fender amp für country rock

jens
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spiele in einer 3 mann cover band ( bass, drums u. git ) und suche nun einen guten amp
für country und country rock. der amp soll einen schönen warmen clean sound haben.
fender amps haben doch alle einen guten clean sound. gibt es da innerhalb der clean sounds nochmals qualitätsunterschiede bei fender ?
welchen würdet ihr mir empfehlen mal anzutesten ?
 
Eigenschaft
 
Konkreter: Du hattest vorhin in der freundlicherweise gelöschten Anfrage ( Danke an den Moderator 15 Min. Bemühungen gelöscht, echt nett ! ) nach dem Unterschied zwischen Blues Deluxe, Blues DeVille, Hot Rod Deluxe, Hot Rod DeVille und dem Twin gefragt. Ausserdem wolltest Du wissen wie signifikant die Speakerbestückung ist wobei Du nur 12" er Pappen erwähnt hattest.

Die Blues Deluxe und Blues DeVille Amps sind wie die heisser ausgelegten Hot Rods zweikanalige Amps. Sie bieten einen verhältnissmässig klassischen Clean Sound und sind mit einer Accutronics Hallspirale ausgestattet. Sie erfreuen sich aufgrund ihrer Vielseitigkeit grosser Beliebtheit. Ich mag sie nicht.

Der 65 Twin Reverb, 65 Super Reverb und der 65 Deluxe Reverb welche allesamt der Vintage Reissue Serie angehören sind zwar simpler aufgebaut und verfügen nicht über einen Zerrkanal, der Sound aber ist für meine Ohren um Klassen besser. Der 85 Watt starke 65 Twin Reverb hat soviel cleanen Headroom dass man ihn ohne gesundheitliche Beeinträchtigung nicht aufreissen kann. Zerren empfiehlt sich ( nicht nur bei ihm ) vermittels eines Pedales. Der mit 4 10" Jensen AlNiCo bestückte Super Reverb ist mit seinen 40 Watt schon moderater in der Leistungsabgabe und gilt als "King of Clean". Wie endgeil 10er Speaker klingen können weiss man wenn man ihn, den alten Vibrolux oder den Vibroverb mal gehört hat. Nicht nur für mich DIE Fender Referenz.

DER Amp für Country ist zweifellos der mit 22 Watt SEHR laute 65 Deluxe Reverb. Bestückt mit einem Jensen C-12K Speaker verfügt er über erstaunliche cleane Reserven, kommt aber irgendwann ohne grobe Sprünge in einen angenehmen Crunch Sound. Ich persönlich mag den Amp für Blues, Rock, Soul, Pop, RnR, Country und Jazz, also für nahezu alle historischen Stile. Weil nur mit einem Speaker bestückt klingt er etwas dreckiger als ein 2 * 12 Amp......ich meine dies durchaus im positiven Sinne.

Der 65 Deluxe Reverb ist deshalb meine Empfehlung für Dich. Verpasse ihm noch ein paar ( RCA ) NOS Röhren und werde glücklich. Willst Du es stärker krachen lassen puste ihn noch mit einem Pedal an. Für viele ist er seit Jahrzehnten der Amp für die Insel. Obwohl ich meinen 2 * 10 Vibro noch ein wenig lieber mag unterschreibe ich diese Aussage.......
 
Zusätzlich zum schon erwähnten Deluxe Reverb schmeiße ich mal den Princeton Reverb Reissue (PRRI) in die Runde.
Ein toller 15W Amp mit 10" Speaker. 1 Kanal, Tremolo Effekt.
Für clean / Country perfekt. Preislich gleich mit dem Deluxe Reverb.
 
Da auch mein Post von vorhin gelöscht wurde, noch mal in Kurzfassung etwas zum Blues Deluxe: Wie mein Vorredner bereits sagte, ist er in puncto Headroom mit dem Twin und Konsorten nicht vergleichbar, auch der kurze Accutronics-Tank (Federhall) ist für mich ein echter Nachteil gegenüber den großen Combos mit den großen Spulen ;) Als ich ihn bekam, klang er sehr schwachbrüstig (nicht leise, einfach matt) , nachdem die ausgelutschten Sovteks durch ordentliche Röhren ersetzt waren, hatte er aber durchaus Biss.

