extremste probleme mit halsstab

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Carbon
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hi :(


ich komm gleich zum problem der obere teil meines halsstabs (ca die hälfte vom 1sten bund)
is gebrochen also ich kann das ding einfach rausziehn

nunja wollte heute halt mal meinen hals wieder richtig einstellen und dann seh ich das da was locker is, dacht mir das kann doch nich sein zieh das ding raus und merk sch..... das is ja ab :eek:


hab ihr vll nen plan ob man da selber noch was machen kann oder ob man den komplett stab austauschen muss?

mit dem ibanez hab ich echt nur probleme ständig was anderes was def. der erste und letzte -.-



mfg andi
 
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Hallo Andi,

ich weiß nicht wie teuer dein Ibanez war.
Aber bei (wirklich) defektem Halseinstellstab könnte das ein "wirtschaftlicher Totalschaden" sein, da die Reparatur bzw. der Austausch des Halses den Zeitwert übersteigt.

Normalerweise bricht so ein Halsstab aber nur bei "Fehlbedienung" - was für manchen Musiker kein Problem darstellt ...

Auf jeden Fall muss sich das jemand vor Ort ansehen, solange keine wirklich aussagekräftigen Fotos vorliegen. Ist der Halsstab wirklich gebrochen, liegt der Neukauf eines anderen Basses nahe ...

Gruß + Daumendrücker
Andreas
 
hoi andreas

naja fehlbedinung würd ich nich sagen ^^ hab den hals vll 2 mal eingestellt und ihn damals bei musikservice neu gekauft ( da war er eig auch perfekt eingestellt als er bei mir an kam)

naja und wenn ich den stab mal nachjustiert hab dann hab ich die saiten extremst gelockert und dann den stab erst eingestellt aber das liegt auch shcon einige zeit zurück.

wie gesagt es ist mir erst heute morgn aufgefallen das da was kaputt is und der hals sich ziemlich gebogen hat. mom ich mache kurz fotos und poste sie dann ^^



gruß andi



so hier fotos leider nich gute quali da ich nur handy cam hab
 

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Also mMn können Halsstäbe nicht einfach so brechen. Da muss dann schon jemand zu stark in die falsche Richtung gedreht haben oder so. Außer du hast den vllt 2.Hand gekauft und der ist schon zig Jahre alt^^.
Naja ich versuch dich hier nicht als Schuldigen darzustellen, aber ich hab bisher NUR positive Erfahrung mit Ibanez. Und viele Leute die ich kenn auch. Oder du hast halt ein "nicht so tolles" Teil von denen bekommen. Dann hast du aber noch deine Garantie und kannst den einschicken, die wechseln das dann;).
 
garantie hab ich sicher nichmehr weil ich änderungen an der elektronik vorgenommen hab.

es is ja nur ganz oben kaputt (fals es auf den bildern so undeutlich ist).

es ist sozusagen nur die stelle abgebrochen an der ich den imbuss reinstecken kann der rest is ja noch ganz am hals selber ist auch keine macke oder sonstiges ^^


edit: das einzige was mir die jahre öfters mal passiert is das ich ab und zu im proberaum mit der kopfplatte irgendwo hängen geblieben bin
 
Hallo Andi,

sorry; aber auf den Fotos ist kaum was zu erkennen ... :redface:

Durch Rumgebastel an der Elektrik verlierst Du bestimmt Rükgaberecht und auch Garantie an der Elektrik. Das betrifft aber wahrscheinlich nicht den Hals. "Normales Antitschen" des Halses kann diesen Schaden nicht verursachen.
Ein Fachmann kann vielleicht sehen, ob hier Fehlbedienung oder ein Materialfehler vorliegt (allerdings nicht auf Fotos). Online ist das mMn unmöglich (oder nur mit Fotos, die von einem Experten aufgenommen wurden, der weiß wie und wo er aufnehmen muss).

Eventuell fällt das bei einem eindeutigen Materialfehler unter Garantie.
Viel Hoffnungen kann ich Dir (momentan) allerdings nicht machen. Hier wäre ein Telefonat mit dem Händler angebracht. Das "Ende" wäre aber eindeutig offen! Bastelei an der Elektrik dürfte die Garantie des Halses nicht beeinflussen; aber ob es ein Garntiefall ist???

Gruß
Andreas
 
naja gut danke euch beiden ^^

ich wert morgn mal mit zum nächst gelegenen händler fahren und das ding checken lassen fals ich echt was falsch gemacht hab an dem ding und ich keine garantie mehr hab werd ich ihn wohl ausschlachten.

werd euch infomieren was dabei rauskam

gruß andi
 
Die Gewährleistung, nicht unbedingt die Garantie, sollte die Elektronikbastelei nicht beeinflussen, da der Halsspannstab damit nichts zu tun hat. Hier kommt es halt auf den Händler drauf an. Ein guter sieht das vieleicht als Reklamationsfall oder kann zumindest die Problemursache feststellen.
Auf jeden Fall sollte er dir nachweisen können, das es ein Bedienfehler deinerseits ist, wenn er nicht reklamiert.
Druck dir vieleicht vorher einen Auszug vom HGB (oder einer anderen zuverlässigen Quelle) zum Thema aus, da könntest du dann zumindest Druck machen und besser argumentieren.
Da der Bass sicherlich älter als 6 Monate ist, müsstest du im Streitfall nachweisen, dass ein Materialfehler oder Produktionsfehler vorlag und du nichts dafür kannst.
Du bist also auf den guten Willen des Händlers angewiesen, leider. Einen Versuch ists allemal Wert.
 
wobei die meisten Händler in dieser hinsicht sehr nett sind. Die tauschen eigentlich ziemlich oft Teile um, damit sie halt die Kunden nicht vergraueln(zumindest bei größeren Läden, wo ein Bass Minus nicht so ein großer Verlust ist). Was hast du denn an der Elektronik geändert? Ich würd das nämlich gar nicht erwähnen, da ich nicht glaube das ein Mitarbeiter der sich gerade um den Hals kümmert unbedingt auf die Elektroik achtet^^
 
versuch sonst mal ein Gewinde reinzubohren wenn du da rankommst. Vielleicht kannst du die beiden teile dann irgendwie miteinander wieder verbinden. Oder so reinbohren das du mit nem Inbus da so reinkommst.
 
werd ich versuchen naja es sieht so aus als wäre das ding so richtig abgebrochen o,O also nich irgendwie gerade gebrochen sondern so richtig schief
 
versuch sonst mal ein Gewinde reinzubohren wenn du da rankommst. Vielleicht kannst du die beiden teile dann irgendwie miteinander wieder verbinden. Oder so reinbohren das du mit nem Inbus da so reinkommst.

Würd ich nicht probiern, da das nur bei einer absolut geraden Bruchstelle funktionieren könnte. Und selbst dann müsste man das ganze wohl mit kleiner Inbusschraube und Flüssigmetall verkleben (da man sonst nur den oberen Teil wieder rausdrehn würde wenn man den Halsstab nach links drehn würde).

Ich würd damit auch zum Händler gehn, wird das beste sein. Viel Glück, dass die das ganze ohne viel Ärger wechseln :)
 
Lieber erst zum Händler und nur im notfall danach bohren, denn sonst hat der wirklich einen Grund, das nicht mehr als Reklamationsfall anzusehen.
 
jo werd jetz dann losfahren zum händler und meld mich dann was rausgekommen is
 
hey guys :(


wie erwähnt war ich vorhin beim händler meines vertrauens und der meinte das man da wohl nigs machen kann als den halsstab auszutauschen.

und wegen garantie meinte er das man da wohl nigs machen könnte da es selbstverschulden ist.

als er mich fragte wie ich das gemacht hab wusst ich selbst keine antwort :confused:
ich weis echt nich was ich da gemacht haben soll ich mein bis gestern morgn war eig alles in ordnung

naja und für die kosten die anfallen würden wenn ich ihn reparieren lassen würde, bekomm ich den bass fast neu xD

also wert ich mir wohl nen neuen kaufen und den alten ausschlachten, danke nochmal an alle für die antworten und glückwünsche




gruß andi
 
Hallo andi,

was ist das denn für ein "Händler des Vertrauens", wenn das so abläuft / falls das so abgelaufen ist? :confused:

Zuerst: "Kein Garantiefall, selbstverschuldet ..."
Dann: "Wie hast Du das gemacht?"

Entweder weiß er wie Du das gemacht haben musst, dann kann es selbstverschuldet sein > keine Garantie.
Weiß er es nicht, hat er keine Erklärung - und Du versicherst glaubhaft es auch nicht zu wissen - dann kann man die Garantie zumindest nicht ausschließen. Hier müsste der Bass zum Hersteller um die Ursache zu finden und zu klären ob es Garantie ist oder nicht.

