el_Banano
Registrierter Benutzer
Hallo Forum.
Bin schon seit längerem stiller Mitleser, habe mich nun aber doch mal angemeldet.
Mein Name ist Stefan, für die, die es interessiert.
Da ich - mittlerweile - für mich gut passendes Equipment von den Händen bis zur letzten Meile ( Kabel zum Amp ) gefunden habe, ist nun die leidige Verstärkerfrage Thema.
Nachdem ich bereits einen sehr lauten Transistorcombo ( alter PCL, falls euch das was sagt ), eine Rackanlage, ein Halfstack und zurzeit einen selbstgebauten MADAmp besitze/besessen habe, bin ich nun zu dem Entschluss gelangt, eine Röhrencombo muss her.
Meine Wahl ist auf den Fender HRD gefallen, da er das was ich brauche ( einen runden und lauten Clean-Kanal ) gut kann - mit veränderter V1 und Phasenröhre, versteht sich .
Alle verzerrten Klänge entstehen auf meinem Pedalboard. Dennoch hat er noch einen gebräuchlichen Drive-Kanal, sollte ich mal nur ne Jam-Session besuchen, und nicht alles mitschleppen wollen.
Jetzt ist meine Frage:
Ich habe hier eine 2x12 Eigenbau, mit Eminence Speakern ( 8 Ohm ) geladen. Die Speaker sind zurzeit parallel auf eine Klinkenbuchse gedrahtet, demnach eine 4 Ohm Box.
Jetzt würde ich dem Fender, soweit notwendig, hin und wieder gern ein wenig Artillerie verpassen, um etwas mehr Wumms zu haben. Wer auf dem HRD mal p.m. Riffs gespielt hat, wird verstehen was ich meine.
Nunja, was soll ein 12" in einer offenen Combo auch groß bewegen.
Der Bedienungsanleitung des HRD entnehme ich, dass der zweite Anschluss für eine externe Box mit dem internen Speaker parallel geschaltet ist. Die Minimalimpedanz ist laut Fender 8 Ohm pro Anschluss, also letztendlich 4 Ohm. Würde ich da meine 4 Ohm Box anschliessen, errechne ich laut dem Ohmschen Gesetz etwa 2,6 Ohm, was einer Unteranpassung gleich käme.
Nun mag das eine Röhrenendstufe ja nicht so unbedingt.
Ist es unbedenklich, meine Box seriell zu verdrahten, also 16 Ohm am externen Ausgang anzuschliessen, womit ich auf eine Impedanz von etwa 5,3 Ohm komme?
Das ist nun zwar leicht überangepasst, sollte aber nach meinem Verständnis für Röhrentechnik eigentlich kein Problem darstellen.
Ihr merkt schon, die Techniker unter euch sind gefragt .
Schonmal vielen Dank,
Stefan
PS.: Mensch, ist ja schon n anständiger Post geworden, für den ersten
Bin schon seit längerem stiller Mitleser, habe mich nun aber doch mal angemeldet.
Mein Name ist Stefan, für die, die es interessiert.
Da ich - mittlerweile - für mich gut passendes Equipment von den Händen bis zur letzten Meile ( Kabel zum Amp ) gefunden habe, ist nun die leidige Verstärkerfrage Thema.
Nachdem ich bereits einen sehr lauten Transistorcombo ( alter PCL, falls euch das was sagt ), eine Rackanlage, ein Halfstack und zurzeit einen selbstgebauten MADAmp besitze/besessen habe, bin ich nun zu dem Entschluss gelangt, eine Röhrencombo muss her.
Meine Wahl ist auf den Fender HRD gefallen, da er das was ich brauche ( einen runden und lauten Clean-Kanal ) gut kann - mit veränderter V1 und Phasenröhre, versteht sich .
Alle verzerrten Klänge entstehen auf meinem Pedalboard. Dennoch hat er noch einen gebräuchlichen Drive-Kanal, sollte ich mal nur ne Jam-Session besuchen, und nicht alles mitschleppen wollen.
Jetzt ist meine Frage:
Ich habe hier eine 2x12 Eigenbau, mit Eminence Speakern ( 8 Ohm ) geladen. Die Speaker sind zurzeit parallel auf eine Klinkenbuchse gedrahtet, demnach eine 4 Ohm Box.
Jetzt würde ich dem Fender, soweit notwendig, hin und wieder gern ein wenig Artillerie verpassen, um etwas mehr Wumms zu haben. Wer auf dem HRD mal p.m. Riffs gespielt hat, wird verstehen was ich meine.
Nunja, was soll ein 12" in einer offenen Combo auch groß bewegen.
Der Bedienungsanleitung des HRD entnehme ich, dass der zweite Anschluss für eine externe Box mit dem internen Speaker parallel geschaltet ist. Die Minimalimpedanz ist laut Fender 8 Ohm pro Anschluss, also letztendlich 4 Ohm. Würde ich da meine 4 Ohm Box anschliessen, errechne ich laut dem Ohmschen Gesetz etwa 2,6 Ohm, was einer Unteranpassung gleich käme.
Nun mag das eine Röhrenendstufe ja nicht so unbedingt.
Ist es unbedenklich, meine Box seriell zu verdrahten, also 16 Ohm am externen Ausgang anzuschliessen, womit ich auf eine Impedanz von etwa 5,3 Ohm komme?
Das ist nun zwar leicht überangepasst, sollte aber nach meinem Verständnis für Röhrentechnik eigentlich kein Problem darstellen.
Ihr merkt schon, die Techniker unter euch sind gefragt .
Schonmal vielen Dank,
Stefan
PS.: Mensch, ist ja schon n anständiger Post geworden, für den ersten
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