Fender P-Bass Std. MiM 2016

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Hallo liebe Community,

Ich möchte mit dem Thread das ewige Thema aus persönlichen Gründen gerne noch einmal durchkauen.

Meine Geschichte kurz vorab:

Ich spiele jetzt seit 3 Jahren in einer Psychedelic/Stoner Band Bass.

Nachdem ich durch wenig Geld immer nur 200-300€ Bässe gespielt habe bin ich mit der Intuition, mir einen mittelklassigen Universalbass zu kaufen, ins große M gefahren.

Nach einigen Diskussionen und Bedarfsanalysen seitens des Verkäufers drückte er mir einen American Precision STD in die Hand für flockige 1400€.
Nachdem mir der Sound echt gefiel und ich nach 10 Minuten Probekammer total fertig und angetan vom Sound war, spürte ich schon sehr das Bredürnis den Bass zu kaufen.
Nachdem ich den Preis erfuhr hatte sich die Sachen für mich leider schnell erledigt - Nichtso der flapsig daherkommende Verkäufer, der mir danach den Fender P Std MiM in die Hand drückte - Kurzum wieder in die Probekabine und Gas gegeben.
Ich weiß nicht ob es das Adrenalin oder sonst was war, aber der Bass machte keinerlei Unterschiede zum Amerikaner - Der Sound war spitze und genau das, was ich wollte/will.
Der O-Ton des Verkäufers im Nachgang mit der Rechnug in der Hand:
"Packste dir ne High Mass Bridge und SPB 3er drauf und dann haste das gleiche."
Pickups waren aber so toll, dass ich nur die Bridge für 30€ mitgenommen habe.

Zuhause dann die Cobalts drauf, ein weiteren Saitenniederhalter, und die Brücke draufgezimmert. Sound steht passt und ich bin mit dem Bass echt zufrieden - Fender steht drauf, ( war mir wichtig ) Fender ist mMn auch drin. ( Ist mir auch wichtig ).

Nun, total begeistert durchforste ich auch internationale Foren und muss doch feststellen das es den ein oder anderen Puristen gibt, der meint alle P's nach 1960 sind Müll, und man könne ja sowieso nur wenn man Ahnung hätte einen MIA spielen.

Leider bin ich jemand, der sich schnell etwas schlecht reden lässt und mittlerweile nachdem ich in einem Forum so derbe angegangen worden bin "was für einen Scheiß ich mir gekauft hätte" an dem Punkt wo es gut sein könnte das mir der Bass iwann nicht mehr gefällt. ( Ich weiß das ist etwas seltsam aber nunmal Fakt )
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen noch schöne Hipshots oder Schaller Mechaniken und neue Potiknobs zu kaufen um den Bass etwas zu tunen ( daran hab ich echt Gefallen )

Soviel zur aktuellen Situation.

Meine Einschätzung dazu ist folgende:

Nur weil der BMW ( in diesem Fall der MIA STD P-BAss) ein BMW ist, ist der MiM ( hier mal der VW Golf GTI ) kein schlechtes Auto - Ich finde der vergleich hinkt hier gewaltig.
Zwischen den Bässen sind teilweise ( Meiner hat jetzt 688€ gekostet ) gute 500-600 € Unterschied - Ist doch normal das der MIA nochmal ne Ecke besser ist.
Der Fakt macht aber den MiM Std P-Bass nicht zu einem schlechten Bass oder täusche ich mich da ?
Man kann doch nicht sagen, nur weil es ein Produkt in einer noch besseren Ausführung gibt das günstiger direkt qualitativ schlechter ist.

Viele Nutzer bescheinigen immer wieder gute Preis/Leistungsverhältnisse bei den Stds aus Mex.
und sind hochzufrieden.
Würde ich jetzt auch so wiedergeben können - Ich habe allerdings noch nicht so die krasse Erfahrung und lasse mir von Leuten die schon länger spielen als ich lebe gerne mal was sagen.



