Fanned Frets bzw. V-Frets ... Erfahrungen/Meinungen

SN!
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Ich sammele gerade Ideen für meine erste Custom-Gitarre. Es soll eine 7-Saiter werden mit rund 27" Mensur. Seit einiger Zeit verbreiten sich ja die Gitarren mit Fanned Frets. Ich weiß, ich hätte erstmal selbst probieren sollen, ob ich mit dem Spielgefühl überhaupt zurechtkomme. Dennoch vorab diese Fragen:

- Wenn die PUs standardmäßig verbaut sind, ist der Abstand der Bass-Saiten zur Brücke auf einmal recht hoch. Ist das nicht ungünstig? Ausgerechnet die Bass-Saiten verlieren dadurch Höhenanteile ...

- Wie ist das Spielgefühl bei Bendings? Bei Up-Bedings kompensieren die schrägen Bünde vor dem 12. Bund das Bending, nach dem 12. Bund wirken sie als Turbo ... ist das gewöhnungsbedürftig?

- Was soll überhaupt der Vorteil der verkürzten Mensur der Diskant-Saiten sein? Klang? Oder nur verringerter Saitenzug? Bei meinen Schecters mit 26,5" Mensur in Normalstimmung habe ich mit .09 oder .10-Saiten kein Problem bei Bendings mit einem erhöhten Saitenzug.
 
Eigenschaft
 
Bezüglich der Pickup-Position: Normalerweise werden die Pickups bei FF Gitarren als 'slanted' Version verbaut, also ebenfalls schräg, wobei die einzelnen Coils leicht versetzt sind, um den Winkel hinzukriegen. Bei z.B. den RGIF's von Ibanez ist es allerdings so, dass man einfach normale Pickups eine "Größe"(lies: Saitenzahl) darüber nimmt und diese dann schräg verbaut, z.B. EMG 909's für die 8-Saiter und 808's für die 7. Das geht, da diese Bar-Magneten haben, also über den gesamten Bereich Ton abnehmen.
Dass die Pickups in einer FF Gitarre gerade bleiben wäre mir neu.

Zum Bending an sich kann ich nichts sagen, allerdings gibt es bei Fans noch eine zu beachtende Besonderheit: Der Root-Fret, also der Fret auf dem Board, welcher komplett gerade steht und von dem der Fan ausgeht, kann verschieden gesetzt sein. Einige Leute haben diesen lieber auf 9 oder 7, die Ibby RGIF's, um nochmal auf das vorherige Beispiel zurückzukommen, haben den auf der 12. Das ist wieder sowas wie die Tonholz-Debatte, da muss jeder selber schauen, was er mag.
Generell bewegt sich die Hand aber im selben Muster wie der Fan, d.h. Bendigs sollten nirgendwo schwerer oder leichter durchzuführen sein da die Hand sich dem Fan anpasst. Eigentlich ist das sogar eine natürlichere Haltung beim Spielen und von daher ergonomisch gesehen günstiger.

Zu FF generell: Bei diesem Prinzip geht es eher weniger um die Verkürzung der hohen Saiten. Viel mehr möchte man diese möglichst auf "Standard"-Mensur belassen und den Rest verlängern. Hört sich erstmal ähnlich an, ist aber ein anderes Denkmuster. Das Grundproblem ist, dass bei starken Spannungen von langen Mensuren die hohen Töne schnell blechern und kratzig klingen, dafür die tiefen straffer und artikulierter. Bei kurzen Mensuren passiert dann logischerweise das Gegenteil. Also entweder schrille Höhen oder schwammige Bässe. Um das Beste beider Welten zu vereinen macht man die tiefen Saiten länger und lässt die Hohen weitestgehend so wie sie sind, um ausgeglichenen Ton übers Fretboard zu haben. Zudem hilft es stark bei der Intonation, da Saiten sich auf längeren Mensuren in tiefen Tunings besser intonieren lassen, weil die Saitenstärke dann nicht mehr so groß gewählt werden muss.

IMHO lohnt sich sowas im Grunde erst für Gitarren mit großem Tonspektrum, 6-Saiter haben diese Probleme nahezu nicht oder nur so wenig, dass es nicht auffällt. Bewegt man sich aber in "8-Saiter oder mehr"-Regionen, wo die tiefste und die höchste Saite extrem weit auseinander liegen, lohnt sich sowas schon. Wenn man nur runter in den Keller will reicht es, die Mensur zu erhöhen. Wenn man aber mehr 'Range' möchte dann ist das eine Option die man sich mal anschauen sollte.
 
