Fender Twin Reverb Bj, 1980 135W Speakerfragen

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..mir ist so einer zugelaufen, in etwas ungepflegtem Zustand und offenbar wenig sachgemäß gepflegt.
Der Vorbesitzer hat Sound City/ Fane speaker 15 Ohm 40W Modell 122190 seriell verschaltet eingebaut !!
Wenn ich das richtig überblicke, liegen da jetzt 32 Ohm am Speakerausgang, der für 4 Ohm ausgelegt ist ...

1. Frage: verkraftet das der Twin Reverb dauerhaft?
2. Frage: wäre eine parallele Verschaltung (dann 8 Ohm) tendenziell günstiger für den Amp?
3. Frage: sind zwei mal 40W nicht arg gefährdet in so einem Powertierchen?
4. Frage: kennt jemand diese Speaker? Wäre eine krasse Soundveränderung etwa bei Austausch gegen Eminence Guitar Legend 1258 zu erwarten?
 
Eigenschaft
 
Passieren dürfte nichts, es liegt nur wesentlich weniger Leistung an den Lautsprechern an, mit 4 Ohm wäre es halt auch wesentlich lauter, normalerweise werden aber 8 Ohm Speaker bei Fender verbaut wenn ich nicht irre. Du kannst sie also normalerweise mal testweise parallel schalten. Die anderen Speaker kenne ich nicht, wenn dir der Sound gefällt warum nicht?
 
Hi,

da sollte dringend was geschehen, die Fehlanpassung ist schon extrem.

1. Ich fürchte, das könnte auf Dauer Schaden anrichten. Tatsächlich ist es bei Röhrenamps (im Gegensatz zu Transen) eher schädlich, eine zu hohe Last dranzuhängen als eine zu geringe. 30 Ohm sind fast das 8-fache der Impedanz, die der Ausgangsübertrager sehen will. Wahrscheinlich hat der Vorbesitzer das nicht gewusst und sich gedacht, er schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe, weil der Amp dann weniger Leistung abgibt und die schwachen Speaker nicht so überlastet werden sollten, und wollte damit zugleich (noch schlimmer) erreichen, dass er die Endstufe auch bei geringerer Lautstärke übersteuern kann. Womöglich hat er das bereits probiert, was hoffentlich noch keine Schäden verursacht hat. Also - Finger weg vom Betrieb in dieser Konstellation.

2. Ja, Parallel wäre weniger übel für den Amp - aber immer noch eine deutliche Fehlanpassung (doppelte Last!). Ich würde es aber auch aus anderen Gründen lassen, denn:

3. die Speaker verkraften das eher nicht so gut. Gerade der Twin Reverb mit 135 Watt ist ein Monster, das mit heftigen Impulsen aufwarten kann. Die Speaker stammen aus den 70er Jahren und wurden wohl speziell für Sound City gebaut, wobei es sie anscheinend mit Blech- und mit Guss-Chassis gab. Nachdem sie so alt sind, dürften sie eher noch weniger abkönnen als ein neuer Speaker, denn der Konus und die ganze Aufhängung werden über die Jahre weicher und könnten noch leichter abgeschossen werden. Dazu kommt, dass die Aufhängung sicher auch eher auf die geschlossenen 4x12er der Briten abgestimmt wurde, und in einer solchen sind die Auslenkungen immer etwas gedämpft durch das Luftpolster, das hier nicht entweichen kann. Den Soundcharakter kenne ich nicht aus eigener Erfahrung, aber typisch für einen Twin dürfte er eher nicht sein.

4. Ich kenne Fanes (weiß aber nicht, ob genau diese) noch aus alten Orange-Boxen, die zwar sehr gut für harte Rocksounds klangen, die ich mir aber eher nicht so gut für typische Fender-Sounds vorstellen kann. Der Charakter war eher mittig-rauh. Der Legend gilt vielen als gute Wahl für Twin Reverbs, geht aber in eine deutlich andere Richtung, eben eher klassisch Fender-mäßig. Willst Du den jetzigen Sound annähernd beibehalten, solltest Du eher in die Celsetion-Richtung gehen oder einen Eminence wählen, der sich an diese Sounds anlehnt, wie den Governor:

https://www.thomann.de/de/eminence_governor8.htm

Es muss Dir allerdings klar sein, dass Du genau den gleichen Sound wie bisher kaum erzielen kannst, denn die fehlanpassung und die alten Lautsprecher haben halt einen eigenen Klang. Gesund ist das halt nicht, weder für den Amp noch für die Lautsprecher. Die würde ich entweder in einen passenderen Verstärker einbauen oder verkaufen, sind schließlich richtige Vintage-Teile.

Ach ja: generell könnte es angezeigt sein, einen über 30 Jahre alten Röhrenamp, der so behandelt wurde, mal fachmännisch durchchecken zu lassen.

