Brazolino
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Ich habe mit meinem neu gekauften Fame GX60R folgendes Problem: Wenn ich mein Multieffektgerät (Fender Mustang Floorboard) in den FX-Return (oder versuchsweise auch in den Aux-In) reinstecke, kommt aus dem Amp noch nicht mal Zimmerlautstärke raus, selbst wenn ich den Lautstärkeregler am Mustang Floorboard voll aufdrehe (wenn ich dieselbe Aktion bei meinem Peavey Bandit 112 durchführen würde, würden mir beim ersten Akkord die Fensterscheiben zerbröseln). Auch der Aux-In ist superleise.
Nach einigen Telefonaten mit dem Music-Store ergibt sich folgende Lage: In der Gitarrenabteilung wurde der Aufbau nachgestellt - mit demselben Ergebnis. Der Verkäufer meinte nun - nach Rückfrage bei jemandem, der sich besser mit der Materie auskennt -, dass der Fame GX60R "pegelmäßig so ausgelegt" sei und man da nichts machen könne. Es wurde mir auch bestätigt, dass der gleiche Versuch mit einem Peavey Bandit im Laden ebenfalls exakt so funktioniert hat wie bei mir - sprich: es war so laut, wie es sein soll. Das heißt, ich werde den Amp nun eben wieder zurückgehen lassen. Aber begreifen kann ich das nicht, deshalb auch meine Fragen:
Wer hat schon mal ein ganz normales Multieffektgerät in den FX-Return oder Aux-In (der wird ja wohl Line-Level fressen) des GX60R gesteckt und ihn auf diese Weise ordentlich laut gekriegt? Und: Ich weiß, dass die FX-Loops von Amps mit unterschiedlichen Pegeln arbeiten, was hier und da zu Problemen führt - aber das kann doch nie im Leben so krass sein, dass aus der Endstufe letztlich so gut wie nichts rauskommt? Und was ist mit dem Aux-In dieses Amps los? Ich dachte, man stopft da irgendwas mit Line-Level rein, regelt dann an diesem Gerät (CD-Player, Multieffekt o.ä.) die Lautstärke und der GX60R macht das dann ordentlich laut. Oder doch nicht?
Also - ich bin nun reichlich verwirrt und für jede Information dankbar. Und bevor Rückfragen kommen: Natürlich klappt's, wenn ich das Floorboard in den normalen Gitarreneingang stecke, aber deshalb habe ich speziell diesen Amp mit FX-Loop nicht gekauft. Passende Transistor-Amps ohne FX-Loop gibt's ja wie Sand am Meer.
Nach einigen Telefonaten mit dem Music-Store ergibt sich folgende Lage: In der Gitarrenabteilung wurde der Aufbau nachgestellt - mit demselben Ergebnis. Der Verkäufer meinte nun - nach Rückfrage bei jemandem, der sich besser mit der Materie auskennt -, dass der Fame GX60R "pegelmäßig so ausgelegt" sei und man da nichts machen könne. Es wurde mir auch bestätigt, dass der gleiche Versuch mit einem Peavey Bandit im Laden ebenfalls exakt so funktioniert hat wie bei mir - sprich: es war so laut, wie es sein soll. Das heißt, ich werde den Amp nun eben wieder zurückgehen lassen. Aber begreifen kann ich das nicht, deshalb auch meine Fragen:
Wer hat schon mal ein ganz normales Multieffektgerät in den FX-Return oder Aux-In (der wird ja wohl Line-Level fressen) des GX60R gesteckt und ihn auf diese Weise ordentlich laut gekriegt? Und: Ich weiß, dass die FX-Loops von Amps mit unterschiedlichen Pegeln arbeiten, was hier und da zu Problemen führt - aber das kann doch nie im Leben so krass sein, dass aus der Endstufe letztlich so gut wie nichts rauskommt? Und was ist mit dem Aux-In dieses Amps los? Ich dachte, man stopft da irgendwas mit Line-Level rein, regelt dann an diesem Gerät (CD-Player, Multieffekt o.ä.) die Lautstärke und der GX60R macht das dann ordentlich laut. Oder doch nicht?
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