Factory Tour bei D'Addario - Long island, NY

  • Ersteller hack_meck
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Ja, die Highline steht definitiv auf der Liste für den nächsten NY-Besuch :great:
 
Hi,

Die D´Addario Gruppe sagt schon mal "HALLO … ...

Wir sind dann wieder beschäftigt.

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Gruß
Martin
 
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Guten Abend,

Um euch schon mal ein paar Eindrücke zu geben ….

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Im Laufe des Nachmittages ergab sich ein kurzes Gespräch mit Jim D´Addario. Er und sein Hang zu Maschinen sind der Motor hinter der Produktion von D´Addario. Eine Produktion in der ich viele selbst entwickelte Maschinen gesehen habe, viel Erfindergeist um Lösungen für Probleme zu finden und das Bestreben das Know-how aus eigenem "Saft" zu generieren und zu besitzen.

So steigt man bei D´Addario deutlich früher in die Produktion der Rohmaterialien ein. z.B. wird das Rohmaterial selbst "gestreckt" und dabei in einem Prozess der die Grundstruktur erhält, auf die nötige "Dünne" gebracht. Oder Eigenentwicklungen im Prozess der Saitenbeschichtung wo "ohne" Umlenkung gearbeitet wird - das Material also "stressfrei" geführt werden kann. Da fallen mir in der Aufarbeitung sicher noch mehrere Punkte ein.

Auch ein Aspekt der Firma D´Addario ist der "lean" (schlanke) Produktionsablauf. Dies erlaubt es Produkte in den USA herzustellen, die man sonst nur aus Asien kennt.

In Summe werden wir uns also in der Aufarbeitung nicht nur mit den Produkten beschäftigen, sondern auch mit anderen Aspekten, die ebenso besonders sind wie interessante Firmengeschichte über die wir schon geredet haben.

Ohne den Finger würde man die Saite in der Maschine wahrscheinlich übersehen.

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Die Saite hat die richtige Stärke, hier wird die "Drehung" / "Verspannung" entfernt. Würde sich ein Stück vor der Behandlung wie Locken aufwickeln, bleibt es danach flach am Boden ausgestreckt. (Ich glaube so eine Maschine brauche ich dringen für mein Gitarrenkabel …. ;)

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Ein Bündel Saiten wird ausgeschüttelt, bevor es in die Großverpackung kommt. Viele Hersteller von Gitarren verwenden D´Addario als "Werksbespannung" und kaufen daher in großen Stückzahlen.

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Da man gerne Dinge selbst macht, hat man auch eine Maschine gebaut, die Ballends einfärbt. Hier die Farbcontainer.

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In dem Bereich in dem die Produkte getestet werden - und wo auch das Belastungsvideo der NYXL aufgenommen wurde - steht auch dieser massive Granit Block von 3 Tonnen. Er dient als garantiert "Schwingungsfreie Basis" um die Schwingungen der Saiten zu vermessen.

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Und dann gibt es ja noch die Möglichkeit sich seine eigenen Plektren bedrucken zu lassen. Die Maschine die dies in bunt macht seht ihr hier. P.S. - man liefert auch nach DE ….

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Damit lasse ich Euch für den Moment alleine, denn wir sind noch zum Essen verabredet.

Gruß
Martin
 
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Ich finde die Geschichte echt super, auch das ganze drum herum scheint sehr sympathisch zu sein.
schade, dass ich mit kaum einem Produkt von D'Addario etwas anfangen kann.
Plektren gibt es nicht in meiner Stärke, saiten klingen anders als ich es will usw.

naja zumindest verwende ich beim Schlagzeug Evans und Pro Mark.
 
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Und ich finde es gut, wenn man seine eigne Entscheidung fällt - daher kann ich nichts schlechtes daran finden.

Du hast die Sachen für dich probiert und diese Chance haben sie auf alle Fälle verdient. Eine Einladung die man nur an alle aussprechen kann. Seiten und Zubehör sind Größenordnungen die immer einen Versuch wert sind - also gebt ihnen die Chance. :great: :great:

Ich habe auch ein Pick gefunden, bei dem ich den Saitenkontakt richtig klasse finde .. es ist aber in alle Richtungen 2 mm zu klein für 100 % Wohlfühlfaktor.

