Fender P- Bass Elektronik Probleme

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Hallo liebe Musiker-Board Gemeinde,

Ich habe mit meinem Bass in letzter Zeit einige ernsthafte Auseinandersetzungen gehabt.
Und da ich jetzt mit meinem Latein am Ende bin, dachte ich mir ich melde mich mal Hier an und schaue ob mir Jemand helfen kann.
Es handelt sich um einen Fender American Standard Precision Bass aus dem Jahre 2009. Also die Variante ohne S1 Switch.

Und hier meine Leidensgeschichte:
Vor einigen Wochen begann es, dass der Bass so etwas wie einen Wackelkontakt hatte. Manchmal ging der Ton fast ganz weg, wenn ich dann etwas fester in die Saiten gehauen habe war er plötzlich wieder da. Manchmal aber auch nicht....
Da wir leider eine etwas hohe Luftfeuchtigkeit im Proberaum haben daachte ich mir ich mache Ihn einfach mal auf und schaue ob evtl Kabel nachgelötet werden müssen.
Gesagt getan und siehe da, die 3 Kabel an der Klinkenbuchse waren wirklich etwas marode und eines hing nur noch an einem "Faden".
Da die betroffenen Kabel zum Teil sehr kurz waren, habe ich gleich 2 Neue eingelötet.
So, dann alles wieder zusammengeschraubt und das Ding an den Micro Cube gehängt, angemacht und tadaa...er ging wieder.
Am nächsten Tag bin ich dann voller Stolz zur Probe gefahren. ("ICH hab meinen Bass SELBST repariert....usw.":D)
Hab ihn dann angeschlossen. und was kam raus? fast NIX :mad: . So ist das wohl mit dem Geprahle.....
Wieder daheim an den MicroCube gehängt, kam erst wieder Nichts raus.( ganz ganz leises Signal)
Aber jetzt kommts: Ich habe dann festgestellt, das ein relativ starkes Summ-Geräusch entsteht wenn ich mit dem Finger auf die Pole Pieces der Pick Ups kam. Hat sich irgendwie Erdungsmäßig angehört (Sorry bin Mechaniker, kein Elektroniker). Nachdem ich etwas länger (2-3Sekunden) dieses Geräusch "produziert" hatte, war das Signal des Basses auf einmal wieder voll da.
Hat irgendjemand eine Ahnung was das evtl. sein könnte?
Ich hab echt keine Ahnung wie ich weiter vorgehen soll. Habe den Bass mitlerweile bestimmt 8 Mal aufgeschraubt und nochmal alle Lötstellen kontrolliert. Bin mir auch sicher das ich die neuen Kabel an die richtigen Stellen gelötet habe.
Ich denke auch, dass es das Selbe Problem von Anfang an ist und dass meine Lötaktion nichts daran verändert hat.

Was denkt ihr? Wo könnte der Fehler liegen?
Bin für jede Hilfe dankbar.

Es grüßt der Daniel
 
Eigenschaft
 
Hallo Daniel,

euer Proberaum ist zwar feucht, aber da bleibt er nicht tagelang?

Erstmal zu dem "Ploe Piece "Problem" ...
Ich wette, dass "Problem" taucht nur bei einer der beiden "Doppelhaushälten" des P-PUs auf?
Was Du da beschreibst it völlig normal. Das haben viele P-Pickups Nur berührt man selten die Pole Pieces. Und hat man das Phänomen erkannt, ist es wie mit wackelnden Zähnen - mn geht eben immer wieder dran ...

Wegen dem S1 kann man nicht ganz so einfach die Kabelenden tauschen. Dann würden die unteren Pole Pieces brummen, wenn man dran kommt - und das tut man seltener als bei den oberen.
Was Du machen kannst, ist Dir ein "Shielding Kit" mit selbstklebender Kupferfolie besorgen. Da schneidest Du einen Kupferfolie zurecht, der gut unter alle Pole Pieces des brummenden Teils passt. An einer Ecke des Kupferstreifens setzt Du einen Lötpunkt (einfach Lötzinn) und lötest ein Kabel an. Dann klebst Du den Kupferstreifen an dem das Kabel hängt unter den PU und verbindest das lose Kabelende mit Masse (Potigehäuse etc.). Danach ist das Brummen weg, sobald Du die Pole Pieces berührst ...

Der MicroCube BASS RX hat keine Erdung (da Netzteil). Daher hört man hier das Brummen noch viel schneller / bessser ...

Zu deinem Hauptproblem ...
Ich nehme an, irgendwo ist die HOT-Leitung korrodiert???
Leider muss man erstml rausfinden, wo ...
Wenn alle Kabel okay sind: Was passiert, wenn Du den S1 mehrmals betätigst? Was passiert evtl. bei den beiden Potis?

Gruß
Andreas
 
Hallo und DANKE für die superschnelle Antwort.

Zum ersten Teil deiner Antwort: Das Brummen beim berühren Pole Pieces stört mich überhaupt nicht, da man, wie du schon sagtest, im Normalfall überhaupt nicht dran kommt.
Mir ist es nur aufgefallen, da ich während dem Basteln die Saiten zum Teil ab hatte. Mich hat eben nur gewundert, dass der Basss aufeinmal wieder funktionierte, als ich einen Moment auf den Pick Up gefasst hatte....
Was du zum S1 schreibst ist, deke ich, nicht relevant. Mein Bass hat keinen :)
Den hat Fender 2009 glaub ich nicht mehr verbaut. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht wie der aussieht. Ist das einer der Potis, den man rausziehen kann? Bei meinem kann man jedenfalls nix rausziehen und es ist auch sonst kein Schalter dran.
Was du zum Micro Cube schreibst hab ich auch schon im Forum gelesen und tatsächlich: Mit Batterien brummt da nix.
Du würdest also auf die Verkabelung tippen? Das könnte gut sein, da die Kabel an der Buchse ja auch schon leicht korrodiert waren.
Vielleicht sollte ich einfach mal alle kabel erneuern? (was ist die HOT-Leitung? sorry Anfängerfrage....)
Die beiden Potis scheinen ganz normal zu funktionieren, wenn der Bass grade mal was von sich gibt....

Danke für die Hilfe

Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass der Bass doch öfters mal im Proberaum stehen bleibt. Da wir 2 bis 3 Mal die Woche da sind war ich oft zu faul ihn als zu schleppen... sollte ich evtl. mal überdenken.
 
Wo Du nicht gerne übernachten würdest, da solltest Du auch deinen Bass nicht übernachten lassen.
Ganz einfache Faustformel. In einem feuchten Proberaum kriegst Du Gelenkschmerzen und eine Erkältung. Dein Bass kann Probleme mit dem Hals kriegen oder eben mit der Elektrik ...

Grundsätzlich empfehle ich Dir meine KOSTENLOSE Bassschaltungssammlung mit über 300 Seiten.
Kannst Du hier als PDF aufrufen und dann am besten auf Festplatte abspeichern: http://161589.homepagemodules.de/t2...chaltplan-Sammlung-fuer-passive-E-Baesse.html

Dein Bass wird dann vermutlich der Schaltung 1.1.15 entsprechen ...

"HOT" ist die "Signalleitung". Das ist die Leitung an der Spitze des Klinkensteckers (die brummt, wenn man sie anfasst). Auf der anderen Seite (Schaft) ist "Masse" / "Erde" oder "Ground". Wenn Du die anfasst (auch über Berührung der geerdeten Saiten) wird das Brummen leiser.

Sehen die Lötstellen noch richtig strahlend "silber" aus, oder sind einige matt?
Vielleicht solltest Du die Kabel einfach ab und wieder anlöten. Tauschen muss man die Kabel vermutlich nicht ...

