Met@llicer
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hallo jungs!
ich hoffe, ihr könnt mir aus meiner momentanen krise etwas raushelfen lansgsam weiß ich nämlich nicht mehr weiter...
und zwar ist es so, dass ich jetzt ca. 2,5 jahre e-gitarre spiel. vor gut einem 3/4 jahr hab ich unterricht, augenmerk auf solo gitarre.
schön und gut, im nachspielen von solos mach ich schon gute fortschritte, aber was mir einfach nicht kommt, ist kreativität und inspiration beim "selber (solo) kreiren".
meistens siehts so aus, dass ich irgendwas im kopf hab, das ich gerne spielen möchte. ich sage mir dann "jetzt nimmst dei gitarre in die hand und spielst das". spätestens nach 30 sekunden hab ich dann wieder die lust verloren. wenn ich mal was im kopf hab, bekomm ichs nicht hin, und wenn ich zu irgend etwas improvisiere, dann immer nach schema f ohne jegliche inspiration. die soli sind mehr oder weniger dann eine aneinanderreihung von einzelnen tönen, mehr nicht. mit meinem können könnte ich schon ein wenig anspruchsvoller spielen, aber auf irgendwelche "schweren licks" komm ich erst gar nicht, weil mir da die kreativität irgendwie fehlt. das bedeutet dann, viele stellen hören sich einfach gleich an. natürlich ist es schon viel besser als am anfang, aber ich bin damit so unzufrieden, dass ich meistens die lust verliere.
auch kann ich keine lieder selber schreiben. das würde dann so aussehen, dass jedes lied nur aus powerchords besteht...und das kann ich mir sparen, das ist nicht meine auffassung von der musik die ich machen will. ich komm einfach nicht drüber hinaus, was zu kreiren, was über die powerchords hinausgeht. nehmen wir mal nur als beispiel master of puppets. auf so ein riff, das ich erst stunden üben muss(te)(!), komme ich nie im leben. versteht mich nicht falsch, dass ich unbedingt "schwere musik" machen will, ich will eher etwas abwechslung! und sogar blink würde das niveau übertreffen, als meine musik, die ich machen würde mit powerchords (ganz davon abgesehen, dass sie mir nicht gefallen würde)
auch wenn ich mich an anderen gitarristen orientiere, werd ich auch immer leicht depressiv ( ), weil ich mir denke, des gefällt dir einfach sooo gut, dass ich selber auf nix besseres kommen könnte. und wozu brauch ich dann noch selbst musik zu machen...?
ihr werdet bestimmt sagen, ich gehe viel zu kritisch mit mir um, aber glaubt mir, wie oft ich es schon versucht habe...was produktives kommt dabei nicht heraus.
bin ich denn nur zum covern verdammt? Geht es vielleicht jemandem ähnlich?
habt ihr irgendwelche ratschläge, die mir weiterhelfen könnten?
ok, jetzt hab ich mein herz ausgeschüttet
ich hoffe, ihr könnt mir aus meiner momentanen krise etwas raushelfen lansgsam weiß ich nämlich nicht mehr weiter...
und zwar ist es so, dass ich jetzt ca. 2,5 jahre e-gitarre spiel. vor gut einem 3/4 jahr hab ich unterricht, augenmerk auf solo gitarre.
schön und gut, im nachspielen von solos mach ich schon gute fortschritte, aber was mir einfach nicht kommt, ist kreativität und inspiration beim "selber (solo) kreiren".
meistens siehts so aus, dass ich irgendwas im kopf hab, das ich gerne spielen möchte. ich sage mir dann "jetzt nimmst dei gitarre in die hand und spielst das". spätestens nach 30 sekunden hab ich dann wieder die lust verloren. wenn ich mal was im kopf hab, bekomm ichs nicht hin, und wenn ich zu irgend etwas improvisiere, dann immer nach schema f ohne jegliche inspiration. die soli sind mehr oder weniger dann eine aneinanderreihung von einzelnen tönen, mehr nicht. mit meinem können könnte ich schon ein wenig anspruchsvoller spielen, aber auf irgendwelche "schweren licks" komm ich erst gar nicht, weil mir da die kreativität irgendwie fehlt. das bedeutet dann, viele stellen hören sich einfach gleich an. natürlich ist es schon viel besser als am anfang, aber ich bin damit so unzufrieden, dass ich meistens die lust verliere.
auch kann ich keine lieder selber schreiben. das würde dann so aussehen, dass jedes lied nur aus powerchords besteht...und das kann ich mir sparen, das ist nicht meine auffassung von der musik die ich machen will. ich komm einfach nicht drüber hinaus, was zu kreiren, was über die powerchords hinausgeht. nehmen wir mal nur als beispiel master of puppets. auf so ein riff, das ich erst stunden üben muss(te)(!), komme ich nie im leben. versteht mich nicht falsch, dass ich unbedingt "schwere musik" machen will, ich will eher etwas abwechslung! und sogar blink würde das niveau übertreffen, als meine musik, die ich machen würde mit powerchords (ganz davon abgesehen, dass sie mir nicht gefallen würde)
auch wenn ich mich an anderen gitarristen orientiere, werd ich auch immer leicht depressiv ( ), weil ich mir denke, des gefällt dir einfach sooo gut, dass ich selber auf nix besseres kommen könnte. und wozu brauch ich dann noch selbst musik zu machen...?
ihr werdet bestimmt sagen, ich gehe viel zu kritisch mit mir um, aber glaubt mir, wie oft ich es schon versucht habe...was produktives kommt dabei nicht heraus.
bin ich denn nur zum covern verdammt? Geht es vielleicht jemandem ähnlich?
habt ihr irgendwelche ratschläge, die mir weiterhelfen könnten?
ok, jetzt hab ich mein herz ausgeschüttet
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