Weil es im NYXL Thread Thema war hier noch ein kleiner Ausflug bevor mir endgültig die Augen zufallen.

Balanced Strings: Funktioniert für 10 er und 11 er Sets und wird auch von den Mitarbeitern gern gespielt. (Daher gehe ich davon aus, dass es diese auch als NYXL geben wird.) Wenn man sich die Stärken die benötigt werden mal genauer anschaut, dann ergeben sich für Sätze abseits von 9er und 10er recht "extreme" Werte in der Peripherie. Im Prinzip repräsentieren viel aktuelle Saitensätze bereits - balanced minus extrem - auch wenn es mathematisch dann nicht mehr ganz stimmt.

Gruß
Martin
 
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REISETAG ….

Hier jedoch mal in loser Form ein paar Splitter des Rundgangs von gestern … (Mein heutiges Büro liegt auf der Strandpromenade südlich Hicksville auf Long Island.Halbschatten, leichte Brise bei 25 Grad, Blick aufs Meer und funktionierendes WLAN. Da kann man es aushalten ….. )

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Irgendwo auf dem Rundgang hat Gaby diese Liste fotografiert, die die Mitarbeiter darüber informiert wer zu Gast ist …..

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DANKE MEINL !!

Brian ist Produktmanager für Saiten, kennt alle Abläufe und jeden Winkel - fast. Beim Abstecher in das Warehouse (wo das Zubehör gebaut wird und der Versandbereich liegt) hat er vom Kollegen gelernt wo genau hinter dem Gebäude man das Auto abstellt um durch die rückwärtige Tür direkt in der Produktion zu landen.)

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DANKE BRIAN !!

Hier noch mal ein typisch amerikanisches Bild. Ein großer Saal mit Tischen auf denen die Mitarbeiter ihre Lunch Boxen stellen um dort die Pause zu verbringen. Gearbeitet wird übrigens 24/5 - also 5 Tage die Woche mit je 3 Schichten rund um die Uhr. Den Raum kann man nebenbei auch gut für Feiern verwenden - er besitzt eine Bühne.

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Dies ist die Maschine für die ganz langen Sachen. Kontrabass. Sie erledigt 4 Arbeitsschritte mit nur wenigen manuellen Eingriffen. Säubern des Core, Umwickeln in mehreren Schichten usw. …. Wie alle anderen auch, ist sie in der hauseigenen Werkstatt selbst gebaut.

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Falls es ausser mir noch jemand nicht wusste…. Die Nummer auf der Packung ist eine individuelle Seriennummer genau dieses einzelnen Saitensatzes und nicht die Info zu einem "Batch". Mann kann diese Nummer im Netz nachschauen und mehr über seien Saitensatz erfahren.

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Und damit ihr seht wie "schlecht" es mir geht, noch ein Selphie aus meinem heutigen Büro. Ja ich wollte es nicht besser, daher ist mir klar, dass ihr kein Mitleid haben werdet :rofl:

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Gruß
Martin
 
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Das mit der Ser.No werde ich gleich mal ausprobieren :great:

Ansonsten: sei stark und halte aus - auch für dich wird der Tag der Heimreise kommen ;) :D
 
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Ein Like von Peter erinnert mich doch glatt an dies hier:

Nimm Schurke :great:

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Gruß
Martin
 
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ok ... einigen wir uns auf untentschieden? ;) :D

thx ;) :great:
 
Grüß Euch,

Vorneweg wollte ich - weil noch nicht geschehen - erwähnen, dass es auch einiges an Video von der Tour gibt. Nur bevorzuge ich da den "großen" Rechner, der grobe 6500 km entfernt steht. Ihr bekommt also von "unterwegs" (derzeit in Sysracuse) immer mal ein paar kleine Geschichten, der Rundumschlag kommt dann nach Rückkehr.

Ok, heute wollen wir noch mal ein wenig den Weg vom Rohkabel (ca. so dick wie eine Kugelschreibermine) zur Saite verfolgen.

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Dieser Motor hat 175 PS und zieht das Material in die Länge, wodurch es dünner wird. Ein Umlenk- und Rollensystem liefert den dafür benötigten Widerstand. Dadurch braucht das Kabel nicht aktiv festgehalten zu werden, was zu Quetschungen führen würde. Das ganze System arbeitet "kalt", eine Veränderung der Molekular-Struktur findet nicht statt. Ein ganz wichtiger Teil auf dem Weg zu konstanten Ergebnissen.

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Beim letzten Bild habe ich euch mit dem Finger geholfen …. diesmal müsst ihr das Saitchen selbst finden :D

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Strecken und "Ausschütteln" findet für alle Saiten statt, die Beschichtung nur für einen Teil. Der Zeitaufwand Strecken und Entspannen entspricht ungefähr den Zeitaufwand der benötigt wird um die Beschichtung aufzubringen. Zeit = Geld ;)

Hier wird das bereits "dünne" Kabel durch das Beschichtungs-Bad geführt. Aufgetragen wird mit +/- 600 Fahrenheit. Ungefähr 97 % des zwar benutzten aber nicht aufgebrachten Materials kann nach einem Recycle Verfahren erneut verwendet werden.

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Bis vor kurzer Zeit war die Rohsaitenherstellung noch weiter im Norden und es war eine deutlich größere Lagerhaltung notwendig. Durch die unmittelbare Nähe ist die Verzahnung deutlich effektiver und es befindet sich weniger "Material im Umlauf" (ganz wichtiger wirtschaftlicher Aspekt, denn Material in der Produktion ist "totes Kapital").

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Danach geht es zur internen Qualitätsprüfung - auch für das eigenen Material ….

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Dies ist der "Streck-Tester". Gemessen wird nicht nur der Punkt an dem das Material reißt, sondern auch wie weit es sich gestreckt hat. Zwei wichtige Kriterien die ein wiederholbares Gefühl des Endproduktes ermöglichen. Die Toleranzen sind recht eng gefasst, befinden sich als "Know-how" Sammlung der Erfahrungswerte in einem dicken Buch - und wurden vor nicht all zu langer Zeit an den Computer übergeben.

Im Hauptraum arbeitet man mit verschiedenen "Zellen" die jeweils in der Lage wären mehrere Aufgaben zu übernehmen. Man könnte sagen Fabrik in der Fabrik. An den Übergabepunkten sind jeweils "optische Helfer" die erkennen lassen mit welchem Produkt die Zellen weiter machen sollten.

Der Raum:

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….. und speziell für Azriel….. die Übergabepunkte.

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Viele der angedeuteten Sachen laufen unter "lean" Produktion, also abgespeckter Produktion. Damit verbunden - wie oben erwähnt - nicht nur Kostenaspekte, sondern ebenso konnte auf diese Weise unheimlich viel Platz in der Produktion gespart werden.

Ich habe mich anfangs auf der Tour ein wenig gewundert, wie man so viel Aufwand betreiben kann und trotzdem bei den Verkaufspreisen landet. Nach dem ich die Strategien begriffen habe, gilt meine Anerkennung nicht mehr nur dem Produkt, sondern auch der unternehmerischen Leistung die Abläufe so zu koordinieren und zu optimieren. In der Firma gibt es da auf oberster Ebene einen gesunden - sich helfenden - Konkurrenzkampf. Eine Hand kann und will zeigen was mit Produktion im Sinne von Qualität und Ablaufplanung möglich ist, die andere Hand ist ganz Unternehmer und bremst den "Spieltrieb" auf das richtige Maß.

An der Stelle lasse ich euch mal den Brocken verdauen und begebe mich auf den nächsten Golfplatz
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und einem nachfolgenden Jam
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mit lecker
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Bier.

Gruß
Martin
 
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Wow! Viele, vielen Dank für den bisherigen Bericht! Ein wenig Neid kann ich immer noch nicht verhehlen ... ;)

Das mag zudem etwas komisch sein, aber D'Addario ist mir durch Deinen Bericht sehr sympathisch geworden: Wie sie Deinen Trip vorbereitet/eingeleitet haben und wie trotz allem familiär die Fabrik dann rüberkommt ...

Da ich bis jetzt schon D'Addario-Saiten benutze, mir auch die neuen NYXL sehr gefallen, werd ich ganz sicher diesem Familienunternehmen auf weiteres treu bleiben! :)
 
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Warehouse und Zubehör

Guten Abend.

Auch wenn der Versand nicht die Thomann Dimension hat, so haben sie doch eine recht große Lagerhalle. Dort wird alles verpackt und auf die Reise gegeben. Dafür das ein Pack Saiten ja nicht so groß ist, bekommen sie mit dem Versandgut doch einen UPS/FEDEX Container voll.

Ebenso befindet sich im Warehouse - dies ist übrigens ein extra Gebäudeteil 2 Straßen weiter - die Produktion der Plektren und der Amerika Serie an Instrumentenkabel. Weitere Zubehör Produkte werden ebenso wieder in den USA produziert, mit dabei Kapodaster.

Hier noch mal etwas näher die Beatles Plektren ….

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Und hier eine Maschine - natürlich selbstgebaut - die die Rohlinge automatisch in "Sonnenblumen ähnliche Formen" einsetzt und z.B. Prägung und Druck ausführt.

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Die Profile, die als Gehäusebauteile fungieren, erinnern mich deutlich an Fischer Technik. Dies ermöglicht Industriemaschinen im Baukastenformat, etwas was wir z.B. auch bei Framus gesehen haben.

Hier sind auch wieder ein paar multifunktionale Produktionszellen. Derzeit beschäftigt mit der Endmontage von Kapodastern.

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Diese Station bringt das Kabel für die Amerika Serie auf die richtige Länge …. und weil es eh gerade das Kabel in der Mache hat, wird ebenso die Seele und die Masse lötfertig freigelegt.

Gelernt habe ich auch:

- das man über die Ausrichtung des Geflechtes und die Art und Weise wie man es "verzahnt" die Tendenz des Kabels sich zu verknäulen deutlich reduzieren kann.

- das die Lötstelle die über den "Automat" erstellt wird, sogar stabiler ist, als das Kabel selbst.

An der Lötstation werden die freigelegten Kabel in Führungsösen gelegt und in die Stecker gelötet. Und wieder hat nutzt man die Chance gleich einen zweiten Schritt durchzuführen. Das Kabel wird direkt geprüft. Gelötet wird mit Licht-Punktflamme im Format eines Stecknadelkopfes.

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Ich hatte ja schon erwähnt, dass man einen Großteil der Drucksachen im Haus erledigt. Aus Sicht der Produktion leitet sich die Hauptmotivation dies zu machen aus dem Wunsch ab so konstant wie möglich zu arbeiten. Verpackungen im Regal eines Händlers sollen sich einfach nicht unterscheiden, nur weil die Packung bei verschiedenen Zulieferern gedruckt wurde. Selbst ist der Mann, wobei hier eine der wenigen Maschinen zum Einsatz kommt, die man nicht in der eigenen Werkstatt hergestellt hat. Made in Germany ist angesagt: Heidelberger Druckmaschinen :cool:

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In dem anderen Teil wie gesagt der Versand. Selbst rollende Kisten üben ja immer wieder eine gewisse Faszination aus ….

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….. allerdings bekommt man hier auch ein gutes Gefühl dafür, dass die Halle durchaus eine gewisse Größe hat. 1 x Querbeet …..

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Befüllt wird unter anderem aus diesen Rundlagern, die sich wie Zahnräder drehen um den gewünschten Artikel an die Entnahmestation zu bringen. Danach geht die Kiste weiter auf die Reise und steuert je nach Bestellung das nächste Rondell oder den Ausgang an. D´Addario beliefert in den USA die Händler direkt. Daher laufen auch sehr viele kleine Bestellungen auf.

