Fame Koa Deluxe - Erfahrungen? Alternativen bis 1000 €

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HeavyHorsti
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Hallo liebes Forum,
eigentlich bin ich ja in der Elektrischen Fraktion beheimatet, da ich aber u.a. durch meinen Job (naja, eher den Lockdown), in letzter Zeit immer öfters ein Instrument mit auf die Arbeit nehme und ich nicht immer Gitarre, Verstärker, etc. mitnehmen will, soll was Akustisches her...
Die einzige Westerngitarre die ich habe ist so ca. 15 Jahre alt, von der Marke "Kay" und hat damals schon nur soviel gekostet, wie ich heute für einen günstige Bodentretereffekt bezahle...
Leider spielt sie sich auch so und nich wie meine Paula...

So, jetzt aber genug Vorgeschichte und dank an alle die bis hierhin gelesen haben :engel:

Ich hab mich mal schlau gemacht:

Budget: max. 1000€
Stil: Rock/Blues (und Kinderlieder:rock:)
"Ausgefallene Optik?" (sehr subjektiv)

Nun zu konkreten Frage:

Vielleicht bin ich durch die E-Gitarren etwas verwöhnt was die Optik angeht, aber die
Fame Koa Deluxe
hat es mir echt angetan...

Ich dachte zuerst an eine Ovation oder die
Ibanez AEWC400-TKS, allerdings sollen die wohl ohne Verstärker klangtechnisch nicht so der Brüller sein...

Da meine Erfahrungen in diesem Bereich jedoch überschaubar sind und mal eben im Musicstore antesten auch ausfällt, hoffe ich nun, dass mir jemand zu diesem Instrument oder meinen Gedanken Auskunft geben kann...

Jedenfalls schonmal vielen Dank im voraus...
 
Eigenschaft
 
hmm... ich kenne die Gitarre nicht. Auf den ersten Blick scheint bei der Produktion aber wohl die Optik im Vordergrund gestanden zu haben. Grundsätzlich kann ich aber nur von guten Erfahrungen mit der Hausmarke der Kölner berichten. Jedenfalls ist mir "Fame" bisher deutlich öfter positiv aufgefallen als z. B. "the T.Bone" vom T. Dass unter der Marke "Fame" auch Gitarren und in diesem Fall sogar eine vollmassive A-Gitarre vertrieben werden, wußte ich gar nicht. Die bisher knapp 20 Bewertungen sind mehr als "durchwachsen" und scheinen jetzt auch nicht gerade von Gitarren-Enthusiasten zu stammen. Qualifizierte Bewertungen, die man bei einer immerhin 1 k€-Gitarre erwarten könnte, sind jedenfalls Fehlanzeige.

Man muss jede Gitarre selber in der Hand und ans Ohr halten, um sie beurteilen zu können, sicher. Mir persönlich wären 1000 € für dieses Experiment allerdings zu gewagt. Ich gehe aber davon aus, dass auch Musicstore hier Neuland betritt und zumindest mal billigend in Kauf nimmt, ein Gutteil der Instrumente zurück zu bekommen. Wird sich auch dann noch irgendwie rechnen. Von daher: Immer zu! Und bitte berichten, egal, wie die Kaufentscheidung dann ausfällt.

Grüße
 
Danke für die Antwort...
Bin auch hin und hergerissen, da sie mir optisch schon sehr zusagt...
Zumindest die Fame Forum Custom E-Gitarren sind schon sehr feine Instrumente, da liegen wir aber auch bei 2k+
Leider bin ich bei A-Gitarren nicht so versiert, von daher bin ich da etwas vorsichtiger...
Mal schauen, vielleicht kommt ja noch der ein oder andere Gedanke aus dem Forum...
Werde in jedem Fall berichten, egal was es denn letztendlich wird...
 
