habe manchmal - nicht unbedingt in diesem Thread - den Eindruck, dass man sich die Vorzüge der amerikanischen Gitarren auch schön redet, weil man ganz einfach rationale Gründe für eine irrationale Entscheidung sucht! Was, nebenbei bemerkt ja auch nachvollziehbar ist: ich möchte doch auch nicht zugeben, dass meine USA - Hamer in Wahrheit nicht viel besser als eine asiatische ist, obwohl sie ein Vielfaches kostet!
Übrigens: natürlich ist sie um ein Vielfaches besser!;)
Es ist ein bißchen wie bei der alten Platin-Werbung: "Zu wissen, es ist eine USA - Strat!" Da klingt sie doch gleich ganz anders!;)
 

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