Jetzt möchte ich Euch bitten:

Ich bin mittlerweile echt unsicher und würde mich über objektive Kommentare und gerne auch subjektive Erfahrungswerte freuen.
Ich möchte nicht Hals über Kopf diesen eigentlich schönen und für mich passenden Bass wieder verkaufen nur weil ich mir zu schnell Sachen schlecht reden lasse.
Was haltet ihr davon ? Sind die Dinger echt nicht ihr Geld wert und so schlecht wie man sagt ? Wie ist das Preis Leistungsverhältnis ? Gerne auch Vergleiche zum Amerikaner in Relation.


Danke und liebe Grüße !
 
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Hi, Brosi90,

wenn dir der Bass super passt, kann es dir doch völlig egal sein, was andere "Möchtegrn" Fachleute behaupten. Ich kenne viele Basser, die mehrere Bässe haben, ich seber auch, und nicht immer ist der teuerste der beste.

Hört sich jetzt vielleicht etwas oberlehrerhaft an, aber ich rate, lieber an deinem Selbstvertrauen in deine eigene Meinung zu "arbeiten", als den armen Bass deine Verunsicherbarkeit ausbaden zu lassen

Wenn du den viel teureren MIA kaufst, und dann läuft dir einer über den Weg, der behauptet, auch der wäre Sch...., was machst du dann?

Der Preci Std MIM ist ein super Bass , mit der genannten Aufwertung durch die Bridge allemal!
 
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also ich finde highmass ja ziehmlich shice... aber könnte für Stoner auch was haben, wenn's etwas länger nachklingt ... :D
ansonsten pflichte ich clausdr bei: lass dich nicht kirre machen vom Etikett
ich hatte schon Mexicaner, die gut und gerne mit MIA konkurrieren konnten - da gibt es bei jeder Herkunft solche und solche - pauschal lässt sich das imho das nicht festlegen.
hier ist meiner von südlich des Rio Grande (unbearbeitete DI Aufnahme, übrigens auch SD PU)

https://soundcloud.com/anshoragg/the-john-sebastian-question
 
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Moin Brosi,

Ich gehöre noch nicht ganz zur Kategorie "Menschen, die länger Bass spielen als du alt bist" (aber ich fühlte mich beim Rechnen schon so), aber immerhin sind es 24 Jahre, und ich erinnere mich, mich am Anfang mit ähnlichen Themen rumgeschlagen zu haben.

Nachdem mein erster Bass ein gebrauchter Squier Precision war (250 Matk inklusive kleiner Combo), wollte ich dann schnell "was richtiges". Ich hab mir dann einen Esh Stinger gekauft, die waren damals total angesagt - knapp zweieinhalbtausend Mark hat der gekostet. Die anerkennenden Blicke und Kommentare hatte ich sicher, er sah auch gut aus, aber...

Ich hab lange gedacht, ich bin nicht gut genug und verstehe die Grandiosät des Geräts nicht (So wie bei dir: "Einen MiA spielt man eh nur mit Erfahrung"), aber ehrlicher Weise habe ich das Ding einfach nie gern gespielt. Für mich nie knurrig genug, eine Elektronik, die für mich alles Leben killte, dazu schwer wie ein Volvo. Ich war immer heimlich dankbar, wenn mal live ne Saite riss und ich den Squier als Ersatz spielen konnte.

Nach Jahren hab ich mit dann 'nen günstigeren Ibanez Soundgear zugelegt, der war vorzeigbar und top bespielbar, aber auch der hat mein Herz nie erobert.

Ich hab dann eine Zeit lang wenig Bass gespielt, und ihn vor nem halben Jahr mal wieder für eine neue Band in die Hand genommen. Und was war...? Immer noch stelle ich fest: Mein Liebling ist einfach imme noch mein alter Squier.

