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Saitenhexer0711
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Hallo allerseits,
ich habe mir eine schöne 50er Relic Stratocaster aus dem Fender Custom Shop zugelegt.
Die Strat besitzt einen Texas Special an der Bridge-Position und einen 57er am Hals, was wirklich gut klingt.
Bezüglich des Wirings ist eine Frage aufgekommen, welche die Fachmänner sicher prompt beantworten können: Was genau steckt hinter dem „Fat 50's Strat Rel“ Wiring? Und welche Vor-/Nachteile bringt dieses mit sich?
In englischsprachigen Foren habe ich gelesen, es handle sich um kein typisches Treble Bleed.
In den Positionen 2 und 4 soll mehr Punch vorhanden sein.
Was ich aus der Praxis berichten kann: Die Lautstärke bleibt auch bei zurückgedrehtem Volume-Poti nahezu gleich, ebenfalls die Höhen, während der Zerrgrad abnimmt.
Die Tone-Potis scheinen hingegen keinen relevanten Einfluss zu haben.
Danke & viele Grüße vom
Saitenhexer
ich habe mir eine schöne 50er Relic Stratocaster aus dem Fender Custom Shop zugelegt.
Die Strat besitzt einen Texas Special an der Bridge-Position und einen 57er am Hals, was wirklich gut klingt.
Bezüglich des Wirings ist eine Frage aufgekommen, welche die Fachmänner sicher prompt beantworten können: Was genau steckt hinter dem „Fat 50's Strat Rel“ Wiring? Und welche Vor-/Nachteile bringt dieses mit sich?
In englischsprachigen Foren habe ich gelesen, es handle sich um kein typisches Treble Bleed.
In den Positionen 2 und 4 soll mehr Punch vorhanden sein.
Was ich aus der Praxis berichten kann: Die Lautstärke bleibt auch bei zurückgedrehtem Volume-Poti nahezu gleich, ebenfalls die Höhen, während der Zerrgrad abnimmt.
Die Tone-Potis scheinen hingegen keinen relevanten Einfluss zu haben.
Danke & viele Grüße vom
Saitenhexer