dogdaysunrise
HCA - Gitarren
1.Intro
2.Windows for the dead
3.In the hourglass
4.My delight
5.Sweetest hell
6.Dying eyes
7.Sadist hour
8.The masters call
9.Ghosts of time
10.Satifaction guaranteed
11.The fighting
12.... Trying to feel
Melodic Death
Zu diesem Album fallen mir nur drei Worte ein: Geil, geil, geil!!!
Nahezu ueberfluessig einzelne Songs zu beschreiben, ein Feuerwerk, einer geiler als der andere. Keiner langweilig.
Absolut geniale Riffs, geile Solos und super Melodien. Der Saenger ist auch genialst mit seinem schreien und dann wieder ganz tiefen gegrowle.
Die Hoehepunkte meiner Meinung nach sind die Tracks 5,6,7,8 und der einzige Song, der mal etwas langsamer ist, ist "Trying to feel" mit der Nummer 12, der sich allerdings super anhoert und die Melodie ist klasse.
Es eruebrigt sich wirklich die Songs einzeln zu beschrieben, jeder hat was, wahnsinns pushendes Riffs, geile Melodien, geniale Zwischenparts und/oder alles auf einmal.
Riffs, die man immer wieder hoeren will, Melodien, die einem nicht mehr loslassen, gerade der Refrain bei "Sweetest Hell", die tiefe Stimme, von der man nicht genug bekommt.
Das Album wandert in den CD Player und ich verspreche Euch es bleibt in den naechsten Wochen auch drin.
Die Scheibe geht sofort ins Ohr, entfaltet aber nach mehrmaligem hoeren erst das ganze Potential. Man hat den Eindruck, die Scheibe wird nach mehrmaligem Konsum besser.
Eindeutig bisher DIE scheibe in 2005 im Melodeath bereich, wer das Teil im Laden stehen laesst, dem ist nicht mehr zu helfen.
Wenn das Teil von Metallica waere, waere es MOP, RTL und AJFA in einem, so saugut ist es.
Ein kristallklare und volle 10 von 10!
- Eigenschaft