Exodus / Shovel Headed Kill Machine / 2005 / CD

Wödan
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Genre:Thrash Metal
Label: Nuclear Blast
Laufzeit: 52:51 min
Band:
Gary Holt - guitar (hat auch die meisten Songs geschrieben)
Rob Dukes - vocals (hat teilweise an den Vocals mitgearbeitet)
Paul Bostaph - drums
Jack Gibson - bass
Lee Altus - guitar

01.: Raze 4:16
02.: Deathamphetamine 8:30
03.: Karma's Meesenger 4:14
04.: Shudder to Think 4:48
05.: I Am Abomination 3:25
06.: Altered Boy 7:36
07.: Going Going Gone 4:58
08.: Now Thy Death Day Come 5:11
09.: .44 Magnum Opus 6:56
10.: Shovel Headed Kill Machine 2:57

Was sofort auffällt ist, dass Exodus sich seit "Bonded by Blood" sehr verändert haben. Nicht mehr das viele sture 8tel oder 16tel geschrammel sondern wirklich coole Riffs.
Wie gehabt ist allesdings der Gesang, immer noch kreischend, eben typisch Exodus.
Das Album kommt mir auch nicht mehr ganz so schnell vor, es ich nicht so extrem thrashig, eher heavy. Trotzdem kommt auch Geschwindigkeit nich zu kurz. Auch die Solos sind nicht mehr alle so thrashig, teilweise könnte fast etwas melodisch sagen. Tremoloorgien und Shredding sind aber natürlich immernoch dabei.

Mein persönliches high light ist Track nr. 8 "Now thy Death Day Come". Ein unheimlich colles Riff ab Minute 1:50 und das erste Solo machen ordentlich was her.
Der Titeltrack ist auch sehr gut gelungen, läd richtig zum bangen oder moshen ein.
Going going gone hat fast schon Mitgrölchorus und ein Thrashsolo der wirklich thrashigen Sorte

Fazit:
Wer auf -wie auch ich- Slayer und Konsorten steht wird auch an diesem Album seine helle Freude haben.


Raze zum Reinhören gibts hier
 
Eigenschaft
 
Ahja warum hat Rob Dukes der Sänger teilweise an den vocals mitgearbeitet??:screwy: :D

Also ich fand das Album ganz ok, nix weltbewegendes... und das review issn bischen Mager finde ich.
 
Ich finde das Album richtig gut und auch Rob Dukes ist mehr als nur ein Not-Ersatz für Zetro.
Rob macht seine Sache richtig gut.

Exodus haben es m.M.n. auf jeden Fall geschafft, an ihren Höhepunkt in den 80ern anzuschließen. So sollten auch bei anderen Bands die Reunions aussehen!:great:
Dass sie sich musikalisch verändert haben stimmt, aber ich finde sie haben einfach ihre Trademarks von damals in ein moderneres Gewand gesteckt und das ist auch gelungen.

Na ja, das Review könnte schon etwas ausführlicher sein.
 
msoada schrieb:
Ahja warum hat Rob Dukes der Sänger teilweise an den vocals mitgearbeitet??:screwy: :D

Frag ihn doch. Er hat sie natürlich alle eingesungen fallst du das meinst. Aber geschrieben hat die allermeisten Gary Holt.



Der Sound ist in der Tat moderner ausgefallen, vor allem der Bass kommt -wie soll ich das beschreiben- klar und perlen heraus, die Gitaren sind rau. Zu modern ist es trotzdem nicht geworden. Das gefällt mir meistens nicht so.

Es ist ein Album bei dem es mir wirklich schwerfällt es auszuschalten.
 
Wodan schrieb:
Frag ihn doch. Er hat sie natürlich alle eingesungen fallst du das meinst. Aber geschrieben hat die allermeisten Gary Holt.

Ja aber dann muss es doch heissen, das er teilweise an den Lyrics mitgearbeitet hat und nicht an den Vocals, weil die vocals ja nunmal von ihm kommen.
 
msoada schrieb:
Ja aber dann muss es doch heissen, das er teilweise an den Lyrics mitgearbeitet hat und nicht an den Vocals, weil die vocals ja nunmal von ihm kommen.
Da hast du natürlich recht. Hab ich vielleicht nicht eindeutig formuliert, aber ich denke, dass doch klar sein sollte was damit gemeint ist.

Dass das Review etwas mager ist seh ich ein, aber es sei mir verziehen, ist immerhin mein erstes.
 

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