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Man kann sagen, dass die Basssaiten bauchiger rüber kommen als die Diskantsaiten. Für mich wäre das ehrlich gesagt ein Schuss ins Knie. Da man so wieder die hohen Saiten "verschärft" und die tiefen Saiten etwas dunkler gestaltet. Aber Geschmack ist ja subjektiv. Tatsächlich ist es auch total Wurst, ob nun die Polepieces über die Saiten laufen oder nicht. Da der Humbucker ein so großes Magnetfeld besitzt, das es nicht ins Gewicht fällt. Für mich sind F-Spaced daher auch nur ein Marketinggag für penible Optikfreaks.
 
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- Wenn die PUs standardmäßig verbaut sind, ist der Abstand der Bass-Saiten zur Brücke auf einmal recht hoch. Ist das nicht ungünstig? Ausgerechnet die Bass-Saiten verlieren dadurch Höhenanteile ...
Bei guten FF-Gitarren sind die Pickups auch an die Lage der Bünde angepasst.
siggery-7-string-deimos-lrg-2.jpg

- Wie ist das Spielgefühl bei Bendings? Bei Up-Bedings kompensieren die schrägen Bünde vor dem 12. Bund das Bending, nach dem 12. Bund wirken sie als Turbo ... ist das gewöhnungsbedürftig?
Nichts, das man nicht nach einer Stunde Üben in den Griff bekäme.

- Was soll überhaupt der Vorteil der verkürzten Mensur der Diskant-Saiten sein? Klang? Oder nur verringerter Saitenzug? Bei meinen Schecters mit 26,5" Mensur in Normalstimmung habe ich mit .09 oder .10-Saiten kein Problem bei Bendings mit einem erhöhten Saitenzug.
Das ist umgekehrt - nicht die Diskant-Saiten sind verkürzt, sondern die Bass-Saiten sind verlängert.

Saitenzug hängt zum Großteil von der verwendeten Saitenstärke ab - der Hauptvorteil von Fanned-Fret-Gitarren liegt tatsächlich im Klang.
Um einen ähnlichen Obertonanteil zu haben gibt es für jede Note eine "ideale" Saitenlänge. Bässe haben aus diesem Grund auch eine längere Mensur.
Durch die Kombination von längerer Mensur bei den Bassaiten und "normaler" Mensur bei den Diskant-Saiten kann man sich für jede Saite diesem Ideal etwas besser nähern.
 
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Bei guten FF-Gitarren sind die Pickups auch an die Lage der Bünde angepasst.
Optisch ja, klanglich egal. Die Mastercaster von Dommenget für Matthias Jabs hat zum Beispiel ein schräg zum Neck hin eingebauten Humbucker ohne dass die Bobins ein Parallelogramm bilden. Nur die hohe und tiefe E-Saite führen über jeweils ein Polepiece. Würde jetzt nicht behaupten wollen, dass die beiden keine Ahnung von Sound haben... und der baut gute Gitarren!

Das ist umgekehrt - nicht die Diskant-Saiten sind verkürzt, sondern die Bass-Saiten sind verlängert.
Das kommt wohl eher auf den Standpunkt der Sache an. Weder noch, würde ich sagen. Gibt auch 27-30" beides mal "verlängert", oder 24,75-27" rein theoretisch wäre da mindestens 1 Diskantsaiten verkürzt, wenn man davon ausgeht, dass 25,5" die Standardmensur ist. Was bei Gitarren der Fall ist, da man ja von der Gibsonmensur als verkürzte Mensur spricht.

Saitenzug hängt zum Großteil von der verwendeten Saitenstärke ab
Das stimmt auch nicht wirklich. Genau gesagt von drei Faktoren. Frequenz, Mensur und das Raumgewicht. Frequenz können wir mal außen vor lassen, denn es kommt ja auf einen selbst drauf an, welche Stimmung man dem Instrument zumutet. Die Mensur trägt einen beachtlichen Teil des Saitenzuges bei. Und die Saitenstärke kommt auf das Material der Saite an, die Stärke des Kerns, wie viel Wicklungen noch außen drum herum sind etc. sodass zwei Saitenhersteller komplett andere Raumgewichte für ihre Saiten haben, obwohl diese gleich dick sind. Also der Begriff Saitenstärke ist eher unglücklich gewählt. Mit Raumgewicht kann natürlich "keiner" was anfangen, aber das trifft die Sache eher.
 
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Optisch ja, klanglich egal. Die Mastercaster von Dommenget für Matthias Jabs hat zum Beispiel ein schräg zum Neck hin eingebauten Humbucker ohne dass die Bobins ein Parallelogramm bilden. Nur die hohe und tiefe E-Saite führen über jeweils ein Polepiece. Würde jetzt nicht behaupten wollen, dass die beiden keine Ahnung von Sound haben... und der baut gute Gitarren!
Mir ging's auch nicht um die parallelverschiebung der einzelnen Spulen, sondern um die Tatsache, dass der Pickup als ganzes gewinkelt verbaut wird, und deshalb relativ gesehen immer den selben Abstand zur Bridge hat. Das ist wichtig, damit alle Saiten ähnliche/vergleichbare Obertonanteile haben.

