Jack White 3
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Hallo zusammen,
ich bin zwar überzeugter Röhrenverstärkerliebhaber (im Proberaum mit entsprechender Lautstärke), jedoch ist mir eine Röhre für das Üben daheim oft zu laut und zu unflexibel. Dass ich nicht *die* eierlegende Wollmilchsau bekommen kann, ist mir klar. Mittlerweile hat sich bei mir herausgestellt, dass ich mit einem kleinen Transistorverstärker am besten fahre, da ich hier ziemlich viel soundtechnisch abdecken kann: von clean, über crunchig verzerrte Sachen, aber auch mal (leise möglich!) highgain. Ich spiele immer noch meinen ersten Verstärker daheim: einen Line6 Spider IV mit 15 Watt - von der Leistung her bin ich absolut zufrieden.
Da ich derzeit mehr zu Hause spiele, kam die Idee, mal in einen neuen Übungsverstärker zu investieren. Eine Lösung via Interface und "über den PC spielen" kommt für mich nicht in Frage: ich brauche einen Verstärker, an dem ich an diversen Reglern und Knöpfen drehen kann - unabhängig davon möchte ich nicht immer an den PC "gebunden" sein.
Aktuell ist mir der neue Fender Mustang I in der Version 2 ins Auge gefallen:
Von den Beschreibungen her macht er einen ordentlichen Eindruck und scheint ein ziemlich flexibler Amp zu sein. Als netter Bonus besteht hier noch die Möglichkeit via USB den Rechner anzuschließen und Aufnahmen machen zu können.
Nun zu meinen Fragen:
Wer hat Erfahrungen mit dem Mustang bereits sammeln können und kann etwas darüber erzählen?
Kann man ihn mir als Übungs-All-In-One-Solution empfehlen?
Wie bedienerfreundlich klappt es mit der Kopplung des PC's für einfache und schnelle Aufnahmen?
Macht es Sinn sich die V.2 zu kaufen - oder tut es auch die "alte" Version (wo sind hier überhaupt Unterschiede?)?
Fragen über Fragen ;-)
...wie immer besten Dank im Voraus!
Viele Grüße
~Jack
ich bin zwar überzeugter Röhrenverstärkerliebhaber (im Proberaum mit entsprechender Lautstärke), jedoch ist mir eine Röhre für das Üben daheim oft zu laut und zu unflexibel. Dass ich nicht *die* eierlegende Wollmilchsau bekommen kann, ist mir klar. Mittlerweile hat sich bei mir herausgestellt, dass ich mit einem kleinen Transistorverstärker am besten fahre, da ich hier ziemlich viel soundtechnisch abdecken kann: von clean, über crunchig verzerrte Sachen, aber auch mal (leise möglich!) highgain. Ich spiele immer noch meinen ersten Verstärker daheim: einen Line6 Spider IV mit 15 Watt - von der Leistung her bin ich absolut zufrieden.
Da ich derzeit mehr zu Hause spiele, kam die Idee, mal in einen neuen Übungsverstärker zu investieren. Eine Lösung via Interface und "über den PC spielen" kommt für mich nicht in Frage: ich brauche einen Verstärker, an dem ich an diversen Reglern und Knöpfen drehen kann - unabhängig davon möchte ich nicht immer an den PC "gebunden" sein.
Aktuell ist mir der neue Fender Mustang I in der Version 2 ins Auge gefallen:
Von den Beschreibungen her macht er einen ordentlichen Eindruck und scheint ein ziemlich flexibler Amp zu sein. Als netter Bonus besteht hier noch die Möglichkeit via USB den Rechner anzuschließen und Aufnahmen machen zu können.
Nun zu meinen Fragen:
Wer hat Erfahrungen mit dem Mustang bereits sammeln können und kann etwas darüber erzählen?
Kann man ihn mir als Übungs-All-In-One-Solution empfehlen?
Wie bedienerfreundlich klappt es mit der Kopplung des PC's für einfache und schnelle Aufnahmen?
Macht es Sinn sich die V.2 zu kaufen - oder tut es auch die "alte" Version (wo sind hier überhaupt Unterschiede?)?
Fragen über Fragen ;-)
...wie immer besten Dank im Voraus!
Viele Grüße
~Jack
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