Aus Ausgang 3 oder 4 des Interfaces gehst du in den Eingang des externen Gerätes. Aus dem Ausgang des externern Gerätes gehst du dann in einen freien Line-Eingang des Interfaces.
Ganz generell muss man dann in der Software das Routing eben so einstellen, dass das Signal der Spur, auf die der Effekt gelegt werden soll, nicht auf die normale Summe geht, sondern eben auf entsprechenden Interface-Ausgang. Dann eine neue Spur anlegen, auf der das "effektierte" Signal aufgenommen wird. Ich hab jetzt einfach mal als Nicht-Logic-Nutzer geantwortet
Eventuell bietet Logic (wie die großen Cubase-Versionen) auch eine etwas elegantere Möglichkeit der Einbindung. Also von der Technik und Verkabelung ist das das gleiche, nur Software-interne Routing ist etwas anders, also man muss dann wohl keine neue Spur anlegen, das wird von der Bedieung her dann besser integriert.
BTW hoffe ich, dass du da wirklich hochwertige externe Hardware hast, die also an sich schon Software-PlugIns klanglich überlegen ist, und auch die Nachteile durch zumindesten theoretischen Klangverlust (durch die zusätzliche D/A-A/D-Wandlung) und umständlicheren Workflow wieder ausgleicht