Vincent-Vega
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Servus Leute,
der Tage hab ich bemerkt dass die 3 Saitenreiter an meiner Fender lite ash eigentlich ein wenig zu breit sind, sprich : Diese Bronzewalzen haben 0 Spiel mehr und stossen seitlich aneinander. Die müssten jede etwa nen Millimeter schmaler sein, denn so stehen die etwas schief (minimal, aber ich frage mich, ob die Schwingungen einer bestimmten Saite sich durch diesen Kontakt auf die anderen reiter übertragen, und ob sich das auswirkt...). Ich hab daraufhin mal im Netz gestöbert, und andere Reiter bestellt (verchromt, passen eh etwas besser zum verchromten Aschenbecher der Tele. So, und wie ich nun die alten Reiter rausbastel, sehe ich dass da wo die 2 Madenschrauben auf dem Blech aufgestanden sind, das Material derb zerkratzt ist, nicht nur die Chromschicht sondern richtig tief rein. Und das was da zum Vorschein kommt, sieht rötlich aus - ich tippe auf Kupfer oder Kupferlegierung. Ich bin nun etwas erstaunt dass ein so weiches Metall hier verarbeitet wurde, so weich dass die Saitenreiter beim dann und wann einstellen der Oktavreinheit sich da richtig reinarbeiten konnten. Ist das auch Eure Erfahrung ? Weiss jemand wo es andere Brücken fuer die Lite Ash gibt ? In Amiland hab ich ne Wilkinson gesehen, die hatte sogar Saitenreiter die verschiedene Auflagepunkte hatten, aber ich bestelle nicht gern dort - gibts die auch hier irgendwo ? Danke, Gruss,
Larz
der Tage hab ich bemerkt dass die 3 Saitenreiter an meiner Fender lite ash eigentlich ein wenig zu breit sind, sprich : Diese Bronzewalzen haben 0 Spiel mehr und stossen seitlich aneinander. Die müssten jede etwa nen Millimeter schmaler sein, denn so stehen die etwas schief (minimal, aber ich frage mich, ob die Schwingungen einer bestimmten Saite sich durch diesen Kontakt auf die anderen reiter übertragen, und ob sich das auswirkt...). Ich hab daraufhin mal im Netz gestöbert, und andere Reiter bestellt (verchromt, passen eh etwas besser zum verchromten Aschenbecher der Tele. So, und wie ich nun die alten Reiter rausbastel, sehe ich dass da wo die 2 Madenschrauben auf dem Blech aufgestanden sind, das Material derb zerkratzt ist, nicht nur die Chromschicht sondern richtig tief rein. Und das was da zum Vorschein kommt, sieht rötlich aus - ich tippe auf Kupfer oder Kupferlegierung. Ich bin nun etwas erstaunt dass ein so weiches Metall hier verarbeitet wurde, so weich dass die Saitenreiter beim dann und wann einstellen der Oktavreinheit sich da richtig reinarbeiten konnten. Ist das auch Eure Erfahrung ? Weiss jemand wo es andere Brücken fuer die Lite Ash gibt ? In Amiland hab ich ne Wilkinson gesehen, die hatte sogar Saitenreiter die verschiedene Auflagepunkte hatten, aber ich bestelle nicht gern dort - gibts die auch hier irgendwo ? Danke, Gruss,
Larz
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