Dem hab ich dann mal eine Runderneuerung gegönnt - ein Hoch auf die SPB3! - und spiele jetzt als etwas älterer Bass-Hase voller Stolz und mit viel Liebe einen Bass, der (materiell) wenig wert ist und durchaus mal von denen belächelt wird, die nie verstehen werden, dass es nicht (nur) auf das ankommt, was auf der Kopfplatte und auf dem Preisschild steht, sondern vor allem auf die persönliche "Beziehung" zum Instrument und auf das Gefühl beim Spielen.

Viel Erfolg, dazwischen irgendwo einen guten Weg zu finden!
 
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Hi Brosi90,

ich kann's kurz machen:

Ich spiele einen USA-Preci Bj. 74 oder 75 (ist mir egal), ungetunt, ungepimpt, einfach so, und bin sehr zufrieden.

Einen aktuellen Mexico-Preci habe ich vor kurzem beim großen T angespielt (dagegen gehalten zwei aktuelle USA-Precis), der mich echt begeistert hat, weil er mindestens genau so gut klang wie die USA-Brüder. Mein Bekannter, für den ich als "Berater" mitgefahren bin, hat den Mexico-Preci gekauft (das hätte ich auch gemacht, wenn ich nicht schon einen hätte), und wir glauben beide, es war ein guter Deal.

500 bzw. 780 Euro mehr für ein "Made In USA", wenn wir den Unterschied nicht gehört und gespürt haben - wozu?

Wenn Dir Dein Bass gefällt und Du zufrieden bist - dann steh dazu!

Was andere dazu meinen, könnte allenfalls dann von Bedeutung sein, wenn Du mit dem Bass Geld verdienst und diese anderen den Lohn dafür zahlen (und deshalb mitbestimmen dürfen). Ansonsten: Jedem seine Meinung, aber was mir gefällt, entscheide ich :)

Bässte Grüße :great:

Hauself Zwo
 
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Ich habe einen 2012 MIA Fender Preci mit Ahorngriffbrett, ein solides, sehr gutes Instrument, super verarbeitet mit hervorragendem Klang, nur, ich vermisse die "Seele" des Basses, ich spiele meine alten MIJ Fender Precis aus den 80ern und 90ern viel lieber.

Der MIA hat Graphitstäbe im Hals, das ist schon ein wesentlicher technischer Unterschied zu MIM, es macht sich in der verbesserten Stimmstabilität bemerkbar, ob es aber den Aufpreis wert ist, bezweifele ich.
 
Hi Brosi90,

ich kann's kurz machen:

Ich spiele einen USA-Preci Bj. 74 oder 75 (ist mir egal), ungetunt, ungepimpt, einfach so, und bin sehr zufrieden.

Einen aktuellen Mexico-Preci habe ich vor kurzem beim großen T angespielt (dagegen gehalten zwei aktuelle USA-Precis), der mich echt begeistert hat, weil er mindestens genau so gut klang wie die USA-Brüder. Mein Bekannter, für den ich als "Berater" mitgefahren bin, hat den Mexico-Preci gekauft (das hätte ich auch gemacht, wenn ich nicht schon einen hätte), und wir glauben beide, es war ein guter Deal.

500 bzw. 780 Euro mehr für ein "Made In USA", wenn wir den Unterschied nicht gehört und gespürt haben - wozu?

Wenn Dir Dein Bass gefällt und Du zufrieden bist - dann steh dazu!

Was andere dazu meinen, könnte allenfalls dann von Bedeutung sein, wenn Du mit dem Bass Geld verdienst und diese anderen den Lohn dafür zahlen (und deshalb mitbestimmen dürfen). Ansonsten: Jedem seine Meinung, aber was mir gefällt, entscheide ich :)

Bässte Grüße :great:

Hauself Zwo

War das denn auch ein Std. MiM ?
 