Gruß, bagotrix

- - - Aktualisiert - - -

Passieren dürfte nichts, es liegt nur wesentlich weniger Leistung an den Lautsprechern an, mit 4 Ohm wäre es halt auch wesentlich lauter, normalerweise werden aber 8 Ohm Speaker bei Fender verbaut wenn ich nicht irre.

Sorry, aber Du unterliegst dem gleichen Irrtum wie (vermutlich) der Vorbesitzer, und wenn Du Dich mit Röhrenamps nicht wirklich auskennst, solltest Du vorsichtig sein mit solchen Empfehlungen. Nur bei Transistorendstufen ist eine höhere Last unproblematisch und senkt einfach nur die Ausgangsleistung, bei Röhrenamps kann das die Röhren und den Ausgangsübertrager abschießen. Nix für ungut, aber solche "Ratschläge" können beim Fragesteller echt Schaden anrichten.

Gruß, bagotrix
 
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... das Teil lief wohl auch vor seiner 10-15-jährigen Ruhezeit mehrere Jahre so bestückt, klingt aber an eine 4-Ohm-Box gehängt prima und ist zumindest nicht hörbar zu Schaden gekommen. Die Speaker haben zwar eine angenehme Klangcharakteristik in meinen Ohren, die ist aber wohl so nicht das, was man von einem Twin Reverb normalerweise erwartet ... ein Freund von mir, der einen Twin zuhause stehen hat (wohl gleiches Modell) musste zweimal hinschauen, ob das überhaupt einer ist :-D

Dass die Eminencen nicht so klingen werden, ist mir schon klar. Ich glaube, Celestions dürften nach allem, was ich bisher von denen gehört habe (meine 25W Greenbacks wären, abgesehen von der Leistung, wohl zu mumpfig, meine 75Wer aus'ner JCM800 1960 dürften mir zu grell sein ..) Ich möchte schon was anderes als Marshall-Charakteristik, damit bin ich gut versorgt.
 
4. Ich kenne Fanes (weiß aber nicht, ob genau diese) noch aus alten Orange-Boxen, die zwar sehr gut für harte Rocksounds klangen, die ich mir aber eher nicht so gut für typische Fender-Sounds vorstellen kann. Der Charakter war eher mittig-rauh.
Ich habe vier Fane 122233 in einem Simms-Watts Cab von '72, die haben AFAIK gleiche Magnete und Schwingspulen wie die 122231, die in den Hiwatt Cabs drin waren. Der Unterschied ist, dass meine den 1021/11 Cone haben (ohne Alu-Kalotte), wie die Sound City Fanes 122190, statt den 1021/15 der 122231. Den Klang finde ich nicht rauh, aber auch nicht weichgespült. Ich würde ihn als direkt und nichts beschönigend bezeichnen. Wenn der Amp davor häßlich klingt, wird man genau das zu hören bekommen, und wenn man seine Chops nicht draufhat, sagen die Fanes einem das gnadenlos. Seit ich sie habe, bin ich ein bessesrer Gitarrist geworden.

Sie sind aber insofern mittig, als sie durch den fehlenden Celestion Spike nicht so höhenlastig daherkommen und auch die Bässe kommen straffer und trockener als zB. bei G12Ms. Wenn man am Amp die Höhen reindreht, sind sie klar und luftig, aber nicht scharf. Dreht man die Bässe rein, werden sie lauter, aber nicht mulmig oder gar furzig. Hiwatt hat in seine Cabs Ports eingebaut, was den Speakern eine größere Auslenkung ermöglicht, dabei aber den typischen closed back Charakter weitgehend beibehält. Das sind großartige Cabs die zu entsprechenden Preisen gehandelt werden. Gerade habe ich eine alte Hiwatt 4x12 für €1100,-- (3 originale Fanes + 1 Celestion) angeboten bekommen, die ich dankend ablehnen werde. Ein realistischer Preis für ein unverbasteltes Cab mit funktionierenden Originalspeakern müsste südlich von 1k€ liegen, je nach Zustand.

Mein JCM800 2204 hat mir mit den Fanes nicht besonders gefallen, und der Hiwatt DR-504 mit Pre Rola G12Ms war zum davonlaufen schrill, aber YMMV. Marshall + Celestions und Hiwatt + Fanes dagegen sind beide wunderbar. Leider fehlt mir der direkte Vergleich zu G12Hs. Auch weiß ich nicht, wie Fanes in einem Twin Reverb klingen, aber ich kann mir vorstellen, dass es mir gefallen könnte. Die Impedanzanpassung sollte aber schon richtig eingestellt sein.

