Ewige Frage, welche Mundharmonika^^

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phantomspeisung
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Hallo an Alle,

hab mich hier mal durchgelesen und da kamen immer wieder verschiedene Meinungen raus, welche Muha man als Anfänger nehmen sollte.

Also ich habe kein Instrument gespielt, bin nicht wirklich sehr musikalisch, bezieht sich aber vorallem auf das Singen, Notenlesen ist schon länger her...aber habe gelesen, dass es mit Tabs super gehen soll bei Muha :)

ich würde auch gerne eine solche spielen lernen...so Richtung Rock/Blues, obwohl ich vorallem anfangs sicher viele Lieder nachspielen möchte, damit der Spaß auch nicht auf der Strecke bleibt.

Würde gerne bis Anfang August was hörbares hinbekommen, da zelten wir, aber ich will danach natürlich weiterlernen, aber das ist eine gute Motivation, um sich richtig reinzuhängen.
Sollte möglich sein, bis August, was hinzubekommen, oder?

und die wichtigste Frage natürlich, welche Muha wäre für meine Wünsche passend? welche würdet ihr empfehlen und vor allem warum?

also ich möchte gleich sagen, dass ich so 20-30 euro einrechnen möchte, nicht mehr.


gruß PS
 
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und die wichtigste Frage natürlich, welche Muha wäre für meine Wünsche passend? welche würdet ihr empfehlen und vor allem warum?

also ich möchte gleich sagen, dass ich so 20-30 euro einrechnen möchte, nicht mehr.

Für Rock/Blues sollte es eine Richter-Harp sein.

Es gibt mit den Modellen Special 20 von Hohner und den Lee Oscar-Harps zwei Harps, die von vielen Spielern geschätzt werden und immer wieder auch Anfängern empfohlen werden. Ich hab beide schon gespielt und empfehle die Modelle deshalb auch gerne Anfängern. Kosten beide zwischen 20 und 30 € und man macht mit Sicherheit nichts falsch damit.

Wer den Einstieg mit diesen Harps geschafft hat und dabeibleibt, der probiert früher oder später ein anderes Modell und wird fündig, oder auch nicht (ich z.B. bleibe Lee Oscar nach wie vor treu...).
Aber das Spielen kann man allemal prima auf diesen Harps lernen!

Am Anfang ist eine Harp in C nicht die schlechteste Wahl, da sie sich in der Mitte befindet, was die Stimmung betrifft (nicht zu hoch/tief). Ausserdem basieren viele Lehrbücher auf eine C-Harp.


Würde gerne bis Anfang August was hörbares hinbekommen, da zelten wir, aber ich will danach natürlich weiterlernen, aber das ist eine gute Motivation, um sich richtig reinzuhängen.
Sollte möglich sein, bis August, was hinzubekommen, oder?

Kommt darauf an, wie fleissig Du übst. Ein paar Melodien kannst Du bis dahin bestimmt schon spielen!
 
ok, danke für deine infos ;)

ist das die richtige?
http://www2.justmusic.de/lee-oscar-...dur.html?SID=00368798a3bad5c1742cc0d6653a9876

oder meinst du eine andere Lee Oscar? die ist in c, aber es gibt mehrere dort mit c, deswegen die frage :)

wo ist der Unterschied zwischen der Lee Oscar und der Special 20 von Hohner eigentlich?

und kann man mit der benden eigentlich? is doch wichtig, soweit ich das verstanden habe, bei blues etc. oder?!:confused:
 
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ist das die richtige?
http://www2.justmusic.de/lee-oscar-...dur.html?SID=00368798a3bad5c1742cc0d6653a9876

oder meinst du eine andere Lee Oscar? die ist in c, aber es gibt mehrere dort mit c, deswegen die frage :)

Die ist richtig! Ist die in C-Dur. Es gibt von LO auch noch spezielle Stimmungen in Moll etc. Die sind für Dich als Anfänger aber wohl (noch) nicht interessant...

wo ist der Unterschied zwischen der Lee Oscar und der Special 20 von Hohner eigentlich?

und kann man mit der benden eigentlich? is doch wichtig, soweit ich das verstanden habe, bei blues etc. oder?!:confused:

Der Unterschied ist der Hersteller ;). Sind prinzipiell gleich aufgebaute Instrumente, die sich nur in Details unterscheiden. Diese Details lernt man mit der Zeit jedoch schätzen oder auch nicht, so dass sich meistens eine Präferenz für ein bestimmtes Harpmodell entwickelt.

Mit beiden Harps kann man gleichermassen Bendings spielen (und diese darauf lernen). Diese Bendings ermöglichen Dir u.a. beim Blues hierfür wichtige Noten überhaupt erst zu spielen. Ausserdem sind sie sehr effektvoll, da sie anders klingen als "normale" Töne. Dieses Biegen von Tönen ist eine von vielen Dingen, die den Charakter des Harpsounds beim Blues ausmachen...
 
ok, alles klar :)
nun ist eine Lee Oskar in C in meinem Besitz =)
hatte nur kurz mal an einem Park angehalten, um zu testen, kommen ja Töne raus, höhö:D

mal schauen, wie ich systematisch anfange am besten, um es zu lernen^^
 
ok, ich schau mich mal die tage um nach einem buch, danke für den tip ;)

ich hab jetzt gaaaanz viele tabs gefunden auf: http://www.jack-black.de/viewtopic.php?t=3031
da ist eine pdf von einem erstellt worden mit vielen geilen songs :)

naja, nun frage ich mich, wenn da ein - vor einer Ziffer ist, dann heißt das, ich soll einatmen durch die muha an der position dann oder? und alles andere durchpusten quasi, ne? :D klingt sicher blöde die frage, aber ich will nicht falsch anfangen...:rolleyes:
 
naja, nun frage ich mich, wenn da ein - vor einer Ziffer ist, dann heißt das, ich soll einatmen durch die muha an der position dann oder? und alles andere durchpusten quasi, ne?


völlig richtig :great:.

ist sicher ein guter einstieg und eine gute übung für's einzeltonspielen, die lieder nachzuspielen!

viel erfolg!
 
völlig richtig :great:.

ist sicher ein guter einstieg und eine gute übung für's einzeltonspielen, die lieder nachzuspielen!

viel erfolg!

Danke :)


Also ich hab die Pause auf Arbeit genutzt und nach 10-15 min konnte ich immerhin Kumbaya my lord recht sicher spielen :)

"Yesterday" hab ich überhaupt nicht hinbekommen, da stand auch ein großes G drüber, also ist es eine andere Tonart oder? kann ich das dennoch relativ schön klingend auf meiner C-MuHa spielen?

Ihr kennt doch alle das Lied "Im Frühtau zu Berge..." da habe ich bei der Stelle: "...wir ziehen, fallera" ein Problem mit der Luft. die Tabs sind laut dem Blatt, was ich mir ausdruckte:
4, -4, -4, -4 , -4 und da hab ich gerade so genug Luft, aber nur manchmal und außerdem ist es schwer für mich, 4mal hintereinander schnell zu ziehen mit genug Power, was kann ich da machen?!


gruß PS
 

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