Der Zerrkanal im Blues Deluxe ist ein echter Witz, was bedeutet: Der Kanal ist so schweinelaut, dass er selbst in der magersten Einstellung (knapp über 1) für die Bandkollegen kaum zu ertragen war. Auch mit diesem Amp ist es also etwas schwer, ihn zum Zerren zu kriegen, ohne aus der Band geworfen zu werden. Meinen Twin (er ist ein älteres Semester) habe ich noch nie zum Zerren bekommen. Eher knallt die Membran der Speaker durch oder das Gehäuse fällt auseinander, war mein Eindruck.

Wenn Du also Röhrenzerre haben willst, würde ich auch von den aktuellen Modellen die genannten (Princeton oder Deluxe Reverb) mit etwas weniger Watt empfehlen oder mich nach einem gebrauchten Vibrolux umschauen. Wenn Du lieber bis zum Hörsturz und darüber hinaus clean bleiben willst, einen Twin Reverb oder den noch stärkeren Twin Amp.

Genrell muss ich aber sagen, dass auch die Amps für unter 800 € sehr schöne Geräte sind und meinem Vorredner insofern widersprechen. Zwar sind die empfohlenen Modelle noch nen Zacken schärfer, aber Jammern über den Blues Deluxe ist auch Jammern auf sehr hohem Niveau. Man darf also auch ruhig den Preis in die Überlegungen mit einbeziehen, ohne Mist zu kaufen. Und: Es kann sich ein Blick auf den Gebrauchtmarkt durchaus lohnen. Ich darf mir gar nicht ausmalen, was ich heute für die 1.000 DM, die mein Twin mich damals gebraucht gekostet hat, alles NICHT kriegen würde :) Das ist eine Anschaffung fürs Leben.
 
"Zwar sind die empfohlenen Modelle noch nen Zacken schärfer, aber Jammern über den Blues Deluxe ist auch Jammern auf sehr hohem Niveau. Man darf also auch ruhig den Preis in die Überlegungen mit einbeziehen, ohne Mist zu kaufen. "

Das kann, darf und muss man so und nicht anders sagen. Es ist und bleibt immer noch ein Fender....und da müssen andere Produkte erstmal rankommen.

Ich habe innerhalb der anvisierten Musikrichtung meine ! Referenzen angesprochen. Mit anderen Worten: Ein suboptimaler Fender kann immer noch um Klassen besser sein als das Topprodukt anderer Hersteller.

Aber: Ein wirklich guter Boutique Amp kann mit viel Glück auch besser sein als ein Fender ;)....kostet dann aber auch das Zehnfache......
 
was haltet ihr alternativ von dem "kleinen" Fender Super Champ XD ?
Der hat ja ganz gute Kritiken bekommen. Ist halt nicht ein astreiner Vollröhrenamp, aber dennoch mit Röhre und 15 Watt u. sehr vielseitig. Soll ja in einem Kanal einen Blackface drin haben.
 
Warum muss es denn ein Fender sein?
 
Warum muss es denn ein Fender sein?

Sry, aber das ist wirklich eine dumme Frage.

@jens

Der XD ist ein sehr guter Amp aber auf Dauer im Proberaum vielleicht etwas unterdimensioniert. Seine Vielseitigkeit, seine Qualitäten als Recording und Übungsamp stehen ausser Frage. In einer kultiviert aufspielenden Kapelle ist er sicherlich auch gut dabei....wenns aber mal ein wenig brachialer zur Sache geht könnte ich mir vorstellen dass er im Mix das Nachsehen hat.