Hier zwei Videos, die ziemlich akkurat wiedergeben, wie ein Hiwatt über Fanes klingt:


 
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Frank hat sich leider noch nicht gemeldet was er mit dem Amp gemacht hat aber ich würde die Fanes ausbauen und verticken ( die sind als eigentlich für PA gebaute Speaker bei manchem Gilmour Fan sehr gesucht) und durch WGS G12 C/S ersetzen, die haben jeweils 75W, sprich keine Gefahr für LS und Amp und klingen hervorragend in 7endern die vorwiegend clean gefahren werden. Ein Austesten der Endstufenzerre bei einem 135W Twin mit Ultralinearschaltung grenzt eh an Amp- und Körperverletzung...
 
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... danke für eure weiteren Gedanken zur Bestückung. Ich habe mich noch nicht wieder gemeldet, weil ich erst mal andere Baustellen zu bearbeiten hatte (mein kleiner Drall-Amp hatte zwischenzeitlich den Geist aufgegeben, da der im Stereo-Setup live laufen sollte, musste der erst mal geheilt werden, ist jetzt aber wieder ok, Effectboard musste fertig werden, Studio brauchte Umbau ... ).
Ich werde mir erst mal die (geografisch) naheliegenden Eminence Guitar Legend 1258 anhören, und von da aus, sollte mir noch was fehlen, weiter suchen.
Gruß Frank
 
@bluesfreak: Wenn der Twin Reverb wie ein solcher klingen soll, würde auch ich lieber etwas passenderes einbauen und die Fanes verkaufen, zumal deren Impedanz nicht passt. Zu den von dir genannten Gilmour Fans als Zielgruppe kommen ja noch Leute mit Sound City Cabs, wo evtl. Originalspeaker fehlen oder explodiert sind, und Hiwatt Fans wie mich, die nicht bereit sind, absurde Vintagepreise zu zahlen, von den Preisen der aktuellen Hiwatt Cabs ganz zu schweigen. Für das Simms-Watts Cab bin ich seinerzeit vom Allgäu nach Aachen gefahren, um es abzuholen, und trotzdem hat es sich im Vergleich noch gerechnet.
 
Hi @mad.mick , kann nichts im Netz darüber finden, deshalb frage ich Dich mal und hoffe, dass Du gewillt bist Deine Erfahrungen zu teilen: Sind die Sound City Fanes 122190 mit alten Pulsonic Greenbacks vergleichbar? Haben sie ebensoviele Höhen und den aggressiven Sound? Würde die Box (welche mir ein Kumpel eventuell verkaufen würde) gern in meinem JTM45 Clone nutzen. Gute Idee? ...Pinball Wizard klingt natürlich top! ; ) Danke!
 
Ob der Gute nach 10 Jahren noch gewillt ist oder antworten kann? ;)
 
eher problematisch: "Zuletzt hier 17.10.21"
Ah, btw: ich habe die beiden speaker in eine halboffene 2x12er Box gehängt, tun jetzt Dienst mit einem kleinen Madamp (JCM 800 für Arme ... klingt super!),
madamp mit 2x12 Sound City: Fane speaker 15 Ohm 40W Modell 122190.png
der Twin ist inzwischen mit den og. Emminencen ausgestattet gewesen, die sich als angemessene Lösung erwiesen haben. Der Twin ist aber inzwischen dann doch weiter gegangen (Tausch geschäft ...), weil er einfach nichts für mich war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fürchte, das könnte auf Dauer Schaden anrichten. Tatsächlich ist es bei Röhrenamps (im Gegensatz zu Transen) eher schädlich, eine zu hohe Last dranzuhängen als eine zu geringe. 30 Ohm sind fast das 8-fache der Impedanz, die der Ausgangsübertrager sehen will.

Zwischenfrage: Ist die 8-fache Impedanz dann in Folge nicht tatsächlich 1/8 der Last? Laut ohmschem Gesetz fließt weniger Strom und somit passiert weniger Leistung. Es ist aber bei Röhrenamps nachweislich schädlich, gar keine Last dranzuhängen (Leerlauf), also wird andersrum ein Schuh daraus, oder? Eine zu geringe Last wegen zu hoher Impedanz (unendlich bei gar keinem Speaker) richtet Schaden an?

Grüße,
Bernd
 
Servus Bernd,

die von Dir beschriebene Fehlanpassung ist tatsächlich nur eine bei etwa 1000 Hz, da eine Impedanz ziemlich heftig frequenzabhängig ist.
Die Drift ist also ohnehin immer unterschiedlich groß bei verschiedenen Frequenzen. Natürlich sollte man "gleich" anpassen, ja, und 30 Ohm nur an 8 Ohm ist schon ziemlich verschieden.