Das kommt wohl eher auf den Standpunkt der Sache an. Weder noch, würde ich sagen. Gibt auch 27-30" beides mal "verlängert", oder 24,75-27" rein theoretisch wäre da mindestens 1 Diskantsaiten verkürzt, wenn man davon ausgeht, dass 25,5" die Standardmensur ist. Was bei Gitarren der Fall ist, da man ja von der Gibsonmensur als verkürzte Mensur spricht.
Klar. Fakt ist aber, dass die meisten FF-Gitarren nur die tieferen Saiten "länger ziehen". Eine 20-25"-FF-Gitarre wäre mir noch nicht untergekommen.
Bezieht sich auf die Aussage von "SN!": "was ist der Vorteil von verkürzten hohen Saiten".

Das stimmt auch nicht wirklich. Genau gesagt von drei Faktoren. Frequenz, Mensur und das Raumgewicht. Frequenz können wir mal außen vor lassen, denn es kommt ja auf einen selbst drauf an, welche Stimmung man dem Instrument zumutet. Die Mensur trägt einen beachtlichen Teil des Saitenzuges bei. Und die Saitenstärke kommt auf das Material der Saite an, die Stärke des Kerns, wie viel Wicklungen noch außen drum herum sind etc. sodass zwei Saitenhersteller komplett andere Raumgewichte für ihre Saiten haben, obwohl diese gleich dick sind. Also der Begriff Saitenstärke ist eher unglücklich gewählt. Mit Raumgewicht kann natürlich "keiner" was anfangen, aber das trifft die Sache eher.
Nicht "Raumgewicht", sondern "längenbezogene Masse". In englischsprachiger Literatur oft "unit weight" genannt. Das ist schlicht die "Masse pro Länge", oder um es sich einfacher vorzustellen: "Wie schwer ist 1 Meter von dieser Seite".
Mit dem Durchmesser des Kernst hat das erstmal nichts zu tun - was zählt ist die Masse pro Länge.
Der Durchmesser des Kerns bestimmt aber wohl die Steifigkeit der Saite, und hat damit Einfluss auf die effektive Länge, und das ist der Grund dafür warum man kompensierte Stege und auch oft Sättel verwendet. Stichwort: Oktavreinheit.

Die Saitenspannung ist proportional zu m' * l² * f²
(das ganze multipliziert mit einer Korrekturkonstanten, abhängig davon welche Einheiten verwendet werden)
m' ... längenbezogene Masse
l ... Länge der Saite (Mensur)
f ... Grundton der Saite

Meine Aussage bezog sich darauf, welchen Einfluss fanned frets bei ansonsten gleichbleibenden Variablen (Frequenz, Saitenstärke) haben:
Es ändert sich die Länge der Saite, und damit die Amplituden der jeweiligen Obertöne.

-> Hauptunterschied ist also: Der Klang der Saiten.
 
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Mir ging's auch nicht um die parallelverschiebung der einzelnen Spulen, sondern um die Tatsache, dass der Pickup als ganzes gewinkelt verbaut wird, und deshalb relativ gesehen immer den selben Abstand zur Bridge hat. Das ist wichtig, damit alle Saiten ähnliche/vergleichbare Obertonanteile haben.
Wie schon gesagt, ob man nun das schräg oder optisch besser löst(Parallelogramm), ist unterm Strich doch egal.

Nicht "Raumgewicht", sondern "längenbezogene Masse". In englischsprachiger Literatur oft "unit weight" genannt. Das ist schlicht die "Masse pro Länge", oder um es sich einfacher vorzustellen: "Wie schwer ist 1 Meter von dieser Seite".

Dann ist das ein Translationfehler meinerseits. Und ich hab mich immer gewundert, warum da lb/in steht, da ja das "hoch 3" fehlt. Denn das spezifische Gewicht ist Volumenbezogen und nicht längenbezogen.

Da ich über Numbers/Excel schon vor Jahren mir meinen kleines Sheet zurechtgezimmert habe, rechne ich mir immer aus, welche Saitenstärke ich benötige, wenn man ans UW kommt. Manche Hersteller rücken das nicht raus. Und viele denken, dass die Saitenstärken aller Hersteller die gleiche UW hat, was allerdings falsch ist, da wie oben schon erwähnt es von vielen Faktoren abhängt und jeder Hersteller bei den Woundsaiten so sein eigenes UW hat, trotz gleicher Stärke. Beispielsweise .060 hat bei Hersteller D'Addario, Galli oder Kalium ne andere Spannung. Auch untereinander in den verschiedenen Produkten haben Galli D-Tuned im Gegensatz zu den Thunder viel mehr Spannung, weil dickerer Kern....
 
