EVH Wolfgang Special Stealth - Welche Pickups sind in der Mexico Variante?

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Servus Leute - möchte mir evtl eine: (Foto im Anhang)

EVH Wolfgang Special Stealth - Made in Mexico

zulegen. Mit Floyd Rose (D-Tuner) und zwei EVH Humbuckern ohne Kappen. Wollte vor dem Kauf wissen wie qualitativ die Hauseigenen Pickups sind oder ob diese bspw von Duncan, Dimarzio, Fishman..oder co stammen.
Da ich sehr pingelig bin was Pickups angeht und bei fast jeder Gitarre aus dem 1000,- € bereich nicht zufrieden war, hatte ich diese immer gegen Marken Pickups oder diese der Custom Variante aus USA oder ähnliches getauscht (Bspw PRS SE Tremonti mit Hauseigenen Übersee Pickups gegen die Tremonti Bass und Treble Variante der MADE IN USA).

Dementsprechend wollte ich wissen, wie ich diese qualitativ einzuordnen habe und in Hinsicht darauf, selbst wenn sie gut sind, der Sound noch zu verbessern ist...

Danke im Voraus.

LG

EVH 1.PNG
 
Eigenschaft
 
Meines Wissens sind auf allen EVH-Gitarren genau die gleichen Pickups verbaut.
 
Hallo,

Ich habe in meiner Jackson DK einen EVH Wolfgang am Steg verbaut. Der Pickup hat etwas weniger Output als ein Seymour Duncan SH4 und ist etwas weniger präsent in den Bässen.

Ich vermute das die Pickups von Dimarzio hergestellt werden, aufgrund der Bauteile und der Optik. Es kommt mir oft vor wie ein Dimarzio Tone Zone dem man einen Half Air Mod unterzogen hat. Weniger Output und nicht dieses extreme im Bass wie der DP155.

Insgesamt aber ein toller Pickup für verzerrtes Spiel, gerade wenn man einen definierteren Sound mag als ihn der Tone Zone bietet.
 
Soweit ich weiß werden auch die von Fender gefertigt
 
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Dementsprechend wollte ich wissen, wie ich diese qualitativ einzuordnen habe und in Hinsicht darauf, selbst wenn sie gut sind, der Sound noch zu verbessern ist..

Also egal wie gut sie klingen, wenn sie im Haus (EVH bzw. Fender) hergestellt werden, sind sie trotzdem nicht gut genug? Häh?

Bei Pickups, sowie bei allem anderen was gut gefertigt ist und zuverlässig arbeitet im Gitarrenequipmentbereich, ist es doch Geschmackssache, ob der Sound "ausbaufähig" ist. Manche schwören auf Toneriders, andere auf Stock Pickups von Gibson und Fender, wieder andere Duncans/Dimarzios, die nächsten meinen alles unter Bareknuckle klingt bescheiden, und dann gibt's die, die für die letzten 5-10% an Soundoptimierung Pickups kaufen für Preise, die andere in Gitarren und Amps investieren.

Ob DIR die Pickups reichen, kann ich dir nicht sagen. Vielleicht ist es nicht einmal ein Qualitätsproblem, sondern er sagt dir einfach nicht zu? Die halbe Welt spielt ja auch den Duncan JB, die andere Hälfte kann ihn nicht ausstehen, Qualitätsprodukt und jahrzehntelang bewährt hin oder her.
 
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Oh Mann, in der Tat eine bzgl. Fragestellung ("...ob diese bspw von Duncan, Dimarzio, Fishman...oder co stammen...wie ich diese qualitativ einzuordnen habe...") sehr erhellende Information :rolleyes:.

LG Lenny

Ich hatte ihn so verstanden, das er sich unsicher ist, ob auf den teuren die gleichen PUs verbaut sind wie auf den billigen und mittleren Modellen. Und dann macht meine Antwort durchaus Sinn :patpat:
 
Wenn die Gitarre an sich nichts ist, dann nutzt der Austausch der Pickups nichts.

Ich möchte mit meinen Gitarren Musik machen, ohne nach deren Kauf groß etwas umbauen zu müssen.
Dazu muss ich mir halt mal die Mühe machen, selbst ein Musikhaus aufzusuchen um dort Gitarren zu testen.

Dabei finde ich dann entweder DIE Gitarre die ich unbedingt haben muss oder aber ich fahre ohne zu kaufen nach Hause.

Eine Gitarre nur wegen der Optik kaufen zu wollen, und schon vorab zu fragen, taugt der Pickup was, ist meiner Meinung nach der falsche Ansatz.
 

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