Externe Konstruktion für 18V-Mod

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SchrilPhil
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Moinsen,
ich möchte an meine Jackson Warrior WRXMG mit FR und EMG 81/85 den 18V-Mod realisieren. Da aber innerhalb der Gitarre kein Platz für eine zweite Batterie ist und ich an der Axt nicht rumbohren möchte, bleibt wohl nur eine externe Konstruktion. Mit schwebt dabei vor, beide Batterien in einer kleinen Tasche vorne am Gitarrengurt zu fixieren und dieses dann an den Batterieclip im Batteriefach der Gitarre anzuschließen.
Gibt es einige von euch, die dies schonmal gemacht haben und mich dementsprechend inspirieren können? Oder gibt es vielleicht noch andere Konstruktionen, an die ich noch gar nicht gedacht habe?

Viele Grüße und Danke im Voraus,

Philipp
 
Eigenschaft
 
Es gibt von EMG selber so einen Bodentreter, der dann die jeweiligen Batterien beinhaltet.
Das ganze geht dann per Stereokabel zur Gitarre
 
Also die Idee jist prinzipiell nicht schlecht ;)
Ich hab zwar noch keine Erfahrungen damit gemacht, also externe batterieaufbewahrung...
Ich würde es spontan so machen:
3 batterieclips miteinander verlöten. Immer plus an minus bzw. Rot an schwarz. So hast du 2 Batterien in Reihe und der dritte ist dann passend gepolt, dass du ihn direkt an den clip deiner Gitarre anstecken kannst. Vorsichtshalber aber vor dem einbau durchmessen, ob alles richtig ist und du die Batterien nicht irgendwie falsch geschaltet hast und die 18v auch tatsächlich ankommen. EMG übernimmt keine Garantie für defekte durch übervoltung, auch wenn sie bis 27v aushalten.
Dann würde ich die kabel,die zum batteriefach der Gitarre geht, schön mit schrumpfschlauch oder isoband zusammenpappen und durch den fachdeckel schieben. Falls es nicht durchgeht, vielleicht ein Loch bohren, kabel durchschieben und dann erst verlöten...dann ist das Loch nicht so groß ;)
Die Batterien dann in eine kleine Tasche, wie für ein Taschenmesser, die Batterien in Schaumstoff wickeln, mit Schaumstoff auch zwischen den Batterien (falls sie mal auslaufen sollten).

Gruß
Merlin
 
https://www.musiker-board.de/threads/emg-external-power-supply.464660/

Ich hoffe dass das per Handy geklappt hat...

Sowas ähnliches habe ich aber auch mal mit einem 9/18v Netzteil gebaut und dann per Stereokabel an die Gitarre geschickt (im efach war dann ein "kurzgeschlossener" 9v Clip, einfach die beiden Pole intern verbunden)
So war die Gitarre Batteriefrei und das efach konnte zu bleiben, mitlerweile nutze ich es aber kaum noch, da ich keine NTs mehr frei habe...
 
Du könntest auch einen SPannungsverdoppler bauen, dafür gibts mehrere Pläne im Netz. Ich habe diesen hier gebaut:
https://www.musiker-board.de/threads/eure-selbstgebauten-effektgeräte.61531/page-178#post-7115308
Evtl passt der ins E-Fach.


Edit: halt stopp, evtl gibts dann Einstreuung bei den PUs:
http://www.tube-town.de/ttforum/ind...SID=d0ae5c1576e2d0f1f77226e87e91e8ea#msg77673
Ich selbst habe mein Kästchen unter meinem Effektboard und für 18V Effekte, nicht für PUs in der Gitarre. Müsste man trotzdem mal ausprobieren, wie stark das einstreut :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Batterien ist man brummfrei, bei einem NT muss es ein hochwertiges sein (meins ist von ibanez und mitlerweile in einem Bodentreter integriert)

Im Grunde war das wirklich simpel, Stereobuchse in ein Gehäuse, NT Anschluss mit dran, bzw Batterieclips rein und per monobuchse Richtung Verstärker.
Ground wird an den Ring gelötet Hot an den tip (bisher ganz normal) nur der slave bekommt jetzt den 9/18v + Anschluss
Dafür braucht man halt dann ein Stereokabel
 

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