"Ordentliche" Westerngitarren gibts heute tatsächlich schon für den Preis eines teureren Pedals (ca. >200 Euro). Was man ordentlich findet, ist natürlich auch stark von der persönlichen Einstellung abhängig. Für etwas, das öfters mit hin- und hergenommen werden soll (und vielleicht auch mal an die Badestelle) würd' ich persönlich was in einer nicht allzu hohen Preisregion nehmen. Und vielleicht nicht zu gross, eher ne Parlor oder 000 als ne grosse Jumbo oder Dreadnought.
EDIT: Was das Spielen angeht: Ne Westerngitarre erfordert natürlich normalerweise wegen der stärkeren Saiten auch mehr Kraft als ne E-Gitarre (sag ich jetzt mal sicherheitshalber, obwohl dir das natürlich auch klar sein dürfte). Und eine Einstellung der Saitenlage (inklusive Nachkerben des Sattels) würd ich bei einer neuen Gitarre mit einplanen. Übrigens unabhängig vom Preis. Auch teure Klampfen kommen oft mit einer eher für Bottleneck geeigneten Saitenlage.

Einen Tonabnehmer (und eventuell einen Cutaway-Body) gibts natürlich auch nicht umsonst. Würd' ich mir überlegen, wie wichtig mir sowas ist.

Die Harley Benton Westerngitarren ganz aus Mahagoni haben mir persönlich immer ganz gut gefallen. Man muss den etwas wärmeren, weniger höhenreichen Klang allerdings auch mögen. Hier mal ein Beispiel auch für mit/ohne Tonabnehmer (189/229 Euro). Diese sogar mit kurzer Mensur. Koffer oder Gigbag musst du dir bei dieser Preislage natürlich noch dazukaufen.




Die Firma Sigma (ehemals Zweitmarke von Martin) ist auch für gute Angebote im unteren bis mittleren Preisbereich bekannt.

Die Fame Gitarre ist mir auch schon aufgefallen, zumindest Peter Maffay lässt sich ja dafür bezahlen, sie gut zu finden :D . Mehr als das gute Aussehen mit der modernen Abflachung der Armauflage kenn ich allerdings auch nicht.
 
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Da Du ausdrücklich um Bemerkungen zu Deinen Überlegungen bittest, hier mein Senf: Vergiss es. Auf mich wirkt das ganz klar so, als wolltest Du eigentlich gar keine A-Gitarre bzw. hättest nicht wirklich Verwendung dafür - und würdest von daher auch nicht wirklich glücklich mit so nem plumpen und schwer bespielbaren Ding. Von daher halte ich es für sinnvoller, für die Firma eine Halbresonanz zu kaufen; da wird das mit der Bespielbarkeit wie bei Paula eher was.

Und der Nachwuchs wird sich mit ziemlicher Sicherheit genau so oder sogar mehr freuen, wenn Du mit ihm singst und bei den entsprechenden Liedern die passenden Bewegungen machst...
 
Grundsätzlich ist eine gute Akustikgitarre immer eine Bereicherung auch für das elektrische Spiel. Also ran an das Thema :great:. Ansonsten gehst du bei pfleglicher Behandlung der Gitarre doch kein Risiko ein. Bestell sie und teste, ob sie dir gefällt. Wenn nicht, zurückschicken. Ich würde mir da auch keinen Kopf machen, wie soll das sonst bei Eigenmarken gehen, wenn man nicht zufällig gerade neben dem Laden wohnt.

Ansonsten kann ich den Tipp oben mit den günstigen Harley Benton Mahagoni Gitarren unterstreichen, hab selbst eine äußerst günstige Kopie einer Taylor GS Mini als Unterwegs-Gitarre, die ist absolut brauchbar.

