brummbrumm
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 20.12.18
- Registriert
- 02.03.06
- Beiträge
- 228
- Kekse
- 244
Hey,
Ich werde in naher Zukunft meinen jetzigen, zwar sehr guten AMP ( modded peavey classic 30 ) verkaufen, da er sowohl für Bandproben und besonders zu hause etwas überdimensioniert ist, ich ihn gerade deswegen nicht in die Endstufenverzerrung reinbekomme und er nicht mehr meinen Sondervorstellungen entspricht.
Mein größtes Augenmerk liegt im Fendertypischen clean sound, weswegen ich mir diese 2 Modelle herrausgesucht habe.
Ich hatte schon die Gelegenheit den 65 Deluxe Reverb kurz anzutesten, leider nur unter mehr oder weniger guten Bedingungen. Was ich gehört habe, war aber erstmal überzeugend, reicht aber noch nicht aus um mir eine Meinung zu bilden.
Desswegen werde ich wohl nochmal anspielen fahren, bevor ich mcih festlege.
Mich interessiert wodurch sich die zwei kleinen Klanglich unterscheiden, Musikalisch bewege ich mich viel im Bereich Jazz und Blues, zwecks Band aber auch durch die Top 100 von gestern bis heute was natürlich beinhaltet, dass ich aus dem Amp ne menge rausholen muss. Da dies mein einzigster Verstärker sein wird, muss der sich also mit Tretern sehr gut vertagen. Bei dem kleineren Princeton, mach mich mir zusätzlich Gedanken darüber, ob er sich im Bandgefüge noch durchsetzen kann und im großen Proberaum nicht untergeht.
vlt. kann ja jemand Licht ins Dunkle bringen und seine Erfahrungen schildern
Gruß Brumm
Ich werde in naher Zukunft meinen jetzigen, zwar sehr guten AMP ( modded peavey classic 30 ) verkaufen, da er sowohl für Bandproben und besonders zu hause etwas überdimensioniert ist, ich ihn gerade deswegen nicht in die Endstufenverzerrung reinbekomme und er nicht mehr meinen Sondervorstellungen entspricht.
Mein größtes Augenmerk liegt im Fendertypischen clean sound, weswegen ich mir diese 2 Modelle herrausgesucht habe.
Ich hatte schon die Gelegenheit den 65 Deluxe Reverb kurz anzutesten, leider nur unter mehr oder weniger guten Bedingungen. Was ich gehört habe, war aber erstmal überzeugend, reicht aber noch nicht aus um mir eine Meinung zu bilden.
Desswegen werde ich wohl nochmal anspielen fahren, bevor ich mcih festlege.
Mich interessiert wodurch sich die zwei kleinen Klanglich unterscheiden, Musikalisch bewege ich mich viel im Bereich Jazz und Blues, zwecks Band aber auch durch die Top 100 von gestern bis heute was natürlich beinhaltet, dass ich aus dem Amp ne menge rausholen muss. Da dies mein einzigster Verstärker sein wird, muss der sich also mit Tretern sehr gut vertagen. Bei dem kleineren Princeton, mach mich mir zusätzlich Gedanken darüber, ob er sich im Bandgefüge noch durchsetzen kann und im großen Proberaum nicht untergeht.
vlt. kann ja jemand Licht ins Dunkle bringen und seine Erfahrungen schildern
Gruß Brumm
- Eigenschaft