FantomXR
Keyboardmanufaktur Berlin
Moin Leute,
ich habe so ein paar Probleme, was mein kleines Rhodes angeht. Und zwar folgendes:
In der untersten Oktave muss ich so dermaßen reinlangen, damit da überhaupt was rauskommt und ein Ton erklingt. wenn ich mal ne softe Ballade spielen will, dann klingen die untersten Tines gar nicht erst, weil die Hämmerchen nicht genug Power haben, um bis zum Tine hochzuschlagen.
Nun ists aber so, dass die Tines im Bass ca. die gleiche Höhe haben wie die in der mittleren Oktave, wo das wunderbar (meistens) funktioniert. Es ist mir ein Rätsel, warum ich eben in den Bässen so doll reinbuttern muss. So machts definitv keinen Spaß. Habe daraufhin mal die Tonebar ganz weit nach unten geschraubt. Bringt aber erstens nichts, und zweitens hats dann den Effekt, dass nach Anschlagen des Tines, der Tine soweit ausschwingt, dass der wiederrum den Dämpfer berührt, der darunter liegt. Folge: Ton erklingt erst Laut und dann sofort fast weg. Hiiiilfe!!!
Zweites Problem:
Ich kann auf meinem Rhodes nicht wirklich staccato bzw. zickig spielen. Es scheint, als ob die Tines nicht sofort von den Dämpfern gestoppt werden. Kann mir höchstens vorstellen, mal die Dämpfer zu erneuern, obwohl diese noch recht gut aussehen. Hat jemand noch eine andere Idee, woran das liegen kann?
So, das wars....ich hoffe, mir kann geholfen werden!
Grüße,
Christian
ich habe so ein paar Probleme, was mein kleines Rhodes angeht. Und zwar folgendes:
In der untersten Oktave muss ich so dermaßen reinlangen, damit da überhaupt was rauskommt und ein Ton erklingt. wenn ich mal ne softe Ballade spielen will, dann klingen die untersten Tines gar nicht erst, weil die Hämmerchen nicht genug Power haben, um bis zum Tine hochzuschlagen.
Nun ists aber so, dass die Tines im Bass ca. die gleiche Höhe haben wie die in der mittleren Oktave, wo das wunderbar (meistens) funktioniert. Es ist mir ein Rätsel, warum ich eben in den Bässen so doll reinbuttern muss. So machts definitv keinen Spaß. Habe daraufhin mal die Tonebar ganz weit nach unten geschraubt. Bringt aber erstens nichts, und zweitens hats dann den Effekt, dass nach Anschlagen des Tines, der Tine soweit ausschwingt, dass der wiederrum den Dämpfer berührt, der darunter liegt. Folge: Ton erklingt erst Laut und dann sofort fast weg. Hiiiilfe!!!
Zweites Problem:
Ich kann auf meinem Rhodes nicht wirklich staccato bzw. zickig spielen. Es scheint, als ob die Tines nicht sofort von den Dämpfern gestoppt werden. Kann mir höchstens vorstellen, mal die Dämpfer zu erneuern, obwohl diese noch recht gut aussehen. Hat jemand noch eine andere Idee, woran das liegen kann?
So, das wars....ich hoffe, mir kann geholfen werden!
Grüße,
Christian
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