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Mich würde es erstmal interessieren, warum Du über Fanned Frets nachdenkst. FF kosten schließlich noch einiges mehr und ob sich das dann im Verhältnis zu den Kosten lohnt, ist ne andere Frage. Hab schon oft gelesen, dass viele meinen, dass FF eher wegen des Komforts gespielt werden, weniger wegen des Sounds und vielleicht machen die auch soundtechnisch nur wenig aus.
Was möchtest Du auf der Gitarre denn spielen? Simples Standard-H, oder einen Halbton tiefer, oder Drop-G#, oder Standard-A?
Denn ehrlich gesagt finde ich eine Mensur von 27" erst sinnvoll, wenn man die Gitarre für tiefere Tunings, als H verwendet, für H tut es nämlich auch ein Zoll weniger. Aber das ist auch wieder Geschmackssache.
 
Zur Zeit spielen wir ganz brav in Drop A. Über die FF denke ich erstmal nur nach, weil es sie gibt ... Ich habe auch jahrelang gedacht, ich brauche keine 7-Saiter und bin richtig froh, dass ich irgendwann auf andere gehört habe und mir die erste 7-Saiter zugelegt habe. Deswegen finde ich die Meinungen und Informationen hier für mich interessant und hilfreich (danke an alle! :) ).
 
Man kann sich drüber streiten, ob Internetforen ein adäquates Abbild der Musiker-Realität bieten - mir zumindest kommt es so vor, als wäre der Fanned-Frets "Trend" aktuell wieder rückläufig.
 
Ich weiß, ich hätte erstmal selbst probieren sollen, ob ich mit dem Spielgefühl überhaupt zurechtkomme.
Dann probier es erst einmal, bevor du dein Geld zum Fenster raus wirfst. Ich habe inzwischen mehrfach auf Bässen und Gitarren mit fanned Frets spielen können und ich werde damit einfach nicht warm, auch nach einer Weile fühlt es sich einfach nicht richtig an.
Ich verstehe ja den Sinn dahinter, nur kann ich nicht vernünftig drauf spielen.
Bei sehr tiefen Tunings kommt man irgendwann mit noch dickeren Saiten nicht mehr weiter, dann klingt es einfach unpräzise und verwaschen.
Ich komme mit geraden Bünden einfach besser zurecht und es klingt auch vernünftig in BEADFisB.
Es wäre einfach schade, wenn du dir ein Instrument zusammen planst, das dir am Ende keinen Spaß macht.
 
Stimmt. Und was mir auch zu denken gibt: Die Gitarristen von Bands, die mir derzeit gut gefallen (Monuments, Periphery, Tesseract etc.) sind ja durchaus experimentierfreudig, spielen aber normal bundierte Gitarren ...
 
Evtl. spielen die aber auch deswegen normal bundierte Gitarren, weil es der Sponsor so vor gibt. Schließlich sollen Gitarren verkauft werden und normale Bünde sind weit günstiger zu fertigen.

Ich finde FF erst ab 7-8 Saiten wirklich sinnvoll, bei 6 schadet es sicherlich nicht, aber es ist auf keine Fall notwendig. Vor allem was die Saitenspannung und angeht, finde ich FF sinnvoll, da ich nicht gern super dicke Saiten spiele, aber eine recht hohe Saitenspannung bevorzuge. Ich meine auch gelesen zu haben, dass bei tiefer gestimmten Saiten die Intonierbarkeit mit längerer Mensur einfacher wird, bzw. einfach besser ist, kann ich aber so nur bedingt bestätigen.

Ich finde FF optisch viel ansprechender, besonders bei mehr als 6 Saiten. Das FF Konzept kommt der absteigenden Tonhöhe der dickeren Saiten entgegen; Ich finde das einfach nachvollziehbar und erwartbar bei einem Saiteninstrument wie eine Gitarre. Das Konzept gibt es ja schon so lang, wie es Gitarren gibt. Aber vermutlich werden vor allem aus produktionstechnischen Gründen gerade Bünde hergestellt und haben sich etabliert.

Spielerisch merkt man nach kurzer Zeit keinen Unterschied, allerdings finde ich, mit einem geraden Bund von 7-12 herum die Anordnung natürlich für meine Spielhaltung. da meine Hand bzw. mein Arm auch so eine Fächerbewegung macht. Auf der anderen Saite ist FF bzw. eine so lange Mensur auch mit geraden Bünden evtl. nichts für Spieler mit kurzen Fingern. Oder die, welche einfach nicht so weit Greifen wollen oder können, weil es unangenehm ist. So ein 5-Bünde-übergreifender Akkord ist schon nicht ohne bei den tiefen Bünden auf einer 27''+ Mensur. Dafür kann es bei den hohen Bünden viel angenehmer sein. Mir persönlich sind die Bünde bei einer Gibson Mensur ab dem ca. 15 Bund zu dicht zusammen.
 

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