Jepp,

ich habe (wir haben) zwei probiert, nämlich einen
Fender Standard Precision Bass MN CAR
und einen
Fender Standard Precision Bass BSB,

beide "Made In Mexico", und der BSB ist es dann geworden, der klang für uns / mich einen Tick besser (absolut persönliche Wertung - Geschmackssache). Da ging es in erster Linie um Sound, dann um Haptik und Verarbeitung, und dann kam der Preis ins Spiel - knapp 700 Europäische.

Die "USA-Konkurrenten" in unserem Test müssten ein "Fender 50s P-Bass Lacquer MN BK" und ein "Fender American Professional Series P Bass .. BK gewesen sein, aber da bin ich mir jetzt nicht hundertprozentig sicher, denn einer von beiden hatte ein Palisandergriffbrett, und den finde ich beim großen T jetzt grade nicht (und die aktuellen Preise sind anders). Der erste lag Ende Mai/Anfang Juni bei rund 1200 Euro, der zweite bei 1450 Euro (im Laden, nicht online).

Bässte Grüße

Hauself Zwo
 
Mir ist neben meinem pers. Empfinden einfach nur wichtig das ich für mein Geld was vernünftiges gekauft habe - 700 Schleifen sind nicht wenig und wenn ich dann schon die Menge an Geld in die Hand nehme, sollte da auch schon ein vernünftiger Tieftöner bei rauskommen.

Das Preis-Leistungsverhältnis sollte einfach stimmen aber so wie ich hier rausgehört habe ist der Mex Std Precision, wenn man ( wie in jeder Preisklasse ) einen vernünftigen und kein Montagsbass erwischt hat, eine gute Lösung ?
 
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Hast du ganz richtig herausgehört
 
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... 700 Schleifen sind nicht wenig und wenn ich dann schon die Menge an Geld in die Hand nehme, sollte da auch schon ein vernünftiger Tieftöner bei rauskommen.

Auf jeden Fall - aber was ist denn ein "vernünftiger Tieftöner"? Doch immer das, was Du als "vernünftig" empfindest! Es ist Dein Sound, Deine Bass-Performance, Deine Kohle!

Doch schon - Ich dachte mir nur, dass viele Meinungen immer besser sind :)
Hoffe das ist kein Problem.

Nun, vielleicht ist das doch ein Problem: Wenn Dich ein paar Meinungen der "wir-sehen-das-anders-Fraktion" so aus der Bahn werfen, dass Du hier und bei bassic je einen Thread starten musst und ernsthaft an Deiner Entscheidung zweifelst, diesen Bass erworben zu haben, dann sind viele Meinungen vielleicht gar nicht gut für Deine Wohlfühlzone, wenn die nicht alle Dich bestätigen ... Oder willst Du nach Erreichen von z.B. 50 Meinungen die Pro- und Contra-Stimmen zählen, und wenn Contra überwiegt, magst Du Deinen Bass nicht mehr? ... Very strange :rolleyes:

Und wenn wir den Gedanken jetzt weiterspinnen: Das Contra überwiegt, Du verkaufst den Preci und .... kaufst Dir 'nen anderen. Glaubst Du wirklich, da gibt es dann niemanden, der sich über den neuen Bass irgenwie negativ äußert ... und dann? Wieder ein Thread mit demselben Thema, wieder dieselben Zweifel? Also, da wüsste ich aber was Besseres mit meiner Zeit anzufangen! :D

Bässte Grüße

Hauself Zwo
 
Ich verstehe Deinen Gedankengang - So ist das nicht gemeint :D

Ich wollte jetzt einfach nochmal bestätigt bekommen das ich mir keine qualitativ schlechten Bass gekauft habe. Das wurde mir bestätigt.Viele bezeugen ein gutes Preis Leistungsverhältnis wenn es kein ( wie bei anderen Preisklassen auch, Montags-Bass ist)
Somit ist doch alles super :)
 
... Ich bin mittlerweile echt unsicher und würde mich über objektive Kommentare und gerne auch subjektive Erfahrungswerte freuen...

