Fanned Frets - Pro/Contra und die Funktionsweise?

Shred
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Hallo zusammen,

ich spiele mit dem Gedanken, mir eine Custom Shop Gitarre bauen zu lassen. Eventuell eine Skervesen. Nun sind mir in den letzten Jahren immer wieder Gitarren mit Fanned Frets ins Auge gefallen, jedoch habe ich bisher immer noch keine genaue Vorstellung davon, wie das ganze funktioniert. Ich weiß es gibt 1-2 Threads dazu hier im Forum, allerdings haben die mir nicht wirklich weitergeholfen, und die restlichen Erklärungen, die ich im Netz so gefunden habe, waren auf Englisch und mir auch zu unverständlich geschrieben.

Meine Frage ist also, ob einer der hier anwesenden Experten mir einmal ganz ausführlich das Prinzip von Fanned Frets erklären könnte und auch einmal Vor- und Nachteile beleuchten mag. Das würde mir auf jeden Fall mal weiterhelfen. ;)

mfg,
Shred
 
Eigenschaft
 
Kurz:

Man vermischt einfach zwei verschieden lange Mensuren, z.B. eine 25,5" mit einer 27" Mesur.
Die kürzere Mensur wird für die Halsunterseite (dünne Saiten) genutzt, die längere Mensur für die Halsoberseite (dickere Saiten).
An Halsunterseite sowie an Halsoberseite werden die Aufteilungen für die Bundstäbchen punktuell bestimmt und dann eben jeweils unten und oben miteinander verbunden. Dabei entstehen zwangsläufig "schräge" Bünde.

Der Vorteil ist der, dass die dickeren Bass-Saiten quasi eine längere Mensur haben und (insbesondere bei Down Tunings) nicht mehr so schlabbern. Man hat also nicht mehr so arg das Gefühl, auf einer Wäscheleine zu spielen. ; )
Demgegenüber sind die dünneren Saiten nicht zu sehr gespannt (wie bei einer kompletten 27er Mensur) und lassen sich wie gewohnt (leicht) benden.

Ich selbst hab noch keine Gitarre mit Fanned Frets gespielt. Könnte sein, dass man damit Probleme hat, wenn man Barree Griffe mit gerade stehenden Zeigefinger greifen will (aufgrund der schrägen Bünde) - zumindest müsste man dann darauf achten, dass man eher in der Mitte als am Rand des Stäbchens greift. Das Gefühl beim Benden könnte auch ungewohnt sein.
Das gilt es aber auszuprobieren.
 
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eigentlich macht man das vor allem um das Greifen zu erleichtern. Die Mensurkompensation ist eher ein Nebeneffekt und nutzlos, wenn man nicht runter stimmt.

Für die Mensurkompensation gibt es eine andere Bundierungsart.

Zwar braucht man bei fanned frets eine gewisse gewöhnungsphaae, danach flutscht aber alles unglaublich leicht aus dem Handgelenk.
Zum einen kann man so irgendwann schneller spielen, braucht weniger aufs Griffbrett zu schauen und vor allem Profis und VielSpieler leiden nicht mehr unter dem Risiko der Sehnenentzündung.

Dafür wurde das System eigentlich entwickelt....

Es lässt sich also ganz wunderbar spielen, wenn man sich erstmal daran gewöhnt hat und nicht mehr krampfhaft die senkrechte Fingerhaltung sucht.
 
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Also ich find schon auf normalen 7-Saitern die tiefe H Saite grenzwertig vom Schlabbern her - und dickere Drähte bringen auch nur bedingt was.
Mir persönlich ist auf einer 25,5er Mensur alles unter C zu schlabbrig.
Insofern find ich schon, dass dieser Effekt einen Nutzen hat - wie eine längere Mensur generell bei Downtunings (auch mit "normalen" Bünden) - aber du schreibst ja "nutzlos, wenn man nicht runterstimmt".

Warum das Spielen erleichtert werden soll, kann ich nicht nachvollziehen. Das macht die Sache ja eher komplizierter, wenn man auf den dickeren Saiten die Finger weiter spreizen muss als auf den dünneren Saiten.
 
Jedem das Seine.

Aber wenn das wirklich nur - insbesondere für Profis - Vorteile hat, frage ich bescheiden, warum denn nicht jeder Zweite mit so einer Gitarre 'rumläuft..... .
Ehrlich gesagt, habe ich noch nie jemanden gesehen, der eine Gitarre mit diesen Bünden gespielt hat.
 
Warum das Spielen erleichtert werden soll, kann ich nicht nachvollziehen.

Tja....aber dafür hat man es entwickelt. Stichwort: "Ergonomie".

Die Hand will eigentlich keine senkrechten Bünde, sondern geneigte. Das weiß der Kopf nur noch nicht, weil man ihm senkrechte Bünde vorschreibt.