Im direkten Vergleich mit Vollröhrenamps schiebt er auch nicht ganz so kräftig. Verstehe mich nicht falsch, ich besitze den XD neben dem Vibro und dem 65 Deluxe und ich bin absoluter Fan und überzeugter Verfechter des Amps aber für den Proberaumalltag bist Du mit den oben genannten besser ausgestattet.
 
was haltet ihr alternativ von dem "kleinen" Fender Super Champ XD ?
Der hat ja ganz gute Kritiken bekommen. Ist halt nicht ein astreiner Vollröhrenamp, aber dennoch mit Röhre und 15 Watt u. sehr vielseitig. Soll ja in einem Kanal einen Blackface drin haben.

EIn Superteil für 300 €, keine Frage. Aber hier war ja (ausnahmesweise) nicht der günstige Allrounder, sondern der hochwertige Spezialist unter den Amps gefragt. Und bei allem Respekt für diese Wunderkiste Super Champ (für 300 € ein Supergerät!), wenn Du den mit einem der Vintage Reissues oder einem echten Vintage Fender vergleichst, dann ist das ungefähr wie ein Vergleich zwischen Squier Affinity und Fender Custom Shop ...

edit: na hier tummeln sich ja wieder die üblichen Verdächtigen :D
 
ach ja? warum denn das?

Weil der Threadsteller nach Fender Amps gefragt hat und weil ein Fender wenn man auf der Suche nach eben dem Sound ( z.B. die Vintage Reissue Serie ) ist über ein gutes Preis- Leistungsverhältnis verfügt. Es gibt zwar User hier und in anderen Boards die bemängeln dass die Amps in Platinenbauweise aufgebaut sind und deshalb anders klingen als die Originale.....man zahlt aber für das Vintage- und Boutique Zeug unverhältnismässig viel mehr. Die Vintage Amps muss man zudem noch mit neuem Kondensatoren bestücken wenn der alte Kram vertrocknet ist...das kostet auch nochmal Geld und Nerven.

Fender Amps klingen gut und kosten angemessen.
 
Fender Amps klingen gut und kosten angemessen.[/QUOTE]

Das ist eine sehr subjektive Aussage!!!
Ich hab mich von so einer Kopflastigkeit inzwischen befreit!!
Alles was ich hier schreibe ist aber nicht böse gemeint!!!!
 
Das ist eine sehr subjektive Aussage!!!

Die Aussage ist ebenso subjektiv wie das individuelle Gehör und Gespür. Was einen Amp, dessen Sound und seine Dynamik anbetrifft und inwiefern er mit dem Spieler interagiert, die Tatsache dass der Amp so wie auch die Gitarre als Instrument zu werten ist und dass mindestens drei Komponenten nämlich Spieler, Gitarre und Amp eine Einheit bilden müssen wurde in diesem Board schon in epischer Breite seziert und diskutiert.

Entscheidungen zugunsten oder gegen bestimmtes Equipment können aus meiner Sicht nicht aus Kopflastigkeit heraus getroffen werden. Dafür ist Musik nicht das adäquate Medium.

Mir persönlich ist klar dass wenn jemand nach Fender fragt ich ihm auch entsprechend antworte. Das wäre mit Anzügen das Gleiche. Wenn jemand einen Armani will versuche ich nicht ihm mit Boss zu kommen....egal ob der besser oder preisgünstiger, ökologischer oder was auch immer ist. Rationale Argumente ziehen nicht wenn eine emotionale Entscheidung getroffen wurde oder der Instinkt in diese Richtung geht.......

Meine Aussage dass Fender Instrumente zu angemessen Preisen verkauft werden ist in diesem Board konsensfähig. Ich lese hier sehr viel und kenne daher den Tenor. Im Übrigen ist es egal wie subjektiv die Kriterien einer Frage oder in Folge die Entscheidung ist. Man muss das Recht haben sie aus welcher Motivation auch immer heraus zu treffen.
 
