Feedback nach einigen Stunden spielen

  • Ersteller mickygitarre
  • Erstellt am
mickygitarre
mickygitarre
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
20.05.24
Registriert
01.02.05
Beiträge
112
Kekse
18
Hallo,

ich habe folgendes Problem; ich spiele einen Savage SE eine Mesa 4*12 und schleife mein GT6 mit der Vierkabelmethode im Loop des Topteils ein.

Mein Setup klingt wirklich fantastisch; nur beim letzten Auftritt bekam ich nach zwei Stunden derbe Probleme mit Feedbacks. Ich bin Sologitarrist und jedes mal, wenn ich ein Solo spielen sollte, bekam ich mehr Probleme mit Feedbacks. :confused:

Sind die Röhren hin ? Ich habe mir vor kurzem ein 2HE Rack angeschafft, welches ich auf mein Topteil stelle. Da oben aber ein Lüftungsgitter ist, habe ich ein Rack gekauft, welches 1,5 cm Abstand zum Top läßt. An dieser Stelle wird es allerdings trotzdem ziemlich warm.
Kann es sein, daß die Röhren zu heiß werden? Ich bin ratlos! Ich habe mir auch schon überlegt, daß mein Gehör nach gewisser Zeit ermüdet und ich vielleicht immer lauter werde, keine Ahnung.

Gerade war ich im Proberaum und habe die Gaineinstellungen niedriger eingestellt. Es klang erst prima, aber nach 2 Stunden fing es wieder an zu pfeiffen !

Ich bin ratlos; zu sagen ist noch, daß ich meinen Verstärker mit einem Mikro abnehme.
Weiß jemand einen Rat?
 
Eigenschaft
 
Versuche maldas top auf das rack zu stellen, wegen wärme, und probier das mal aus.
sonst fällt mir dazu auch nichts ein.
 
...tja, es liegt wohl doch daran, dass ich immer lauter werden, weil die Ohren nach einigen Stunden ermüden. Was kann ich tun, in-EAR-System, oder 4x12er Box verkaufen und zwei 1x12er kaufen (einen für die Mikroabnahme und eine direkt vor mir schräg aufgestellt als Monitor)

Ich war dem in-EAR-System bislang skeptisch eingestellt, welche Erfahrungen habt ihr so gemacht?
 
In-ear klingt beschissen (der druck fehlt halt), aber man hört alles wirklich sehr gut und differenziert und v.a. kann man auf der bühne rumlaufen wie man will :)


Abhilfe schafft da: Amp trotzdem auf die bühne stellen (halt nich so laut), dann hat man den lautstärketechnisch moderaten und differenzierten inearsound und immernoch das "gefühl" von der Box hinter sich. Kenne einige die das so machen.


Wobei beim in-ear das verwendete Mikro vor dem amp eine große Rolle spielt, da ist es dann durchaus sinnvoll darüber nachzudenken mal etwas mehr geld auszugeben als die 100€ für n sm57 :)
 
hört sich nicht schlecht an; welche Mikro ist denn dafür am besten geeignet?

Ich hatte mal ein Brikett von Sennheiser E606, und das klang mir zu höhenlastig, darum habe ich mich damals für das SM57 entschieden....klang zwar nicht so direkt aber die mitten kamen besser rüber....
 
...alles zurück, war ein einmaliges Phänomen......beim nächsten Auftritt war wieder alles Okay :screwy:
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben