Distel
Registrierter Benutzer
Hi,
ich frag hier mal im Auftrag von nem Kumpel, wobei es mich selbst auch interessiert...
Gesucht wird ein Amp, der dem Rectifersound sehr nahe kommt, da kam er natürlich sofort auf die beiden o.g. Kandidaten. Budget liegt auch maximal bei den 1000 Euro.
Er möchte das Ganze wenn möglich mit einem G-major in ein MIDI-Setup integrieren, also dass das G-major die Kanäle schaltet. Er möchte aber auch soundtechnisch so flexibel wie möglich sein, also vielleicht mehr als nur zwei reine Sounds aus dem Amp. Deshalb die Frage:
Beim Bulldozer hat der Cleankanal ja zwei Modi, sind diese auch fußschaltbar? Soweit ich gelesen habe nicht, aber liese sich das nachrüsten und sinnvoll mit dem G-major schalten lassen? Garantie wäre dann wahrscheinlich futsch oder? Wenn es nicht schaltbar und nachrüstbar sein sollte, könnte man ja zur Not vor nem Song in dem kein clean gebraucht wird auch den Switch am Amp schnell umlegen. Geht das ohne große Lautstärkeunterschiede, so dass man nicht noch die Lautstärke jedesmal nachjustieren muss? Dann hätte man ja einen "Quasi"-3-Kanäler.
Hier mal die Vor- und Nachteile des Bulldozers, wie ich sie bisher sehe:
Vorteile:
liefert den authentischsten Rectifier-Sound (außer dem Original natürlich)
2 getrennte EQs
evtl. als 3-Kanäler zu betrieben?! (siehe oben)
weitere Flexibilität durch Vacuum Tube/Dioden-Wahlschalter
Nachteile:
teurer
kein Mastervolume
paralleler Effektweg (auch wenns bei MS anders angegeben ist)
Beim Rockforce VII gibt es die Bright-Schalter, wie sehr wirken sich diese auf den Sound aus und lassen die sich während des Gigs ohne große Neueinstellerei umlegen? Ansonsten findet man zum RockForce VII wenig informationen, außer dass es wohl ein etwas abgespeckter Laboga Mr.Hector sein soll, sozusagen der Nachfolger des Fame Overkill...
Vorteile hier:
geringerer Preis
Mastervolume
serieller Effektweg (wegen G-major)
Nachteile:
evtl. nicht ganz so nah am Wunschsound
nur ein geteilter EQ
keine weiteren Optionen wie Vacuum Tube/Diode-Schalter o.ä.
keine 3-Kanäler-Option, dafür allerdings Bright-Switches
Kann mir jemand sagen, welcher sich flexibler und besser in ein solches Setup integrieren lässt? Gibts sonstige Features, die ich übersehen habe (Boostfunktion usw.)? Hat jemand schonmal beide 1:1 verglichen? Gibt verarbeitungstechnische Unterschiede (Yerasov/Laboga)?
Danke schonmal fürs bisher mitlesen
Hoffe es kann jemand helfen. Angetestet wird wegen des Sounds wohl sowieso, aber man kann ja vorher evtl. schon einen favorisieren oder ausschließen durch nen Mangel an Optionen, bekannte Macken usw.
ich frag hier mal im Auftrag von nem Kumpel, wobei es mich selbst auch interessiert...
Gesucht wird ein Amp, der dem Rectifersound sehr nahe kommt, da kam er natürlich sofort auf die beiden o.g. Kandidaten. Budget liegt auch maximal bei den 1000 Euro.
Er möchte das Ganze wenn möglich mit einem G-major in ein MIDI-Setup integrieren, also dass das G-major die Kanäle schaltet. Er möchte aber auch soundtechnisch so flexibel wie möglich sein, also vielleicht mehr als nur zwei reine Sounds aus dem Amp. Deshalb die Frage:
Beim Bulldozer hat der Cleankanal ja zwei Modi, sind diese auch fußschaltbar? Soweit ich gelesen habe nicht, aber liese sich das nachrüsten und sinnvoll mit dem G-major schalten lassen? Garantie wäre dann wahrscheinlich futsch oder? Wenn es nicht schaltbar und nachrüstbar sein sollte, könnte man ja zur Not vor nem Song in dem kein clean gebraucht wird auch den Switch am Amp schnell umlegen. Geht das ohne große Lautstärkeunterschiede, so dass man nicht noch die Lautstärke jedesmal nachjustieren muss? Dann hätte man ja einen "Quasi"-3-Kanäler.
Hier mal die Vor- und Nachteile des Bulldozers, wie ich sie bisher sehe:
Vorteile:
liefert den authentischsten Rectifier-Sound (außer dem Original natürlich)
2 getrennte EQs
evtl. als 3-Kanäler zu betrieben?! (siehe oben)
weitere Flexibilität durch Vacuum Tube/Dioden-Wahlschalter
Nachteile:
teurer
kein Mastervolume
paralleler Effektweg (auch wenns bei MS anders angegeben ist)
Beim Rockforce VII gibt es die Bright-Schalter, wie sehr wirken sich diese auf den Sound aus und lassen die sich während des Gigs ohne große Neueinstellerei umlegen? Ansonsten findet man zum RockForce VII wenig informationen, außer dass es wohl ein etwas abgespeckter Laboga Mr.Hector sein soll, sozusagen der Nachfolger des Fame Overkill...
Vorteile hier:
geringerer Preis
Mastervolume
serieller Effektweg (wegen G-major)
Nachteile:
evtl. nicht ganz so nah am Wunschsound
nur ein geteilter EQ
keine weiteren Optionen wie Vacuum Tube/Diode-Schalter o.ä.
keine 3-Kanäler-Option, dafür allerdings Bright-Switches
Kann mir jemand sagen, welcher sich flexibler und besser in ein solches Setup integrieren lässt? Gibts sonstige Features, die ich übersehen habe (Boostfunktion usw.)? Hat jemand schonmal beide 1:1 verglichen? Gibt verarbeitungstechnische Unterschiede (Yerasov/Laboga)?
Danke schonmal fürs bisher mitlesen
Hoffe es kann jemand helfen. Angetestet wird wegen des Sounds wohl sowieso, aber man kann ja vorher evtl. schon einen favorisieren oder ausschließen durch nen Mangel an Optionen, bekannte Macken usw.
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