Wäre evtl. noch der Fender Amp FM 212R ( keine Röhre !)
für meine Zwecke gut?
Hat jemand den Direktvergleich z.B. mit dem Deluxe Reverb
ziehen können?
Muss es für den Clean Bereich unbedingt eine Röhre sein?
 
Die Fender FM Transen sehen zwar von außen wie ein richtiger Fender aus, aber klanglich spielen sie in einer ganz anderen Liga als die Röhrenamps.
Ich kenne zwar nicht den FM 212 explizit, dafür seine kleineren Brüder, die sind wirklich nicht der Brüller. Bei einem 100W Amp mit 2x12" Speakern für 245 EUR darf man aber auch nicht unbedingt viel erwarten.
Mein Tipp - Finger weg!
 
jens, langsam habe ich das Gefühl, dass Du eigentlich keine 1000 € ausgeben möchtest. Was ja legitim ist. Wo liegt denn so Deine Preisvorstellung? Evtl gibt es für das Geld ja von einer anderen Firma eine Alternative.

Was den Frontman angeht, kannst Du ihn Di rja auch mal anhören, den findet man relativ leicht in Geschäften oder auch viel gebraucht. Vielleicht findest Du ja auch einen gebrauchten Princeton Chorus, der aus einer qualitativ etwas besser zu bewertenden Bauphase stammt. Wenn Dir für Deine Zwecke der Sound dieser Geräte reicht, muss man natürlich wirklich nicht 1000 € ausgeben. Ein guter, bandtauglicher, neuer Röhrencombo kostet aber nunmal ab 600-700 €. Und die wirklich guten Fender liegen zwischen 700 und 1500 €.
 
Jens, wenn du Geld sparen willst und einen sauberen Fender Klang suchst: Fame GTA-15 (wohl eher auch 40, mit den ~40W wirst du evtl mehr Freude haben) , ist eine Fender Pro Junior Kopie aus Russland von Yerasov, Kostenpunkt 222/333€, hat keine Extras nur einen Tone Regler, komplett Röhre, alles weitere müsstest du per Bodentreter realisieren. Ist zugegeben keine Schönheit, dafür robust, günstig und Klang stimmt.
 
Hallo Jens!

Bin in der gleichen Musik zu Hause wie du und spiele einen 71´er Fender Vibrolux Reverb, den es auch als Reissue gibt.
Absolut zu empfehlen. Für mehr Drive oder angezerrte Solis schalte ich noch einen Okko Diablo+ davor.
Das wars.
 
Noch ein Nicht-Fender-Tip:

Wenn Du einen Amp suchst, der einen klassischen Blackface-Fender-Cleansound liefert, aber eben deutlich weniger als ein Fender Twin oder Super Reverb kostet, kann ich Dir den Kustom The Defender um grad mal 400 Euro empfehlen; ich spiele selbst Country, Rockabilly und Country Rock, und der Amp liefert genau den richtigen Clean-Sound für diese Musikrichtung (in der Review-Abteilung gibt's wo ein Review von mir zu diesem Amp).
Ein guter Twin oder Vibrolux klingt natürlich noch besser, plastischer, runder, schimmernder in den Höhen - kostet aber halt auch fast das Dreifache; im direkten Vergleich find ich den Cleansound des Kustom jedenfalls mindestens so gut (wenn nciht besser) wie den des doppelt so teuren Fender HotRod Deluxe.

Welche Art von Country Rock spielst Du eigentlich? So modernen Mainstream-Nashville-Country-Rock a la Brad Paisley, Brent Mason und Konsorten (schezhafterweise ja auch "classic rock with cowboy hats" genannt...); oder 60er/70erCountry Rock wie die Eagles, Byrds, Flying Burrito Brothers; oder etwa AlternativeCountry wie Wilco, Son Volt, Cracker, Bottle Rockets, Old 97s?

Oder möchtest Du ganz klassischen 50er/60er-Jahre Country spielen, also Johnny Cash, Waylon Jennings, Buck Owens, Merle Haggard, etc.?