Sorry; aber da komme ich nicht mit ...
Wobei ich Selbstverschulden nicht ausschließe!
Der Halseinstellstab ist schließlich aus Stahl - und da gibt es auch mal "schlechte Stellen" mit Kohlenstoffeinschlüssen oder Fehlern im Gefüge. Passiert sehr selten, aber es passiert. Dadurch sinkt die Elastizität des Stahls drastisch und eine falsche Bewegung lässt die Stelle bei Belastung brechen. Auch hier behaupte ich nicht, dass es so war ...

Gruß
Andreas
 
es sin knapp 2 jahre seit ich den bass gekauft hab.

das gespräch lief ca so ab jetz ma kurzform ^^


ich +
händler -


+ hi

- hi na andi wasn los machst son langes gesicht

+ naja kannst dir ma meinen bass angucken ich glaub der halsstab is im arsch ich müsste halt wissen ob ich den zurückschicken kann oder ob ich unbewusst irgendwas selbst kaputt gemacht hab

er guckt sichs 2 min an

- wie hastn das geschafft ?

+ naja wie gesagt ich hab keine ahnung wollte den hals gestern morgn einstellen und dann hab ichs gesehn

- naja denk mal das du den hals zufest angezogen hast

+ bitte ? das letzte mal hab ich den bass vor nen jahr richtig eingestellt da ich meistens ehh auf meinem warlock spiel

- naja sry andi aber da kann ich dir leider nich helfen und ein fall für garantie is das auch nich

+ naja gut dann wert ich mir wohl n neuen bass kaufen cu




irngendwie hat ich mit keinem von meinen bässe die ich bessesen hab soviele probleme wie mit dem ich meine, mein warlock geht ja auch noch und bei dem hab ich den hals auch schon paar mal eingestellt und dem fehlt garnigs hmm keine ahnung was ich noch machen soll :-(





edit da fällt mir grad auf händler des vertrauens is vll bisle übertrieben is halt der einzige händler den ich bisle persönlcih kenne und öfter ma bisle mit ihm gequatscht hab
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte da zu dem Thema "gebrochene Halsstäbe" noch mal einige Anmerkungen zu machen.

Zuerst mal muß ich sagen, dass mir bei meinen Instrumenten noch nie ein Halsstab gebrochen ist, und das wohl nur deshalb, weil ich bei der Einstellung nur sehr vorsichtig vorgehe.

In der Regel bringe ich meine Bässe auch einmal im Jahr zu meinem Händler und lasse dort von einem ausgebildeten Instrumentenbauer ein komplettes Setup durchführen. Weil ich Vollverdiener bin, kann ich mir das leisten. Da aber viele hier im Forum noch Schüler sind, ist das für die verständlicherweise finanziell nicht machbar.

So, jetzt zu meinem eigentlichen Anliegen:

Woher soll den ein Laie wissen, was "zu fest" bedeutet?

Ich habe von Berufs wegen fast täglich mit solchen Reklamationen von Kunden zu tun. Ich bin in einem Handelsunternehmen, das Motorenteile an Motoreninstandsetzer verkauft. Und da wird dann schon mal versucht, Ansprüche wegen kapitaler Motorschäden gegen uns geltend zu machen, wo wir dann feststellen, dass da schlichtweg bei der Montage die vorgegebenen Drehmomente nicht eingehalten wurden. Und da können wir dann sagen: "Tja, ihr habt die Datenblätter für diesen Motorentyp vorliegen, wo alle Drehmomente für jedes Schräubchen angegeben sind, und wenn ihr euch nicht daran haltet, ist das euer Problem."

So, jetzt zurück zum Bass:

Ich finde es - streng genommen - zu einfach, wenn sich ein Verkäufer bei einem gebrochenen Spanstab damit herausreden will, dass der Kunde dann einfach zu brutal vorgegangen sei.

Ich habe jedenfalls bei noch keinem Basskauf irgendwelche Informationen erhalten, mit welchem max. Drehmoment ein Spanstab behandelt werden darf.

Das nur mal zur Anregung.

Gruß
Juergen
 
Hey Carbon,

schau mal beim Gitarrenbauer am Hummelsteinerweg vorbei. ist gleich in der nähe vom Klier.
Also NBG Südstadt.
Der konnte mir bis jetzt echt immer gut helfen:]

Gruß

Finn
 

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