Ich habe 2012 auf der MusikMesse einen 60th Anniversaty Precision MIA getestet und danach einen Fender Matt Freeman ...
Der Squier Freeman hat eindeutig in Verarbeitung und Klang gewonnen...

Ich habe selbst eine MIM Nashville Telecaster, mit der ich sehr zufrieden bin...

Ich fahre aber auch einen VW up! (allerdings High up! mit einiger Sonderausstattung).
Mir war ein Auto nach meinen Traumvorstellungen wichtiger als ein Statussymbol...
 
"Packste dir ne High Mass Bridge und SPB 3er drauf und dann haste das gleiche."

Es hat schon Gründe wie der Preisunterschied zwischen USA und Mexico Standard zustande kommt, und den habe ich hier in einem Vergleichtest zweier perfekter Bässe beleuchtet, und da ist mehr im American Stanbdard als man sieht. Ob man das benötigt ist fraglich. Der Mexico Bass konnte im Test sehr gut mithalten.

https://www.musiker-board.de/thread...dard-und-standard-mexico.491426/#post-6001738
 
Ich wollte jetzt einfach nochmal bestätigt bekommen das ich mir keine qualitativ schlechten Bass gekauft habe

Das kann man nur beurteilen, wenn man den Bass mal gefühlt/gespielt hat. Wie in beiden Foren schon geschrieben wurde, gibt es unabhängig vom Herstellungsland viele schlechte- und auch viele gute Instrumente.

Qualität wird auch manchmal unterschiedlich deffiniert. Wichtig ist der "Wohlfühlfaktor" für Dich. Liegt der Bass gut in der Hand; lässt er sich gut und leicht spielen; klingt er so wie du möchtest; ist er optisch für dich gut?

Das sind doch die Fragen, die du für dich stellen solltest, nicht ob da ne mexikanische- oder amerikanische Seriennummer drauf steht.

Wenn der Hals nicht gut in der Hand liegt, dann kannst du nur auf ein anderes Instrument wechseln.
Lässt er sich in den unteren Bünden schwerer spielen, dann lass dir vom Gitarrenbauer ne andere Brücke feilen.
Hast du klangliche Deffizite, dann probier mal andere Saiten.
Hast du leichte klangliche Deffizite, bist aber mit den Saiten/Saitenzug zufrieden, dann probier mal andere PUs.
...usw.

D.H., wenn die Basis stimmt kannst du aus einem guten Instrument mit leichten modifikationen und kleinem Geld den Bass zu einem sehr guten Instrument machen, der dem Vergleich zu einem guten Custom Shop Model nicht scheuen braucht.
 
Mein erster Bass (ein Peavey Millenium BXP 5, Made in Indonesia, Neupreis vor 10 Jahren von 230€ oder so) ist für meine Bedürfnisse der klanglich und haptisch mit Abstand beste Jazzbass, den ich je in der Hand hatte. Auch im direkten Vergleich mit Instrumenten, die das 6-fache und noch deutlich mehr kosten sollten. Blind bestellt und einen absoluten Glücksgriff gemacht.
Meine Squier Classic Vibe 50's Telecaster (im Laden ausgesucht) hält klanglich und von der Bespielbarkeit mit der 4000€-Porno-Tele meines besten Freundes mit. Klar hat die nicht so schöne Features wie z.B. Stainless Steel Frets, die Verarbeitung ist nicht so absolut makellos und der Korpus ist 4- oder 5- statt 1-teilig. Aber dafür hat sie halt auch nur ein Zehntel gekostet. :nix: :D
Irgendwo muss man meistens Abstriche machen, aber Herkunftsland und Verkaufspreis sagen per se erstmal nichts über die Güte des individuellen Instruments aus. ;)
 
Das mag jetzt im ersten Moment off topic klingen, ist es aber nicht:

Arbeite an deinem Selbstbewusstsein!
 
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