Ich frage deshalb, weil Du für letzteres (klassischen Country) einen wirklich cleanen Cleansound brauchst, und dafür würd ich zu einem Röhrenamp mit mindestens 40-50 Watt raten; mit den 15-Wattern, die da weiter oben teilweise empfohlen wurden, ja selbst mit den 22W eines Deluxe Reverb, kann's bei denen bei Bandlautstärke, und insbesondere live, schon leicht zu zerren beginnen, die haben da nicht genug Headroom (spreche da aus Erfahrung...); grad in "unserer" Musikrichtung spielt man ja live meistens in Bierlokalen, Biker Bars, Country Saloons, und anderen Kaschemmen die oft nicht gerade professionelle PA-Anlagen haben, weshalb dann der Gitarrenverstärker meist nicht abgenommen wird - und mit 15 bis 20 W ist da dann meist kein klassischer "squeaky clean" Bakersfield-Style Countrysound drin.

Für die obengenannten Spielarten von Country-Rock macht's dagegen überhaupt nix, wenn's ein bißl zerrt, ganz im Gegenteil, das ist da ja erwüscht, viele Musiker dieser Richtung spielen ja deswegen auch Amps von Dr.Z, Matchless, Vox, Bad Cat, etc. im 15 bis 30W-Bereich - eben um etwas "Dreck" in den Sound reinzubekommen; falls Du sowas auch willst, wär als so ein 15 W-Röhrenamp wie der Fame GTA15 oder der Fender Blues Jr. sicher eine gute Wahl.

Nochmals zusammengefasst:

Soll's wirklich clean sein, und Blackface-Fender-mäßig klingen, und spielt Geld keine Rolle:
Fender Twin Reverb (dann aber Roadie oder Chiropraktiker gleich mit einplanen...), Pro Reverb, Super Reverb, Vibrolux Reverb, Vibroverb (Deluxe Reverb und Princeton Reverb haben "den" Sound zwar auch drauf, müssen dann live aber auf jeden Fall über die PA gehen). Übrigens: oft kosten 70er-Jahre-Silverface-Exemplare dieser Modelle nicht mehr als neue, auf Platinen aufgebaute Reissue-Modelle.
Mußt Du dagegen auf's Geld schauen, würd ich gleich zum Kustom Defender greifen, der ist um keinen Deut schlechter als ein Fender HotRod Deluxe, und kostet, wie gesagt, die Hälfte. Der obengenannte Fame GTA-40 klingt da auch verlockend, hab ich aber noch nicht gespielt; der Kustom hätte gegenüber dem Fame den Vorteil, dass Reverb bereits drin ist.
Die Finger lassen würd ich vom Fender FM212R - auch clean ist das einer der leblosest, kältest udn härtest klingenden Amps in die ich jemals meine Tele eingestöpselt habe... Selbst bei Transistor-Amps gibt's wesentlich bessere! Und diese von Dir erwähnten Fender XD-Amps klingen zwar passabel, sind aber nicht laut genung für Band-Live-Einsätze ohne PA.

Stört's Dich hingegen nicht, wenn's ein bißl schmutziger klingt: Peavey Classic 30, Vox AC15 oder AC30, einer von den kleineren Laneys, Fender Deluxe Reverb oder Blues Jr. - irgendwas in der 15-30W Klasse, bevorzugt mit 6V6 oder EL84-Röhren, und für diese "classic rock with cowboy hats"-Schiene stört's überhaupt nicht, wenn's eher britisch (Vox/Marshall) klingt, als nach Fender-Clean...
 
hi folks,

frühe 70er fender silverface sind noch zwischen 500 und 1000 € zu bekommen.
ev. wartung und/oder neue röhren dazurechnen.

wenn man dann das glück hat, keine gurke zu erwischen
(mir persönlich ist kein fender aus dieser zeit als gurke bekannnt), hat man einen amp, der die ohren mit genau den geräuschen füttert, die selbige hören wollen zum thema "fender clean".

gruß hanno
 

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