Es kann natürlich auch an einem Poti liegen ...
Falls Du neue Potis brauchst, unbedingt 1/4" (6,35 mm) Potis mit Vollachse kaufen (USA)! 6mm Potis mit Riffelachse (Europa und Japan) sind zu klein im Durchmesser! 6,35 mm Potis mit Vollachse sind nicht teuer. Ich würde auf jeden Fall CTS Potis kaufen - die sind auch im Original und eigentlich qualitativ sehr hochwertig.

Ich meine, beim Precision S1 zieht man den Schalter nicht raus, sondern drückt oben auf das Volume Poti. Dann geht die "Kappe" des Potiknopfes rein. Drückt man noch mal, geht sie wieder raus.

Zum CUBE: Du kannst dir im Baumarkt (oder Elektronikladen eine "Krokodilklemme" kaufen, an die Du ein Kabel (ca. 1 mm²) lötest. Kabel ca. 3m lang? An das andere Ende zwirbelst Du eine kleine Öse und überziehst sie mit Lötzinn (oder lötest eine gekaufte Öse an). Hinten am CUBE ist extra eine Schraube mit so einer Art "Zeichen einer Gabel". Diese Schraube ist extra um eine Erdung anzuschrauben. Da schraubst Du die Öse an. Die Krokodilklemme kommt dann an einen der beiden SICHTBAREN Erdungskontakte links und rechts in der Steckdose. Damit ist der CUBE geerdet.
ACHTUNG: Nicht mit der Krokodilklemme in die "Löcher", sonst gibst Du 230V auf das Gehäuse - und das wäre gar nicht gut. Also bitte nicht in stark alkoholisiertem Zustand machen! Wenn man halbwegs nüchtern ist, sollte man da allerdings selbst als Elektronik-Depp keine Fehler machen können ...

Gruß
Andreas
 
Ok, ich denke ich werd dann nochmal alles sauber nachlöten.
Aber was ist wenn einer der Potis der Troublemaker ist? Gibt es eine Möglichkeit deren Funktion einzeln zu testen? So ein Multimessgerät hätte ich daheim.

Deine Schaltplansammlung ist übrigens der Hammer. Ich denke sie ist einzigartig im Netz!
Hatte ich auch schon entdeckt nur dachte ich das meine nicht dabei ist. Aber du hast recht. 1.1.15 ist identisch mit meiner Verkabelung.

Gruß
Daniel
 
Zumindest in diesem Umfang ist meine Schaltungssammlung wirklich einzigartig im Netz ... :)

Ich würde jetzt einfach systemathisch vorgehen ...
Erstmal die Lötstellen nachlöten. Die "Fahne" der Klinkenbuchse ist aber nicht ausgeleiert?
Wenn das Phänomen wieder auftaucht, mal Potis ein paar mal auf und zudrehen. Gerade in der "Vollanschlagposition", wo sie vermutlich oft stehen.
Falls es wirklich die Potis sind, bringt ein Wechsel am meisten (und ist nicht teuer).

Ich denke, Du solltest erstmal weiter nach dem Fehler suchen und dann deine Beobachtungen posten ...

Gruß
Andreas
 
Hello again
So, ich habe jetzt erst mal alle wichtigen Kabel erneuert. Hat leider nichts gebracht. Mal ist das Signal da und dann auf einmal wieder nicht.
Die Fahne der Klinkenbuchse ist es auch nicht ausgeleiert.
Mein neuester Verdacht liegt auf einem der Pick Ups.
Es ist nämlich so, dass wenn ich die Pick Ups unverkabelt durchmesse mir der Erste immer einen Wert von 5,67 Kilo Ohm anzeigt. Der Andere Zeigt gar nichts an...
wenn ich alle Kabel angelötet habe, zeigt der Erste immer noch 5,67 Kilo Ohm der Zweite zeigt dann etwas um die 300 Kilo Ohm. Ich schätze mal es wird dann durch die ganze Schaltung gemessen??? Kann denn überhaupt noch ein Ton entstehen wenn einer der Pick Ups völlig hinüber ist? Da sie in Reihe geschaltet sind müsste der Stromfluss ja unterbrochen sein wenn einer kaputt ist. Oder? Bei meinem Problem ist es ja so, dass immer noch ein ganz leises Signal ankommt....