Wenn du sonst was kleines, handliches und wirklich gut klingendes suchst, wäre auch die genannte Taylor GS Mini eine Empfehlung von mir. Taylor haben im Regelfall eine sehr gute E-Gitarren ähnliche Bespielbarkeit. Gibts in verschiedenen Holzvariationen, hier Mahagoni

 
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Hallöchen,
erstmal Danke für den Input.
@saitensauber:
Ja, hab um Senf gebeten, aber wenn ich keine A-Gitarre wollte, würde ich wohl nicht fragen...
Was das "plumpe und schwer bespielbare" angeht:
Hast du die Gitarre und äußerst deine Erfahrung oder ist das eher so etwas wie: Ne Paula ist mit zu schwer vom Gewicht und insgesamt zu unförmig vom Korpus, nur ne Stratocaster ist die einzig wahre E-Gitarre?
Halbresonanz, ok, könnte man machen, kling nur ohne Verstärker jetzt auch nicht so Bombe...
Trotzdem Danke für den Senf...

An die Anderen:
Sind einige wirklich gute Überlegungen dabei, werd da nochmal in mich gehen...
Insgesamt kann man doch eigentlich nie genug Instrumente haben und den Horizont erweitern ist doch schön, sonst würden wir doch Alle etwas stagnieren, oder...
 
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Was das "plumpe und schwer bespielbare" angeht: Hast du die Gitarre und äußerst deine Erfahrung oder ist das eher so etwas wie: Ne Paula ist mit zu schwer vom Gewicht und insgesamt zu unförmig vom Korpus, nur ne Stratocaster ist die einzig wahre E-Gitarre?
Weder noch. Ich finde halt in Deinem Text nichts, was dafür spricht, dass eine A-Gitarre zu dem passen könnte, was Du eigentlich machen willst (Bemerkungen zur Bespielbarkeit, völliges Fehlen von Klangvorstellungen ...). Von daher die Überlegung, den Horizont in einer anderen Richtung zu erweitern - einer, bei der wenigstens das Handling weniger Umstellung erfordert.

Tante EDIT meint, ich sollte Dich für alle Fälle auf den Fragebogen aufmerksam machen. Hier lang bitte: https://www.musiker-board.de/threads/fragebogen-gitarrenkauf-bitte-vorab-lesen.295571/
 
@saitensauber:

Ok, jetzt wird da für mich ein Schuh draus...
Meine Aussage bzgl. der Bespielbarkeit bezog sich auf meine alte und sehr günstige A-Gitarre...

Vielleicht hab ich mich auch etwas unglücklich ausgedrückt...
Das eine Akustik ein anderes Spielgefühl hat im Vergleich zu einer Elektrischen ist mir schon klar...
Ich suche auch keine Akustik mit der Bespielbarkeit einer Elektrischen, sondern was solides das vor allem auch ohne Verstärker gut klingt, ohne dabei z.B. zu dünn oder nach Blecheimer zu klingen.
Da aber im Augenblick alles zu hat und somit antesten ausfällt, hab ich beschlossen den Weg über das Forum zu gehen...
Das die endgültige Auswahl eines Instrumentes eine absolut Individuelle Sache ist, ist denke ich jedem hier klar, aber es gibt mit Sicherheit auch und gerade bei Akustikgitarren gewisse grundsätzliche Aussagen, die einem nicht ganz so versierten Spieler ein wenig die Richtung zu weisen, wie ja auch geschehen...
Wenn mich jemand aus der Akustikfraktion bzgl. der Anschaffung einer E-Gitarre fragt und vielleicht noch nicht wirklich weiß was für Ihn oder den Zweck passt, würde ich auch nicht global sagen: "Lass das mal besser, bleib lieber bei deinen Akustikgitarren"
Für solche Wege und Entscheidungshilfen dient doch eigentlich so ein Forum, oder...
Trotzdem danke ich für offene Worte, denn ein hoffentlich konstruktiver Austausch ist mindestens genauso Wichtig wie die eigentliche Entscheidung...
 
Ich habe zwar keine Erfahrungen mit der hier angefragten "Fame Koa Deluxe" Gitarre, habe allerdings die sehr ähnliche Ibanez AE295-LGS mit Koa-Decke spielen können. Durch diese Erfahrung wurde mir bewußt, warum sich bei akustischen Gitarren die Hölzer Fichte, Zeder und auch Mahagoni für massive Decken durchgesetzt haben. Der akustische Klang war... schauderbar.