Das macht die Sache ja eher komplizierter, wenn man auf den dickeren Saiten die Finger weiter spreizen muss als auf den dünneren Saiten.

Das mag der erste Gedanke sein.... ist aber nicht so ;)


Aber wenn das wirklich nur - insbesondere für Profis - Vorteile hat, frage ich bescheiden, warum denn nicht jeder Zweite mit so einer Gitarre 'rumläuft..... .

Nunja.... warum hat nicht jeder ein Kahler-Tremo und wieso spielen Leute noch Gibson Gitarren?!

Es ist teurer als "normal", hat sich noch nicht durchgesetzt und man muss sich eben umgewöhnen. Wer das aber macht bzw. gleich so anfängt wird irgendwann der bessere Gitarrist sein.


Man hat die fanned frets mal Anfängern in die Hand gegeben, die keine Ahnung hatten vom Spielen und davon, dass die Bünde sekrecht sein müssen. Die Testgruppe mit den fanned frets lernte massiv schneller "komplizierte" Akkord-Griffe, als die Vergleichsgruppe mit geraden Stäben.
 
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Hm ok. Ich werde bei der nächsten mir bietenden Gelegenheit eine solche Gitarre anspielen und mir dann selbst ein Bild machen. : )

Ich hab bisher in erster Linie den Vorteil darin gesehen, keine Schlabbersaiten bei Downtunings mehr zu haben.
 
Jedem das Seine.

Aber wenn das wirklich nur - insbesondere für Profis - Vorteile hat, frage ich bescheiden, warum denn nicht jeder Zweite mit so einer Gitarre 'rumläuft..... .
Ehrlich gesagt, habe ich noch nie jemanden gesehen, der eine Gitarre mit diesen Bünden gespielt hat.

Ich geh ehrlich gesagt stark davon aus, dass es mal wieder an den konservativen Gitarristen liegt ;)
Siehe Modelling Amps, Evertune Bridge, TT usw. - ich kann es einerseits verstehen, andererseits mag ich Neuerungen, Fanned Frets werden im Bassbereich
z.B. ja schon etwas intensiver genutzt, gerade wenn es um Bässe mit mehr als 4-5 Saiten geht, Dingwall hat ja gleich eine ganze Reihe Serienmodelle damit.

Ich find die Idee an sich klasse, spiele aber erstens leider nicht mehr sehr viel und wenn ich runterstimme, dann komplett und nutze auch die hohen Saiten
weniger, dementsprechend kann die gesamte Mensur angepasst werden ;)
Habe aber schon ein paar Gitarristen mit Fanned Frets gesehen und konnte es mittlerweile auch selber testen, die Umgewöhnungsphase war eigentlich nicht
vorhanden - wobei ich dazu sagen muss, dass ich da ziemlich schmerzfrei bin, wechsel hier von 3/4 A-Gitarre über 24,75" zu 25,5 und beim Bass bis 34"
innerhalb von wenigen Minuten problemlos.
 
Ich geh ehrlich gesagt stark davon aus, dass es mal wieder an den konservativen Gitarristen liegt ;)


Zum Glück ist da ja der Smiley dran!

Denn bisher konnte mir moch niemand klar machen, warum denn ausgerechnet Gitarristen so verdammt konservativ sein sollten. Es gibt hunderte von Instrumenten, die sich seit Jahrhunderten nicht weiterentwickelt haben. Da ist die Gitarre ja geradezu ein Musterbeispiel für Evolution, wenn man es genau nimmt!
Und trotzdem wird dieser Bödsinn mit den rückständigen Gitarristen, die sich mit Händen und Füßen gegen Neuerungen wehren immer wieder 'rausgehauen!
Man darf ja nicht 'mal auf eventuell doch vorhandene Nachteile hinweisen, ohne sofort an den öffentlichen "Traditionalisten - Pranger" gestellt zu werden!

Denn wenn ( 'mal wieder) irgendwer eine Erfindung macht wie z.B. diese Frets, deren Sinn ich ja gar nicht bestreiten will (mich stört nur die positive Ausschließlichkeit) oder irgendwelche irrwitzigen Selbsttuningmaschinen und man sagt sowas wie "Wenn das wirklich so toll ist, wieso ist da noch niemand drauf gekommen und vor allem warum spielt nicht jeder so ein Ding?" und fällt nicht vor Begeisterung auf die Knie, ist man sofort wieder der ewig gestrige konservative Gitarrist!

Verstehe ich nicht!

Und was dann in diesem Zusammenhang so ein Spruch zu tun hat, wonach es Leute gibt, "die immer noch Gibson" spielen, macht die Sache auch nicht origineller! Es sei denn, man freut sich darüber, 'mal wieder eine weitere Gelegenheit zum Gibson - Bashing konstruiert zu haben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss dir durchaus recht geben, wobei man auch dazu sagen muss, dass die Idee der Fanned Frets nicht
neu ist, kommt nur vor allem durch den "Trend" in Djent-Kreisen (siehe Metalgenres ;) ) beliebter geworden.