Es ist im Prinziep so eine simple Schaltung und ich bin hier echt am verzweifeln.

Danke für die Hilfe
Gruß
Daniel
 
Hallo Daniel,

Lötarbeiten an den Spulenkörpern sind "sehr gefährlich" ...
Dazu braucht man zumindest ein ruhiges Gemüt und Fingerspitzengefühl. Es ist keine Hexerei, aber der Spulendraht ist nun mal hauchdünn - und wenn der man einen schweren Fehler macht, kann schlimmstenfalls die ganze Spule unbrauchbar werden ...

P-Pickups sind seriell verdrahtet.
Zeigt eine Spule "unendlich" (nichts), dann das Signal nicht weiter > Totalausfall ...

Die gemessenen 300k könnten vom Poti kommen? Da müsste ich aber länger drüber nachdenken ...

Natürlich kannst Du den P-Pickup zum "Doktor" bringen. Du kannst aber auch die Kappe des defekten (?) PUs abnehmen und "mal schauen". Wenn Du genug Ruhe und Fingerspitzengefühl hast, kannst Du durchaus versuchen, die Lötpunkte zu erneuern. Schlimmstenfalls brauchst Du einen neuen Pickup, bestenfalls funktioniert es wieder wie vorher. Wichtig ist bei jedem Schritt aufzupassen und sich der "Gefahr" bewusst zu sein. Sobald Du in Hektitk gerätst, Pause machen und runter kommen! Erst dann weiter machen ...
Unbedingt gutes Licht bei der Arbeit ...

Viel Glück - und berichte (so oder so) wie es weiter gegangen ist!
Andreas
 
Hallo und guten Morgen,
wie es aussieht war mein Verdacht mit dem defekten PU gar nicht mal so schlecht.
Ich bin nämlich auf die Idee gekommen den Verdächtigen Pu zu überbrücken. D.h. ich habe die beiden Kabel am PU abgelötet und dann einfach mal zusammen gelötet.
Das Ergebnis: Ein sauberes Signal. Puh.....ich glaube ich habs endlich :):rock::)
Jetzt stellt sich nur noch die Frage, wo bekomme ich einen neuen PU her?
Hast du da eine Idee wo man das Originalzeug am besten bestellen kann? Am liebsten wäre mir natürlich der Original Fender P-Bass Pick Up, damit ich den schönen Klang von vorher wieder hinbekomme.
Ich hab da was im Netz gefunden, weiß aber nicht , ob das der richtige ist. http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG101&product=0713S

Dieser Satz hier "Beim P-Bass Pickup ist eine der beiden Spule reverse gewickelt und gepolt. Der Pickup arbeitet also in Humbucking-Mode." macht mich auch ein wenig nervös.
Nicht dass ich beim verlöten des neuen Pick Up schwerwiegende Fehler mache. Also falsch herum oder so.
dann wäre es vielleicht klüger, die Sache gleich nem Fachmann zu überlassen? Andererseits bin ich jetzt schon soweit gekommen, da würd ich es auch gern zu Ende bringen...

was denkst du/ihr?

---------- Post hinzugefügt um 12:19:37 ---------- Letzter Beitrag war um 12:08:23 ----------

Also manchmal hat man ja Tomaten auf den Augen.
Ich glaube, dass Dieser hier der Richtige ist: http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG103&product=F030S :rolleyes:
 
wie Andreas schon geschrieben hat:
vorsichtig und mit ruhiger Hand kannst du die Lötpunkte auf der Unterseite des PU nachlöten.
Manchmal ist nur die Lötstelle 'korrodiert' - wäre in deinem Fall vorstellenbar, weil es 'nur' zu hochohmig ist.
(sonst wäre der Widerstand unendlich)
In ungünstigeren Fällen ist das Drähtchen ab - dann wird's fummelig, die sind wirklich extrem fein.

