Ich denke, dass "besser" oder "schlechter" in diesem Fall relativ ist. Fakten kann man da nur in Punkto Verarbeitung nenne - und diese ist bei Epiphone "mal so und mal so". Ich selbst hatte mal (ich hab 1 Woche mit mir gerungen) eine epiphone les paul custom, ebony. Diese Gitarre war extrem schlecht. Für das Geld (550 als Lefthand) war sie wirklich schlecht verarbeitet (überstehende Bünde, das "Gold" der Brücke löste sich shcon am ersten(!) Tag, das Binding war sehr unsauber bemacht. ein paar dieser Punkte sind optische rNAtur - und da muss man slebst entscheiden. Rückgabegrund für mich war, dass sich die Intonation einfach nicht vernünftig einstellen ließ. Ich habs mit neunen Saiten versucht - tagelang. Keine Chance. Hier muss alse ein graviernder Mangel in der Produktion aufgetreten sein (Bünde falsch plaziert?!). Ich hab mir dann eine Hagstrom Swede besorgt. Ein Sahneteil, top verarbeitet, genialer Klang - und keine Mogelrpackung wie bei Epiphone (ich erinnere da mal an Artikelbeschreibungen wie "Mahagonie oder Erle Korpus", etc.)
Wie die Fames verarbeitet sind, weiß ich nicht. Ich hab nur einen Fame Studio Reverb mit passneder V30 Box - die ist super. Ich würd dir abe rauf jeden fall empfehlen, auch mal die Hagstroms in Augenschein zu nehmen.
Grüße, Vic