flautino musikus
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Hallo, endlich habe ich eine ganze Fehr Familie zusammen. Alt-, Sopran- und Sopraninoflöte.
Die Sopranino habe ich durch einen selbstlosen Tipp von funstrumentalist bekommen (vielen Dank noch mal Franz ).
Über die Altflöte habe ich ja schon berichtet.
Die Sopranflöte ist bis auf viele Dellen und Sparkflecken im Windkanal in einem sehr guten Zustand hier angekommen. Die Dellen kommen laut Verkäuferin durch die Lagerung in einer Flötenschublade .
Die Sparkflecken wohl durch nicht ausblasen des Windkanals und Lagerung ohne Austrocknungsmöglichkeit nach dem Spielen. Ansonsten ist die kaum gespielt worden. Mundstück und Daumenloch sind fast ohne Gebrauchsspuren.
Klingen tut die Sopran richtig gut, nur leider ist der Abstand der c/cis Bohrung zur d/dis Bohrung sehr kurz. Da greife ich mit dem kleinen Finger ab und an noch zu tief. Da muss ich mich noch dran gewöhnen.
Die Sopranino ist in einem mackellosen Zustand. Nach dem Ölen konnte ich sie heute das erste mal spielen: Klingt sehr gut, bis zum d ist die Ansprache sehr gut. Das f krieg ich noch nicht, aber das wird sich wohl noch während des Einspielen geben, bzw. da muss ich noch ein wenig üben. Allerdings ist schon das e nah an der Schmerzgrenze. Da oben werde ich mich nicht häufig aufhalten. Die Sopranino ist ausserdem die kleinste Flöte, die ich spielen kann. Die Finger liegen alle dicht zusammen. Ich hatte ja schon mal eine Garklein in der Hand - die konnte ich nicht mehr spielen, da der Bohrungsabstand einfach zu eng war.
Bei der Sopranino ist mir was aufgefallen, was ich bei anderen Flöten noch nicht hatte: Normalerweise drücke ich den Block bis zum Anschlag rein. Hier war der dann ein wenig zu tief und ich musste ihn wieder rausdrücken.
Hattet ihr so was schon mal?
Die Rückseite vom Block ist bei der Sopranino auch interessant:
Die zwei Löcher sind wahrscheinlich zum Halten des Blocks bei der (Nach?)Bearbeitung. Den Stern finde ich deshalb interessant, weil die anderen beiden Fehr Flöten das nicht haben. Sonst hätte ich gedacht, dass macht Fehr bei allen Blöcken so.
Gruß Norbert
Die Sopranino habe ich durch einen selbstlosen Tipp von funstrumentalist bekommen (vielen Dank noch mal Franz ).
Über die Altflöte habe ich ja schon berichtet.
Die Sopranflöte ist bis auf viele Dellen und Sparkflecken im Windkanal in einem sehr guten Zustand hier angekommen. Die Dellen kommen laut Verkäuferin durch die Lagerung in einer Flötenschublade .
Die Sparkflecken wohl durch nicht ausblasen des Windkanals und Lagerung ohne Austrocknungsmöglichkeit nach dem Spielen. Ansonsten ist die kaum gespielt worden. Mundstück und Daumenloch sind fast ohne Gebrauchsspuren.
Klingen tut die Sopran richtig gut, nur leider ist der Abstand der c/cis Bohrung zur d/dis Bohrung sehr kurz. Da greife ich mit dem kleinen Finger ab und an noch zu tief. Da muss ich mich noch dran gewöhnen.
Die Sopranino ist in einem mackellosen Zustand. Nach dem Ölen konnte ich sie heute das erste mal spielen: Klingt sehr gut, bis zum d ist die Ansprache sehr gut. Das f krieg ich noch nicht, aber das wird sich wohl noch während des Einspielen geben, bzw. da muss ich noch ein wenig üben. Allerdings ist schon das e nah an der Schmerzgrenze. Da oben werde ich mich nicht häufig aufhalten. Die Sopranino ist ausserdem die kleinste Flöte, die ich spielen kann. Die Finger liegen alle dicht zusammen. Ich hatte ja schon mal eine Garklein in der Hand - die konnte ich nicht mehr spielen, da der Bohrungsabstand einfach zu eng war.
Bei der Sopranino ist mir was aufgefallen, was ich bei anderen Flöten noch nicht hatte: Normalerweise drücke ich den Block bis zum Anschlag rein. Hier war der dann ein wenig zu tief und ich musste ihn wieder rausdrücken.
Hattet ihr so was schon mal?
Die Rückseite vom Block ist bei der Sopranino auch interessant:
Die zwei Löcher sind wahrscheinlich zum Halten des Blocks bei der (Nach?)Bearbeitung. Den Stern finde ich deshalb interessant, weil die anderen beiden Fehr Flöten das nicht haben. Sonst hätte ich gedacht, dass macht Fehr bei allen Blöcken so.
Gruß Norbert
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