Der Strom müsste außen vor sein, da P = (U*U) / R ist. Umgestellt ist somit P * R = (U*U). Die Endstufe pumpt ihre Leistung in die Primärseite des OT. Der "sieht" erst mal nur sein Übersetzungsverhältnis auf die Sekundärseite. Geht nun durch die zu große Fehlanpassung der parallel geschalteten Impedanzen R in die Knie und ist die eingespeiste Leistung konstant, dann sinkt die Spannung im Sekundärkreis. Inwieweit das nun Schaden anrichtet, ist möglicherweise nicht ganz einfach zu sagen; es sei denn, die Primärbelastung steigt unzulässig. :gruebel:
 
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Zwischenfrage: Ist die 8-fache Impedanz dann in Folge nicht tatsächlich 1/8 der Last?
Nein, es ist die 8-fache Last. Die Last wird nicht durch die Stromstärke definiert, sondern ist in dem Fall die Impedanz. Englisch "Load", und so steht es auch auf vielen Amps.

Wie Du ganz richtig schreibst, ist der bekanntermaßen zu vermeidende Betrieb ganz ohne Speaker eine Erhöhung der Last in Richtung unendlich. Je höher die Impedanz, desto näher kommt man diesem Zustand also.

Inwieweit das nun Schaden anrichtet, ist möglicherweise nicht ganz einfach zu sagen; es sei denn, die Primärbelastung steigt unzulässig. :gruebel:
Richtig, genau dort - auf der Primärwicklung des Ausgangsübertragers - liegt wohl auch das größte Risiko für Schäden.

Ich bin kein Elektrotechniker, aber so wurde es mir erklärt: die vom Amp an den Ausgangstrafo gelieferte elektrische Leistung ist ja gerade nicht nur durch die Stromstärke definiert, sondern auch durch die Spannung, P = U · I Sinkt die Stromstärke durch den geringeren Widerstand, steigt bei gleicher Leistung also umgekehrt die Spannung. Speakerseitig haben wir dann also zB statt 10 Volt 80 Volt, was wohl nicht das Problem ist.

In der Primärwicklung des Ausgangsübertragers passiert lgischerweise das gleiche, allerdings liegt ja an dieser Seite des Trafos die ohnehin schon wesentlich höhere Spannung an, die die Endröhren liefern. An dieser Stelle führt ein 8-facher Wert daher zu Spannungen, deren absoluter Wert einfach zu hoch wird. Da liegen dann bei höheren Lautstärken schnell auch mehr als die 600 V an, für die die Isolierung der Wicklung vieler Trafos maximal spezifiziert ist. Es kommt zu Spannungsüberschlägen, Funken, Blitze - :stars:

Gruß, bagotrix
 
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Ohne das jetzt "ausdabbe" zu wollen:
... Da liegen dann bei höheren Lautstärken schnell auch mehr als die 600 V an, für die die Isolierung der Wicklung vieler Trafos maximal spezifiziert ist. Es kommt zu Spannungsüberschlägen, Funken, Blitze...

Hm, ohne das jetzt "ausdabbe" zu wollen: Ja,

- wenn die sekundäre Last gegen unendlich geht
- wenn die Übertrager hinsichtlich ihrer Isolation / Durchschlagfestigkeit nicht ausreichend dimensioniert sind (wovon man ausgehen kann)
- wenn das Netzteil des Amps liefert und liefert, also fest genug ist
- wenn die ohnehin vorhanden, sehr hohen Spitzenwechselspannungen (also ein anliegendes Signal) für Sekundenbruchteile in den kV-Bereich gehen.

njein, wenn eine Primärlast da ist,

- weil die ja natürlich durch die fehlangepasste Parallelschaltung eine gesunkene Last darstellt, die durch die Belastung (ganz strenggenommen sekundärseitig gegen Richtung Kurzschluß) auch zu einem Absinken der am Trafo anliegenden Signalwechselspannung führt bzw. führen kann.

In Summe eine komplexe Geschichte, daher mein "nicht ganz einfach zu sagen". Eigentlich müsste man mal glattweg einen Amp für sowas opfern, um das zu testen. Aber das wäre wiederum schon wieder sinnfrei, denn was an einem Amp und dessen Dimensionierung geht, muss nicht zwangläufig für einen anderen Amp und dessen anderer Dimensionierung gelten. Da spielen zuviele Faktoren mit rein. :gruebel:
 
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Klemm sie parallel an. Mit 7,5 Ohm kommt ein Twin klar. Auch dauerhaft. Was Fehlanpassungen betrifft, gibt es keine klaren Aussagen, auch von den Profis nicht. Die einen sagen so, die anderen so. Einig ist man sich aber, es sollte nicht mehr als eine Stufe nach oben oder unten sein.

PS: Bei der jetzigen Konstellation dürften die Lautsprecher das locker aushalten. Der läuft ja nur mit angezogener Handbremse auf den Felgen. Im Parallelbetrieb auf 8 Ohm könnte es eng werden, wenn Du richtig Gas gibst.
 
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