Hotspot
Helpful & Friendly User
Hallo Leute,
ich bin gerade dabei, mir für Recording-Zwecke einen neuen Bass anzuschaffen.
Angespielt habe ich - neben verschiedenen anderen - bereits ein paar Modelle des (mex.) Fender JB deluxe und finde Sound, Verarbeitung usw. sehr brauchbar.
Da ich den Bass ausschließlich für Recordingzwecke benutzen werde, finde ich die Soundvariationen durch die active/passive Schaltung prima.
Gespielt werden sehr verschiedene Stilistiken, von "vintage"-, Motown- und "root"-Sounds über ruhiger Indie-/Folk-/ bis heftigere Alternative-/Rocksachen. Kein Metal.
Nun stellt sich mir die Frage, ob ein Marcus Miller (der ja ähnlich flexibel ist) eine klanglich und qualitativ ebenbürtige Alternative (und dabei ein paar Euro günstiger) wäre.
Möglicherweise hat jemand hier die beiden bereits verglichen und kann dazu nützliche Empfehlungen geben.
Ich finde den Miller auf manchen Samples etwas zu krass, was Höhen und Hochmitten betrifft, ist aber schwierig für mich einzuschätzen, ob das nur Einstellungssache ist (wahrscheinlich).
Ich hatte noch keinen in der Hand und sehe momentan die Möglichkeit auch nicht, vor dem Kauf im Laden verschiedene Miller auszuprobieren.
Lohnt es sich eurer Meinung nach, die extra Runde über den Miller zu drehen, einen zu bestellen und testen?
Ideal wäre sicher die Option, beide parallel kommen zu lassen und direkt zu vergleichen - da sehe ich aktuell aber nicht wirklich den zeitlichen Freiraum.
Wenn ich Kompromisse mit dem Miller eingehen müsste, würde ich von vorn herein drauf verzichten und direkt zum Fender greifen.
Besten Dank + schönen Tag
hotspot
Edit: Ich rede von einem 4-Saiter, bin selber kein Bass-Anfänger, im "normalen" Leben aber vorrangig Gitarrist. Habe aber - neben der Zweckbestimmung Recording - selbst eine Menge Spass am Bass spielen und mache das auch recht häufig.
ich bin gerade dabei, mir für Recording-Zwecke einen neuen Bass anzuschaffen.
Angespielt habe ich - neben verschiedenen anderen - bereits ein paar Modelle des (mex.) Fender JB deluxe und finde Sound, Verarbeitung usw. sehr brauchbar.
Da ich den Bass ausschließlich für Recordingzwecke benutzen werde, finde ich die Soundvariationen durch die active/passive Schaltung prima.
Gespielt werden sehr verschiedene Stilistiken, von "vintage"-, Motown- und "root"-Sounds über ruhiger Indie-/Folk-/ bis heftigere Alternative-/Rocksachen. Kein Metal.
Nun stellt sich mir die Frage, ob ein Marcus Miller (der ja ähnlich flexibel ist) eine klanglich und qualitativ ebenbürtige Alternative (und dabei ein paar Euro günstiger) wäre.
Möglicherweise hat jemand hier die beiden bereits verglichen und kann dazu nützliche Empfehlungen geben.
Ich finde den Miller auf manchen Samples etwas zu krass, was Höhen und Hochmitten betrifft, ist aber schwierig für mich einzuschätzen, ob das nur Einstellungssache ist (wahrscheinlich).
Ich hatte noch keinen in der Hand und sehe momentan die Möglichkeit auch nicht, vor dem Kauf im Laden verschiedene Miller auszuprobieren.
Lohnt es sich eurer Meinung nach, die extra Runde über den Miller zu drehen, einen zu bestellen und testen?
Ideal wäre sicher die Option, beide parallel kommen zu lassen und direkt zu vergleichen - da sehe ich aktuell aber nicht wirklich den zeitlichen Freiraum.
Wenn ich Kompromisse mit dem Miller eingehen müsste, würde ich von vorn herein drauf verzichten und direkt zum Fender greifen.
Besten Dank + schönen Tag
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Edit: Ich rede von einem 4-Saiter, bin selber kein Bass-Anfänger, im "normalen" Leben aber vorrangig Gitarrist. Habe aber - neben der Zweckbestimmung Recording - selbst eine Menge Spass am Bass spielen und mache das auch recht häufig.
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