Ach ja, wie viele Plektren spielt ihr runter, wie viele verliert ihr? Diese Ration sollte aber die meisten für uns eine geraume Zeit (in meinem Fall wahrscheinlich mehr Zeit als ich habe) über Wasser halten.

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Die beste Methode einen Überblick über die Produktpalette zu bekommen ist natürlich die Webseite http://daddario.com Dort werdet ihr auch feststellen, das es noch Percussion (Evans, ProMark, PureSound) und Woodwind. Hier noch mal 2 Bilder aus dem Showroom mit Hintergrund PlanetWaves, was als Produktname von D´Addario abgelöst wird, da eben die Produktion im Haupthaus stattfindet.

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Gruß
Martin

NACHTRAG:

….. der Nachwuchsreporter hatte ja auch einige Photos geschossen, die werde ich als nächstes Auswerten ….

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Und gemäß dieser Aussage die auf einem Plakat im Werk hing:

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Hat Luca noch folgende Aussage für euch: "Immer eine Schutzbrille tragen :great: …..

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Allerdings schein das mit dem zweiten Teil des Spruches auch zu klappen. D´Addario liefert Qualität, ist in der Lage diese in den USA herzustellen und folgerichtig auch Liebling der Presse und da die Amerikaner "Wortspiele" lieben, sind auch fast alle verbraucht. "Pullig the Strings" - an den Strippen ziehen, "String of Success" usw.

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Mit dem recht prominenten NY im Namen der aktuellen Saiten wird zuerst die Herstellung in den USA verbunden. Liest man etwas genauer, dann findet man auch die Verknüpfung zum Stahl, der ebenso bei den Trägerseilen der Brooklyn Bridge verwendet wird. Eine Brücke die extrem viel befahren ist und die der Amerikaner als ein Sinnbild von "Haltbar" wahrnimmt - eine Eigenschaft, die man auch bei NYXL umgesetzt hat.

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Angesprungen hat mich diese Werbebotschaft nicht unmittelbar, die Verknüpfung hat sich mir erst jetzt so richtig erschlossen nach ein paar Stunden im Kletterwald ….. Wir müssen den Seilen vertrauen, sonst können wir unser Ding nicht machen … . (vielleicht eine brauchbare Werbebotschaft für uns Europäer ??)

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D'Addario-Saiten sind schon eine ganze Weile meine Favoriten:great: Die Klima in der Firma hat wohl Einfluss auf das Produkt. Find ich gut!
 
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Ja, sehe ich genau so.
super Credo wenn wir schon dabei sind.
 
Wow! Danke für den tollen Einblick. Echt ein sehr schön gefasster Bericht =)
 
Lieber Martin,

ich kann Dir leider keine Kekse geben:
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Aber wenigstens ein großes Dankeschön für diese Einblicke in die D´Addario Welt geht ja auch so.
Zum Plakat-Fundstück in der Fabrik: Das Credo gefällt mir auch sehr gut! :great:

Mir ist übrigens die D-Saite bei meiner MusicMan Silhouette gerissen und die war von einem D´Addario EXL110er-Satz. Fairerweise muss ich allerdings auch dazu sagen, dass die Saiten schon seit Anfang Juni drauf waren und eh gewechselt gehört hätten. Jetzt gibt es noch einmal für ca. zwei Wochen einen EXL110er-Satz, weil ich auf der Probe nur schnell die D-Saite wechselte und für den nächsten Auftritt in zwei Wochen gibt es dann die D´Addario NYXL, die ich ja schon dank unserer NAMM-Tour testen konnte und die noch deutlich reißfester sind.

Beste Grüße
Dieter
PS: Bin schon sehr auf Deine Videos gespannt!
 
Bin ich noch stramm von gestern?:confused:

Ich habe D'Addario und Planet Waves gar nicht im Kontext miteinander gesehen. :nix:



Super Bericht, Martin! Toll!

Ich freu mich sehr auf das Videomaterial.:great:
 
Hi Rockin´Daddy,

den Kontext von D´Addario und Planet Waves hatte ich auch erst letztes Jahr mit dem Test des D´Addario Micro Tuners mitbekommen (siehe meine Sig).

Beste Grüße
Dieter
 

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