Was mir eben nur immer mal wieder auffällt, es werden spannende Produkte entwickelt und diese werden oft
von vielen Leuten direkt schlecht geredet ohne sie getestet zu haben, so eben z.B. bei den alten Steinberger
Gitarren oder dem Kemper Profiling Amp ("Röhre klingt immer besser").

Grundsätzlich sind wahrscheinlich in fast allen Bereichen viele Leute so "konservativ" wie Gitarristen, als Gitarrist
fällt es einem dann eben am Schnellsten im eigenen Bereich auf, ergo "konservative" Gitarristen.
Als Schlagzeuger würde ich wahrscheinlich davon ausgehen, dass es viele "konservative" Schlagzeuger gibt ;)

Um jetzt wieder auf das eigentliche Thema zu kommen:
Vor Jahren gab es in der RockHard ab und zu eine kleine Equipment Section, da wurde vor wahrscheinlich 10 Jahren
oder mehr eine 7 saitige Gitarre mit Fanned Frets vorgestellt, habe leider den Namen des Gitarrenbauers vergessen.
An den ergnomomischen Faktor habe ich eigentlich nie wirklich gedacht, was mir wichtig war, war eine schnelle
Ansprache der Basssaiten durch eine längere Mensur ohne eine zu große Mensur auf den hohen Saiten.
 
Geniales Thema, Smartin, dank dir muss ich jetzt schauen wo ich in der Nähe eine FF Gitarre finde...
Und wehe dir, ich muss meine 7er wieder umplanen:twisted:
 
[...]Die Hand will eigentlich keine senkrechten Bünde, sondern geneigte. Das weiß der Kopf nur noch nicht, weil man ihm senkrechte Bünde vorschreibt.[...]
Merkt als "senkrechte Bünde Spieler" auch irgendwie, das Problem nimmt aber schon ab, wenn man die Gitarre in nahezu klassischer Sitzposition umhängt - Finde ich fürs Handgelenk viel angenehmer.
 
Diese Position habe ich fast ausschliesslich, da ich generell mit einem Schmerz in den Handgelenken zu kämpfen habe (waren beide mehrmals gebrochen) und ich so wieder über 160bpm komme ohne mir danach eine Ibuprofen einpfeiffen zu dürfen, ich stehe aber auch nie beim spielen.
Bei meiner Strat gehts zwar besser auch in normaler Spielposition ( C Shape Hals mit 12" Radius), aber bei den Ibbis kann ich so maximal eine Stunde spielen.
Mit geneigtem Hals verdreifache ich die Spieldauer so problemlos...
 
Die Frage "warum machen das nicht alle so" ist schlicht und einfach unfair. Solche Sachen brauchen einfach eine gewisse Zeit, vor allem wenn man die gesamte Spielweise der Gitarre "neu erfindet".

Diese Frage gehört zu meinen persönlichen Hass-Floskeln, deren Nr. 1 bildet: "Das hab ich schon immer so gemacht." (was auch bedeuten kann, dass es schon immer falsch war) und irendwo bei Nr. 2 oder 3 ist zu finden "Warum kam sonst noch keiner auf die Idee?" (weil vielleicht einfach keiner so clever war?!).

Und was dann in diesem Zusammenhang so ein Spruch zu tun hat, wonach es Leute gibt, "die immer noch Gibson" spielen, macht die Sache auch nicht origineller! Es sei denn, man freut sich darüber, 'mal wieder eine weitere Gelegenheit zum Gibson - Bashing konstruiert zu haben!

In diesem Zusammenhang meinte ich eigentlich eher den Markenkult. Die "Großen" sind gegenüber solchen Neuerungen ja immer etwas träger. Kam vielleicht falsch rüber, weil man mich als den ewigen Gibson-Kritisator kennt :D - aber ich werde diese Firma solange kritisieren, wie sie Blödsinn fabriziert.... was ich aber gerechterweise mit allen anderen auch tue.

Allerdings sei dazu erwähnt, dass Gibson in den letzten Jahren ganz wunderbare Fortschritte machen, ihre eigene Trägheit zu überwinden und sich sinnvollen Neuerungen zu öffnen. Bei den hochwertigen neuen Modellen, kann ich garnichts mehr aussetzen und bin sogar ein Stück weit beeindruckt. Dafür gibts gerechterweise auch nen Daumen: :great:
 
Myxin: Also ich sehe du bist aus München....Ich bin aus Taufkirchen und hab ne FF Skervesen Choco zuhause.....können uns gerne mal treffen. Ich möchte nichts anderes mehr spielen ;)
 
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Die Frage "warum machen das nicht alle so" ist schlicht und einfach unfair. Solche Sachen brauchen einfach eine gewisse Zeit, vor allem wenn man die gesamte Spielweise der Gitarre "neu erfindet".

