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MusikManSabreI
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Hallo zusammen,
mein neuer Hot Rod Deville 212 III ist eingetroffen!
Nach nunmehr drei Wochen rumspielen an den äußeren Bedienelementen habe ich mich ins Innere vorgewagt. Beim Studieren des Schaltplanes kam ich auf die Idee die Ruhestromeinstellung zu überprüfen. Statt der im Schaltplan angegebenen 60mA lagen am Testpunkt nur 53 mA an. Da theoretisch die 60 mA schon einer "kalten" Einstellung entsprechen, habe ich die Einstellung mal probeweise auf 82mA raufgesetzt. Und siehe da, der Amp lebt richtig auf. Sehr dynamischer Sound, jedoch natürlich auch mit spürbarem Verlust an cleanem Headroom.
Kurz, ich hab ihn heute wieder zurück auf 60mA justiert, weil ich meine, das ein Fender Amp nunmal "clean" klingen muss. Ausserdem hat der Amp ja noch einen zweiten Kanal mit Mastervolumen, also Vorstufenzerre. Und die ist IMHO sehr gut gelungen.
Wer seinem Hot Rod Deville oder Deluxe also mehr "dirty blues" abluxen will, dem empfehle ich hier etwas zu probieren. Natürlich hier der Hinweis auf Vorsicht bei Arbeiten an offenen Röhrenverstärkern. Kann wenn man nicht aufpaßt die letzte Einstellung sein, die man macht.
Enttäuschend finde ich die Wirkung des "Bright switch". Also ich höre da nicht wirklich eine Veränderung. Obwohl Fender hier keinen einfachen Hochpass am Volumenpoti eingebaut hat, der sowieso nur im leisen Bereich wirkt, sondern lt. Plan einen Kondensator, der direkt auf die erste Vorstufenröhre geht.
Wie sind Eure Erfahrungen mit dem Amp?
mein neuer Hot Rod Deville 212 III ist eingetroffen!
Nach nunmehr drei Wochen rumspielen an den äußeren Bedienelementen habe ich mich ins Innere vorgewagt. Beim Studieren des Schaltplanes kam ich auf die Idee die Ruhestromeinstellung zu überprüfen. Statt der im Schaltplan angegebenen 60mA lagen am Testpunkt nur 53 mA an. Da theoretisch die 60 mA schon einer "kalten" Einstellung entsprechen, habe ich die Einstellung mal probeweise auf 82mA raufgesetzt. Und siehe da, der Amp lebt richtig auf. Sehr dynamischer Sound, jedoch natürlich auch mit spürbarem Verlust an cleanem Headroom.
Kurz, ich hab ihn heute wieder zurück auf 60mA justiert, weil ich meine, das ein Fender Amp nunmal "clean" klingen muss. Ausserdem hat der Amp ja noch einen zweiten Kanal mit Mastervolumen, also Vorstufenzerre. Und die ist IMHO sehr gut gelungen.
Wer seinem Hot Rod Deville oder Deluxe also mehr "dirty blues" abluxen will, dem empfehle ich hier etwas zu probieren. Natürlich hier der Hinweis auf Vorsicht bei Arbeiten an offenen Röhrenverstärkern. Kann wenn man nicht aufpaßt die letzte Einstellung sein, die man macht.
Enttäuschend finde ich die Wirkung des "Bright switch". Also ich höre da nicht wirklich eine Veränderung. Obwohl Fender hier keinen einfachen Hochpass am Volumenpoti eingebaut hat, der sowieso nur im leisen Bereich wirkt, sondern lt. Plan einen Kondensator, der direkt auf die erste Vorstufenröhre geht.
Wie sind Eure Erfahrungen mit dem Amp?
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