Ich denke, diese Erfahrung sollte jeder selbst machen. Was für den einen furchtbar ist, ist dem anderen Engelsgesang... Geschmäcker sind gottseidank verschieden. Deswegen: unbedingt vorher im Vergleich zu anderen Gitarren antesten @HeavyHorsti!

Meine ganz persönliche Meinung: Diese Gitarren sind klasse, wenn man einen gute Figur auf der Bühne machen möchte, als akustisches Istrument käme mir sowas allerdings nie ins Haus!
 
Hallo, zur Fame kann ich dir leider nichts sagen, machen aber einen guten Eindruck. Habe eine Ovation made in Korea
mit massiver Decke und Mahagoni Hals ,man kann sie ohne Verstärker spielen ,sie hat eine sehr angenehme Saitenlage
vom Lautstärke verhalten ist sie in der Tat einer HolowBody nicht unähnlich ,habe eine Gretsch 5420, du kannst dir bei deinem
Budget auch mal die Epiphone Masterbuilds ,Guild, oder auch Furch ansehen, hatte ich auf der Musik Messe schon mal gespielt.
Wenn gebraucht für dich eine Option ist kannst du auch mal Gibson und Martin in Augenschein nehmen.
 
vielleicht noch nicht wirklich weiß was für Ihn oder den Zweck passt, würde ich auch nicht global sagen: "Lass das mal besser, bleib lieber bei deinen Akustikgitarren"
So langsam räumen wir die Mißverständnisse aus.. ;)

Trotzdem noch zum "Zweck": Wenn für mich(!) erkennbar gewesen wäre, dass Du eine A-Gitarre suchst, um ein bestimmtes Genre oder wegen mir am Lagerfeuer zu spielen und dass Dir klar ist, dass dann 12er Sätze auf Dich warten, Bendings somit nur eingeschränkt möglich sein werden usw., hätte ich das "Vergiss es" nicht geschrieben. Nicht zuletzt, weil mir immer noch Einiges nicht klar ist, habe ich den Fragebogen verlinkt...

Aber noch kurz zur Fame, weil auch Koa als Tonholz angesprochen wurde: Koa ist heute selten und entsprechend teuer; ich glaube nicht, dass ich schon mal eine vollmassive Koa-Gitarre im RL gesehen habe. Was ich nicht nur gesehen, sondern auch angespielt habe, waren Massivholzgitarren mit Fichtendecke und Boden sowie Zargen aus Koa. Ich mochte den Klang - aber Blues wäre so mit das letzte, woran ich dabei denken würde. Für alle Fälle: Ich kann nicht ausschließen, dass bei entsprechender Konstruktion eine Koagitarre für Dich eine gute Wahl wäre - ich bin nur skeptisch.

Nach "Akustische Gitarren" (GC) ist bei einer Koa-Decke ein leicht komprimierter und eher leiser Ton mit ausgezeichnetem Sustain zu erwarten.
 
Nurmal so als Vorschlag:
Ich habe z.Bsp die HBO 850classic, die gibt es auch als Western mit Stahlsaiten. Ist im Ovation-Stil mit 24 Bünden, vielleicht auch eine Überlegung wert.
Durch die 24 Bünde ist sie sehr vielseitig, hat eine angenehme Saitenlage und ich spiele sehr gerne die Nylonsaiten in hohen Lagen.
(hat aber das Problem daß sie im Sitzen durch den runden Kopus leicht wegrutscht.
 