PUs werden immer paarweise verkauft, was Sinn macht, da ein PU nicht mit absoluter Präzision gefertigt wird.
(die sind immer etwas individuell)
Da sie nicht teuer sind, ist das kein Beinbruch.
Zusätzlich könntest du ggf eine Optimierung in dem von dir favourisierten Klangbereich anstreben.
Gibt einige Spezialisten die PUs zu vernünftigen Preisen anbieten. So wie diese hier (unten auf der Seite)

cheers, Tom
 
Bevor Du direkt neu kaufst, würde ich dazu raten erstmal den kaputten Teil nachzulöten / zu schauen, was daran ist.

Ein Multimeter hast Du ja ...
Da kannst Du auch überprüfen, ob zumindest an den Lötpunkten der Spulendrähte die Impedanz stimmt.

Falls der Versuch scheitert, kannst Du noch immer einen neuen PU kaufen. Mehr als "noch kaputter" kann die Spule nicht werden - und der Versuch dauert vielleicht 30 Minuten.

Gruß
Andreas
 
Jo, wollt noch mal nen Update machen.

Ich habe Andreas Rat befolgt und mir den defekten PU nochmal genauer angesehen.
Was ich gemacht habe: Das außenliegende Drahtende der Spule abgelötet, eine Wicklung abgewickelt, mit nem Messer "vorsichtig"den Lack abgekratzt und wieder angelötet.
Und siehe da, dass Multimeter zeigt wunderbare 5,7KOhm an. Alles wieder zusammengelötet und verschraubt und der Bass läuft wieder. YEAH!!!!

Hat jetzt schon 2 Proben überstanden ohne rumzuzicken. Wenn er aber nochmal Ausetzer haben sollte, werd ich auf jeden Fall nen neuen PU einlöten.
Hab nämlch keine Lust, dass er beim nächsten Auftritt den Geist aufgibt...

Nochmal vielen Dank für die tolle Unterstützung.
Und für den den es interessiert.
Hier kann man sehen was ich mit dem Teil so mache: http://www.youtube.com/watch?v=KMY44Bg7Vc0
Leider nicht wirklich synchron.....egal:)

Gruß
Daniel
 
Glückwunsch :)
schöner clip, ich mag das klare Wetter mit dem violetten Licht in den laublosen Ästen
entweder die letzten warmen Tage des Jahres oder die ersten, oder ein glücklicher Moment mitten im Winter :D

cheers, Tom
 
1. Eure Musik gefällt mir sehr gut! Das Video ebenfalls!
Vor 20 Jahren habe ich öfters "Fury in the Slaughterhouse" gehört. Das geht ja in eine ähnliche Richtung (als Kompliment gemeint).

2. Die Zuverlässigkeit des Basses hängt natürlich von der Qualität deiner Lötarbeit ab.
Die muss aber nicht schlechter sein als die Qualität eines Produktionsmitarbeiters, der vielleicht 500 Spulen am Tag verlötet.
Daher halte ich die Wahrscheinlichkeit, dass dein Bass ausfällt für sehr gering.

Du hast ja die Klippe der Arbeit am Spulendraht erfolgreich gemeistert. Dafür braucht man zumindest schon mal genug Ruhe und Gewissenhaftigkeit. Also gehe ich davon aus, dass Du auch die Lötung gut durchgeführt hast. Wie Du gesehen hast, stimmt die Werksverlötung ja auch nicht in 100% aller Fälle.

Und nach dem Sound im Video besteht kein Bedarf, deinen Basssound durch einen anderen Pickup zu ändern. Das knurrt doch richtig schön und fügt sich wunderbar in den Gesamtsound ein!

Ich denke, dein Bass ist jetzt wieder "voll verlässlich".

Gruß
Andreas
 

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