lucjesuistonpere
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Hi!
Einige werden vielleicht schon meine Threads im Digitalpiano-Forum gelesen haben, in denen ich nach Stagepianos suchte. Grund ist: Ich spiele seit Sommer in einer Band, die sich auf Jazz(-rock) und Funk spezialisiert hat. Ich bin langjähriger Klavierspieler und traktiere meist ein etwas älteres Bentley-Piano (das müßte eigentlich mal richtig generalüberholt werden, weil der Anschlag etwas unsensibel ist, aber seit der letzten Stimmung bin ich mit dem Klang recht zufrieden). Als Equipment in der Band brauche ich natürlich etwas "portables", und da muß momentan mein Yamaha DGX-300 herhalten, leider ein Anfängerinstrument und für professionellen Bandeinsatz nicht tauglich.
Im DP-Forum habe ich mich sehr lange Zeit nach Stagepianos erkundigt, mich im Internet umgesehen und bin beim GEM Pro 1 (Gebrauchtangebot für 650 ) hängen geblieben bzw. beim Realpiano Expander (der immer mal wieder bei Ebay auftauchen soll) + Masterkeyboard (gebrauchtes Doepfer oder so). Ich bin allerdings immer noch skeptisch, da das insgesamt für mich ne schöne Stange Geld ist, und ich doch eher ein Fan von Naturinstrumenten bin, also z.B. ein echtes Klavier einer Imitation eindeutig vorziehe und mir relativ unsicher bin, ob ein Stagepiano ne Investition wäre, mit der ich lange zufrieden bin.
Deshalb habe ich die Idee, mir möglicherweise ein echtes Fender Rhodes zuzulegen. Das wäre wohl ne tolle Sache, denn: Ich liiiebe diesen Sound. Allerdings gibt es da auch einen Haufen Nachteile, weshalb ich immer zwischen Rhodes und Stagepiano hin und her gerissen bin. Ich könnte natürlich in der Band nur eine Klangfarbe spielen, (müßte also auf Klavier- und Hammondsounds verzichten), dafür aber eine ziemlich unvergleiche. Das großzügige Gewicht von ca. 50-70 kg würde die Transportfähigkeit ziemlich einschränken, vor allem direkt nach dem Kauf. Im Falle eines Defekts wäre man relativ aufgeschmissen (Reparatur wahrscheinlich keine so einfache Sache), außerdem kann man sich beim Kauf nie sicher sein, in was für einem Zustand man das Rhodes antrifft. Größtes Hindernis dürfte das begrenzte Budget von ca. 1000 sein, was sich vielleicht (Eltern ) noch um ein paar 100 aufstocken läßt. Zudem habe ich noch nie ein Rhodes gespielt, kenne also das Spielgefühl gar nicht, nur den Sound.
So viel zum Thema Rhodes. Auf der anderen Seite hätten wir da halt ein zuverlässiges, vielseitiges, günstigeres, einfach zu handhabendes Stagepiano... das jedoch bestenfalls nur eine Simulation sein kann.
Das wär's erst mal mit meinem Geschreibsel. Wozu würdet ihr mir raten?
Einige werden vielleicht schon meine Threads im Digitalpiano-Forum gelesen haben, in denen ich nach Stagepianos suchte. Grund ist: Ich spiele seit Sommer in einer Band, die sich auf Jazz(-rock) und Funk spezialisiert hat. Ich bin langjähriger Klavierspieler und traktiere meist ein etwas älteres Bentley-Piano (das müßte eigentlich mal richtig generalüberholt werden, weil der Anschlag etwas unsensibel ist, aber seit der letzten Stimmung bin ich mit dem Klang recht zufrieden). Als Equipment in der Band brauche ich natürlich etwas "portables", und da muß momentan mein Yamaha DGX-300 herhalten, leider ein Anfängerinstrument und für professionellen Bandeinsatz nicht tauglich.
Im DP-Forum habe ich mich sehr lange Zeit nach Stagepianos erkundigt, mich im Internet umgesehen und bin beim GEM Pro 1 (Gebrauchtangebot für 650 ) hängen geblieben bzw. beim Realpiano Expander (der immer mal wieder bei Ebay auftauchen soll) + Masterkeyboard (gebrauchtes Doepfer oder so). Ich bin allerdings immer noch skeptisch, da das insgesamt für mich ne schöne Stange Geld ist, und ich doch eher ein Fan von Naturinstrumenten bin, also z.B. ein echtes Klavier einer Imitation eindeutig vorziehe und mir relativ unsicher bin, ob ein Stagepiano ne Investition wäre, mit der ich lange zufrieden bin.
Deshalb habe ich die Idee, mir möglicherweise ein echtes Fender Rhodes zuzulegen. Das wäre wohl ne tolle Sache, denn: Ich liiiebe diesen Sound. Allerdings gibt es da auch einen Haufen Nachteile, weshalb ich immer zwischen Rhodes und Stagepiano hin und her gerissen bin. Ich könnte natürlich in der Band nur eine Klangfarbe spielen, (müßte also auf Klavier- und Hammondsounds verzichten), dafür aber eine ziemlich unvergleiche. Das großzügige Gewicht von ca. 50-70 kg würde die Transportfähigkeit ziemlich einschränken, vor allem direkt nach dem Kauf. Im Falle eines Defekts wäre man relativ aufgeschmissen (Reparatur wahrscheinlich keine so einfache Sache), außerdem kann man sich beim Kauf nie sicher sein, in was für einem Zustand man das Rhodes antrifft. Größtes Hindernis dürfte das begrenzte Budget von ca. 1000 sein, was sich vielleicht (Eltern ) noch um ein paar 100 aufstocken läßt. Zudem habe ich noch nie ein Rhodes gespielt, kenne also das Spielgefühl gar nicht, nur den Sound.
So viel zum Thema Rhodes. Auf der anderen Seite hätten wir da halt ein zuverlässiges, vielseitiges, günstigeres, einfach zu handhabendes Stagepiano... das jedoch bestenfalls nur eine Simulation sein kann.
Das wär's erst mal mit meinem Geschreibsel. Wozu würdet ihr mir raten?
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