Angesichts deiner mangelnden Kenntnisse kann ich dir nur raten, von einer online-Bestellung abzusehen, die Öffnung der Geschäfte abzuwarten und dann in Ruhe anspielen zu gehen.
Mal nebenbei - von der Optik siehst du als Spieler am wenigsten, es sei denn du willst sie dir nur an die Wand hängen. Man sollte den Wert m.E. mehr auf Klang und Bespielbarkeit legen. Und wie schon erwähnt, du kannst eine A nicht wie eine E spielen, das lässt sich in beide Richtungen nur schwer übertragen.
Empfehlenswert sind immer Sigma, die bieten ordentlich Gitarre fürs Geld, Anbieter wie Furch oder Guild sind in der Region auch recht ansprechend.
Aber ohne vergleichen/anspielen kannst du nicht herausfinden, welche zu dir passt und da können nch so viele hier genannt werden.
Achja, Ovation wurde hier erwähnt. Hatte mal eine Celebrity angespielt und war vom Klang angenehm überrascht. Hatte ich so nicht erwartet. Wg des Korpus nix für mich, aber sollte man nicht abtun und die wäre auch für die Bühne gut geeignet.
 
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Weiterhin ein großes Danke an alle,
Ich glaub ich bin dann doch (im Bezug auf Akustikgitarren) ein wenig zu, naja sagen wir mal "naiv" an die Sache rangegangen.
Allerdings muss ich sagen, ich mag den konstruktiven Austausch hier im Forum...
Ich denke insbesondere
Frank-vt und saitensauber haben recht und ich lasse mich auch gerne überzeugen wenn meine Vorstellungen so nicht hinhauen...
Ich werde die ganze Sache vertragen, weiterhin meine Paula und den Verstärker tragen und mal warten, bis ich/wir wieder in die Läden können und mir dann mal vor Ort ein genaues Bild und Ton machen...
Gegebenenfalls komme ich dann(mit genaueren Vorstellungen) auf Euch zurück, bzw. werde mal Berichten was es gegeben hat...

An Alle nochmal vielen Dank für den Input und einen schönen Abend noch...

Bleibt Gesund...
 
So, nochmal: Möchtest Du eine gute akustische, die möglichst exotisch aussieht, oder möchtest Du eine optisch herausragende Bühnengitarre, die gerne auch klingen darf? Die Frage muss wohl noch ein paar Mal durch den Wolf gedreht werden. Da werden zwei verschiedene Treffermengen herauskommen, die Schnittmenge ist hier teilweise schon vorgestellt worden.
 
Nochmal ein anderer Blickwinkel . Was hast du für einen Verstärker? Wenn er schwer und
Unhandlich ist, könntest du dir einen kleinen
leichten Combo holen zB Boss Katana den
gibt es schon günstig, er hat auch eingebaute
Effekte.
 
Noch ein anderer Gesichtspunkt: :D:D (Als wenns davon noch nicht genug gäbe ...)

Wenn die Kay nicht zu sehr hinüber oder dir zu verhasst ist, lohnt es sich vielleicht mal, die einem Gitarrenbauer zur Beurteilung zu geben.

Und selbst wenn die Kay es nicht mehr tut: Wenn ich mich wirklich mit ner akustischen beschäftigen will, würde ich nicht noch mal Monate warten. Eine Harley Benton** z.B. kost' ja wirklich nicht die Welt, und die Erfahrung im Spielen damit wird dir auch bei der Auswahl einer teureren Gitarre helfen. Und wenn sie dir wirklich nicht passt, kannst du sie ja immer noch zurückschicken.


** da würd' ich mich bei der Auswahl nicht unbedingt auf mein Beispiel von oben beschränken, ein etwas grösserer Gitarrenkörper (z.B. 000, OM, oder Grand Auditorium) kann auch im Klang durchaus noch was bringen.
 
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Hallo an Euch,
Was lange währt wir eine Gitarre...
Ich wollte Euch doch noch eine Rückmeldung geben, dass ich letztendlich fündig geworden bin.
Nach den leichten Lockerungen hab ich die Gelegenheit genutzt und einiges an Instrumenten angespielt.
Letztendlich ist es dann eine D'Angelico Premier Bowery in Trans Black Cherry Burst geworden.
https://dangelicoguitars.com/guitars/premier-series/premier-bowery/#DAPD500TBCBAPS

Ich danke nochmal allen für die rege Beteiligung und den vielseitigen Input.
 
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Na dann - viel Spaß mit der Neuen!
 
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