Diese Frage gehört zu meinen persönlichen Hass-Floskeln, deren Nr. 1 bildet: "Das hab ich schon immer so gemacht." (was auch bedeuten kann, dass es schon immer falsch war) und irendwo bei Nr. 2 oder 3 ist zu finden "Warum kam sonst noch keiner auf die Idee?" (weil vielleicht einfach keiner so clever war?!).

:great:


Allerdings sei dazu erwähnt, dass Gibson in den letzten Jahren ganz wunderbare Fortschritte machen, ihre eigene Trägheit zu überwinden und sich sinnvollen Neuerungen zu öffnen. Bei den hochwertigen neuen Modellen, kann ich garnichts mehr aussetzen und bin sogar ein Stück weit beeindruckt. Dafür gibts gerechterweise auch nen Daumen: :great:

Kannst du evtl. genauer ausführen was diese Änderungen sind? Gerne auch an anderer Stelle. Per PM vielleicht nicht weil ich denke, es interessiert noch andere.
 
kurz und schmerzlos: die qualität der Teile (hardware) und die verarbeitung bei details (z.b inlays) sind ENDLICH verbessert worden.

Diese komischen Nippel bei der Bundierung und die schwache Kopfplatte gibts immernoch.... aber sonst ist das schon sehr schick.

Auch das E-Fach ist in Platinenbauweise ein Traum und ENDLICH gibts vernünftige Mechaniken.
 
Die Frage "warum machen das nicht alle so" ist schlicht und einfach unfair. Solche Sachen brauchen einfach eine gewisse Zeit, vor allem wenn man die gesamte Spielweise der Gitarre "neu erfindet".

Diese Frage gehört zu meinen persönlichen Hass-Floskeln, deren Nr. 1 bildet: "Das hab ich schon immer so gemacht." (was auch bedeuten kann, dass es schon immer falsch war) und irendwo bei Nr. 2 oder 3 ist zu finden "Warum kam sonst noch keiner auf die Idee?" (weil vielleicht einfach keiner so clever war?!).

haha, sowas kommt als "Totschlagargument"natürlich immer gut!

Aber:
1, Ich habe den Nutzen dieser Sache nicht bestritten. Ich bin ja nun, gaube ich wenigstens auch kein Vollidiot! Was ich aber bemängelte, ist, dass die entsprechenden Nachteile, die ja wohl ein Grund dafür sind, dass sich das - noch - nicht durchgesetzt hat, klein geredet werden.

2. Wo habe ich geschrieben, dass ich ein Anhänger von "Dass haben wir immer schon so gemacht....!" bin? Fundstelle würde nich interessieren!

3. Nimm' bitte zur Kenntnis, dass ich, glaube ich, nicht der einzige bin, der es "so macht". Da gibt es schon noch ein paar andere! Ein paar Millionen gegenwärtig, in der Vergangenheit und in der Zukunft werden es sein.
Dass jetzt natürlich sofort der Spruch von den Millionenen Fliegen kommt , ist mir klar! Aber wäre unter Deinem Niveau!

4. Die Frage "Warum kam noch keiner....?" meine ich tatsächlich ernst! Ich erinnere an dieser Stelle, wie ich es gerne mache, an das sogenannte "Bio Pace" oder an die Fahrradreifen, die keine Platten kriegen konnten! Vielleicht ist es ja einfachso, dass viele Leute die gleiche Idee hatten, aber relativ schnell feststellen mussten, dass damit auch gewaltige Nachteile verbunden waren oder dass die Teile doch nicht so funktionierten, wie es gedacht war!
Ist doch zumiundest 'mal eine gedankliche Option, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
1, Ich habe den Nutzen dieser Sache nicht bestritten. Ich bin ja nun, gaube ich wenigstens auch kein Vollidiot! Was ich aber bemängelte, ist, dass die entsprechenden Nachteile, die ja wohl ein Grund dafür sind, dass sich das - noch - nicht durchgesetzt hat, klein geredet werden.

Kann jemand kurz Nachteile aufzählen? Außer dem Arbeitsaufwand->Preis fällt mir gerade keiner ein. Spielgefühl und Klang sind für mich Geschmackssache.

Und jetzt hört mit dieser aggressiven Haltung und den (interpretierten) Beleidigungen/Angriffen auf, ihr seid ja schon fast auf dem Niveau von Youtubekommentaren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo bitteschön liest Du hier Beleidigungen und siehst eine "aggressive Haltung"?
Also wirklich. Übertreiben muss man die Harmonie ja nun auch nicht!
Nicht immer, wenn man klare Standpunkte äußert, ist das aggressiv oder beleidigend!
 

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